Aufführungen: Donnerstag 26. bis Sonntag 29. September Beginn: Eintrittspreise: siehe unten / Sonntag freier Eintritt Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel 044 251 22 80
Donnerstag 26. September 20.00 Uhr Pierre Favre Solokonzert Eintritt: Fr. 40.- Reservation: 077 419 62 73 pierrefavre@gmx.ch /abryndal@web.de
Freitag 27. September Teatro Panoptikum „You are someone special“ a musical journey Eintritt: Fr. 25.- / unter 15 Jahren frei „You are someone Special” – das ist der Titel des Programms vom Teatro Panoptikum im Rahmen des «Toone»-Festivals des Theaters STOK in Zürich. Jeder von uns hat seine Vorbilder und seine Lieblingsmenschen, denen man vorbehaltlos vertraut und denen man seine Gefühle zeigt und mitteilt. Man sucht ihre Gesellschaft, verbringt gern die Freizeit mit ihnen und hat oft die gleichen Lebensträume und die gleichen Wünsche. Dieser Mensch kann die Person sein, die man liebt, mit der man sein ganzes Leben verbringen will, es kann aber auch ein Freund oder eine Freundin sein, auch die eigene Mutter oder ein anderes Mitglied der Familie. In diesem Programm werden wir Ihnen Texte und Lieder über Treue, Freundschaft und Sehnsucht präsentieren.
Samstag 28. September Kabaret QUI PRO QUO mit Hemar, Tuwim und Wlast Eintritt: Fr. 25.-
Sonntag 29. September 12.00 Uhr Konzert der Schüler der Polnischen Schule Zürich 13.00 bis 16.00 Uhr Spass und Attraktionen für Kinder: Zirkus Show, Performance, Theater der Giganten, Tango Workshop, argentinisches und ponisches Essen 16.00 Uhr Film: „El Ultimo Traje“ Eintritt: Fr. 10.- / 5.- / bis 15 Jahre frei
Datum: Montag 28. Oktober Beginn: 18.30 Uhr Eintritt: freier Eintritt Türöffnung / Bar: 18.00 Uhr, Tel. 044 251 22 80
Peter Biro liest aus seinem Buch „Alles ausser Rand und Band“ Moderation: Andrea Worthmann
Peter Biro, Alles außer Rand und Band. Fünfzig Kurzgeschichten von skurril bis absurd. KaMeRu Verlag, Zürich, Januar 2024, ISBN 978-3-906082-96-7
Peter Biro, der Arzt im Ruhestand und Schriftsteller in der Spätblüte seiner Schaffenskraft hat wieder mal zugeschlagen. Sein „Alles außer Rand und Band“ ist es eine Heiterkeit verursachende Sammlung satirischer Texte, die von skurrilen Begebenheiten strotzen. Der wissensdurstige Leser erfährt daraus die erstaunlichsten Einsichten über widerspenstige Reißverschlüsse oder die botanisch korrekte Interpretation der gemeinen Ohrfeige. Außerdem wird man schonend darüber aufgeklärt, was es mit der Kunst auf umgedrehten Eimern zu sitzen auf sich hat, und man bekommt jede Menge praktischer Ratschläge zur heimlichen Beobachtung von frühstückenden Zeitgenossen. In den über 300 Seiten kommen des Weiteren erstaunliche Erkenntnisse zur Sprache wie höchst schockierende Enthüllungen über die wahre Natur der Entenvögel sowie der Monolog einer ehrgeizigen Frikadelle, die sich der Raumfahrt verschrieben hat. Der Autor vermag mit logischen Argumenten ebenso die Schädlichkeit des Vorspeisensalats darzulegen, wie die von Anstand und Moral diktierte Notwendigkeit, weswegen man seinen Wohnzimmerteppich feierlich besingen sollte. Er spart auch nicht mit einem entlarvenden Genrebild aus seinem früheren Berufsleben als Leitender Arzt am Universitätsspital, indem er die Liebe zu den drei Organen aufs Korn nimmt. Nicht ohne Grund warnt der Autor im Vorwort seines Buches „eine Reihe von Vorsichtsmaßnahmen und wichtige Regeln zu beachten.“ So sollte man beim Lesen keine heißen Getränke oder spitze Gegenstände in der Hand halten – man könnte sich bei plötzlichen Gefühlsaufwallungen nur allzu leicht verletzen. Bei Beachtung der genannten Vorsichtsmaßnahmen dürfte dem Leser eine höchst vergnügliche Lektüre beschert sein.
Erste Vorstellung: Samstag 19. Oktober WeitereVorstellungen: Sonntag 20. / Donnerstag 24. / Freitag 25. / Samstag 26. / Sonntag 27. Oktober Eintrittspreise: Fr. 50.-/30.- (Studierende) bar bezahlen oder mit Twint Beginn: 20:00 Uhr / Sonntag 20. Okt. 17.00 Uhr / Sonntag 27. Okt. 11.00 Uhr Vorverkauf: eventfrog Türöffnung und Bar: eine Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.operimknopfloch.ch/ Kontakt: Rosina Zoppi, Künstlerische Leitung, Tel. 079 339 79 28
BUNBURY – Eine triviale Komödie für seriöse Opernbesucher Musik von Paul Burkhard auf einen Text von Hans Weigel nach Oscar Wilde «The Importance of Being Earnest».
Die 25. Produktion der Oper im Knopfloch – Ein Spiel mit eigenem Zauber, serviert mit Augenzwinkern. Ein Sprühregen von Hohn und Bosheit geht gescheit, intelligent und spritzig auf das Publikum über mit diesem Meisterwerk der musikalischen Prosa. Zwei liebenswürdige Schwindler und zwei junge Damen, die unbedingt einen Mann mit dem Namen Ernst heiraten wollen. Das sind die Zutaten für «Bunbury» Dieses völlig zu unrecht in Vergessenheit geratene Werk des Schweizers Paul Burkhard begeisterte schon mehrmals das Knopflochpublikum. So spielen wir es wieder in neuer Besetzung und neuer Regie zu unserem 25-jährigen Jubiläum. Unter der Regie von Oliver Kloeter singen und spielen altbewährte Oper-im-KnopflochSängerInnen wie Nicole Hitz, Ruben Banzer, Fabrice Raviola und Rosina Zoppi. Neu dazu kommen Barbara Fuchs als Lady Bracknell, Renate Berger und Yves Brühwiler. Die musikalische Einstudierung liegt bei Satoko Kato, die auch den Klavierpart übernimmt und so garantiert, dass auch sicher kein Wortspiel ungehört bleibt.
Oper als Kleinkunst – das ist das Markenzeichen der Oper im Knopfloch aus Zürich. Sie ist bekannt für ihre Entdeckungen unbekannter Kleinode des Musiktheaters und für ihre Fantasie und raffinierte Bescheidenheit. Klein aber fein möchten wir dem Publikum in einem intimen Rahmen auf exklusive Art und Weise unbekannte Werke nahebringen.
Besetzung: Jack Worthing: Ruben Banzer – Algernon Moncrieff: Yves Brühwiler – Lady Bracknell: Barbara Fuchs – Gwendolen Fairfax: Renate Berger – Cecily Cardew: Nicole Hitz – Fräulein Prism: Rosina Zoppi – Pastor Chasuble: Fabrice Raviola Klavier: Satoko Kato Regie: Oliver Kloeter Musikalische Leitung: Satoko Kato Kostüme: Céline Arnaud Bühne/Lichtdesign: Simonetta Zoppi Maske: Daria Meienhofer
Konzerte: Dienstag 8. bis Sonntag 13. Oktober Beginn: 19.30 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr Reservation:eventfrog Eintrittspreise: 30.- / 25.- Studierende, AHV, Kulturlegi / 15.- Kinder bis 15 Jahre Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen:www.las-noches.ch
Von den Grossstädten bis zu den entlegensten Dörfern, durch die verschiedenen Länder, Landschaften, Epochen, Migrationen und Einflüssen präsentiert die Musik Lateinamerikas eine unfassbare Vielfalt. Las Noches möchte die lateinamerikanische Kammermusik in einer möglichst breiten Palette zeigen.
Dienstag Madera Fagott Quartett, Zürich Das Madera Fagottquartett ist ein Ensemble von vier Fagottisten aus der Region Zürich. Mit grosser Vorliebe widmen wir uns in dieser speziellen Besetzung der klassischen und auch zeitgenössischen Musik. Originalwerke von Corrette bis Prokofiev und Bearbeitungen von J.S. Bach bis Daft Punk gehören zu unserem Repertoire. Das Madera Fagottquartett stellt interessante, spannende und wohlklingende Konzertprogramme zusammen.
Mittwoch Latinamerican Portraits, Mexiko César Armando Moriel Híjar, Violine, aus Hidalgo del Parral, Chihuahua-Mexiko. Er hat Violine und Kammermusik in Spanien und Ciudad Juárez sowie Komposition und Arrangement an der Universidad Tito Puente studiert. Er hat in verschiedenen Orchestern und Ensembles seiner Region und bei vielen internationalen Festivals als Geiger, Arrangeur oder Komponist teilgenommen, darunter das Puerto Rico Summer Music Festival 2019 und 2022. Im Jahr 2021 spielt er in New York beim Latin American Chamber Players Festival mit ARCE, seinem internationalen Quartett. Er hat Violine an den Bellas Artes der Universidad Autónoma und am Centro Municipal de las Artes in Ciudad Juárez unterrichtet. Derzeit ist er Direktor von SONORALIA, einem Zentrum für Kunstausbildung und künstlerischer Leiter des Universitäts Sinfonieorchesters Tito Puente.
Im gefühlt längsten Jahr ihres bisherigen Lebens begegneten sich die drei Musikerinnen von Zahir in Berlin: Die argentinische Sängerin Lucía Boffo, die in Israel aufgewachsene Pianistin Danielle Friedman und die deutsche Bassistin Lisa Hoppe, die gerade in ihr Herkunftsland zurückgekehrt war. Zahir ist ein Trio, das vom Jazz inspirierte Songformate mit freier Improvisation verbindet. Im Mittelpunkt steht dabei die Verknüpfung von Sprache und Musik auf rhythmischer und dramaturgischer Ebene sowie die spielerische Verbindung von Form und Inhalt. Die Hälfte der Texte stammt aus der Feder der Band, die andere Hälfte sind Gedichtvertonungen von Autoren wie Miguel de Unamuno und Walter de la Mare. Die Songs spielen sich in den Sprachen ab, in denen sich die drei Musikerinnen auch untereinander verständigen: Spanisch und Englisch. Dies ermöglicht Offenheit für improvisatorische Erkundungen mit Musik und Text gleichermaßen, und es gibt auch Passagen mit dreistimmigem Gesang. Verbunden durch ihre vielschichtigen kulturellen Identitäten und Querverbindungen zueinander. Zahir entwickelt eine Musik, die sowohl zarte als auch kühne Nuancen improvisiert, die sich dem Jazz verbunden fühlt.
Freitag Kosmos Vokalensemble, Basel Kosmos Vokalensemble wurde 2022 als Quartett von Aura Gutiérrez und Amalia Montero in Basel gegründet. Es besteht aus professionellen Sängerinnen und Sängern mit einer Ausbildung an der Schola Cantorum Basiliensis und jahrelanger Bühnenerfahrung. Bei dieser Gelegenheit präsentiert die Gruppe eine Auswahl an lateinamerikanischem Gesangsrepertoire. Vierstimmige a cappella Bearbeitungen traditioneller Lieder aus Kolumbien, Venezuela, Argentinien, Chile und anderen Ländern bilden dieses Programm. Vertreter wie Violeta Parra, Victor Jara und Atahualpa Yupaqui sind einige der Komponisten, die in diesem musikalischen Abend mit farbenfrohen und fesselnden Rhythmen und Harmonien hervorstechen. Amalia Montero Neira, Sopran, aus Santiago de Chile studierte Gesang in Santiago und in Basel, wo sie sich auf das Barockrepertoire spezialisierte. Im Jahr 2018 schloss sie zwei Masterstudiengänge in Alter Musik an der Schola Cantorum Basiliensis ab und absolvierte anschließend eine Ausbildung in Waldorfpädagogik in Dornach, Schweiz. Ihre Bühnenerfahrung reicht von geistlicher Musik über Oper und Musical bis hin zu populärer Musik. Sie hat unter der Leitung von Ton Koopman, Andrea Marcon, Manfredo Kraemer und Eduardo Egüez gesungen. Gleichzeitig ist sie Chorleiterin und Musiklehrerin
Samstag Collegium Novum Zürich Das Collegium Novum Zürich (CNZ), gegründet vor 30 Jahren, ist aus dem Zürcher Musikleben nicht mehr wegzudenken. Das Solist:innenensemble steht für die Programmierung von aktueller Musik, die immer wieder den Kontext zur Musikgeschichte der vergangenen 100 Jahren sucht. Das Las-Noches-Programm des CNZ ist durchkomponiert und erzählt eine zusammenhängende Geschichte, die von einem Thema zu einem Bild und wiederum zu einem imaginären Ort führt. Überall sind Spuren zu finden, die Verbindungen ergeben mit den anderen Stationen der Reise. Zwei grössere Kompositionen von Hilda Paredes ergeben einen Rahmen, dazu erklingen Werke von Leonardo Idrobo, Emilio Pomarico, Mauricio Kagel, Carolina Noguera und Ricardo Eizirik. Die kurze und in ihrer Einfachheit anrührende Oboenmelodie „Upingos“ von Carlos Chávez übernimmt die Funktion einer Reiseleitung und erscheint zwischen den übrigen Stücken immer wieder in einem anderen Licht.
Sonntag Entongue trio, Granada / LE PLI, Zürich 17:00 Das Trio Entongue, bestehend aus zwei Saxophonisten und einer Pianistin, hat seinen Sitz in Granada, Spanien. Im Jahr 2022 trat das Ensemble beim 35. Internationalen Tangofestival von Granada auf, das im emblematischen Theater Isabel la Católica stattfand. Ausserdem wurde es im Rahmen des Programms Dinamiz-Artj ausgewählt, um in verschiedenen Regionen Spaniens Konzerte zu geben. In Argentinien ist das Ensemble in Konzertsälen in Buenos Aires und in der Provinz La Pampa aufgetreten. Entongue Trío hat sich zum Ziel gesetzt, die Werke neuer Schöpfer zu verbreiten, die sich mit der Entwicklung des heutigen Tangos und Latin-Jazz beschäftigen, ohne dabei die Wurzeln aus den Augen zu verlieren.
19:00 Anschliessend spielt das Ensemble Le Pli. Le Pli ist ein gemeinnütziger, steuerbefreiter Verein, der aus Musiker:innen und Musikbegeisterten besteht. Er bezweckt die Förderung und breite Bekanntmachung der Kammermusik als innovative und vielfältige Kunstform. An den Projekten von Le Pli arbeitet ein Netzwerk professioneller Musiker:innen und Kulturschaffende. Sie entwickeln gemeinsam Projekte in der Kammermusik und im Bereich Musikvermittlung und interdisziplinäre Projekte. Durch das Netzwerk entstehen verschiedene Ensembles, die in den Projekten Arbeiten: das Flötenensemble Le Pli (seit 2014 aktiv), das Kammerensemble Le Pli als Septett (seit 2019 aktiv), das Bläserquartett (2022, 2023) u.a.
Vorstellungen: Mittwoch 2. bis Sonntag 6. Oktober Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 11.00 Uhr und 17.00 Uhr Vorverkauf:Eventfrog Eintrittspreise: 42.- / 25.- Abendkasse und Bar: 2. – 5. Oktober 1 Std. vor Vorstellungsbeginn 6. Oktober: 10.30h und ab 16 Uhr
„Verschliessmeinnicht !“ Ein klingendes Stück Theater
Eine Frau schliesst sich ein. Hermetisch abgeriegelt. Alleine. In ihrer eigenen kleinen Trutzburg der Zurückgezogenheit lebt sie nun in „Friede, Lust und Leichtigkeit“. Weit weg von Beziehungskonflikten, Profilneurosen und Medienterror…Plötzlich tritt unerwarteter Besuch in ihre abgeschottete Zuckerwattenwelt. Ihre feinsäuberlich gepflegte Gemütsruhe wird empfindlich gestört. „Um Himmels willen! – bleibt der jetzt?“… Und vermag dieser Besuch ihre Weltsicht zu verändern? Oder schafft das sogar eine einzelne kleine grüne Erbse?
Das Duo Valdivieso-Imhof nimmt das Publikum mit auf eine waghalsige Reise durch die chaotischen Verwirrungen unserer Zeit. Die Songs aus der gemeinsamen Feder ergänzen die Texte des Theaterstücks von Rahel Valdivieso und eröffnen eine erfrischende Perspektive auf die Herausforderungen und Kuriositäten des Alltags.
Inspiriert aus dem Buch von Daniel Leber „Heute habe ich schon wieder nichts erlebt!“
Idee, Text, Spiel, Gesang Rahel Valdivieso Musik, Piano, Gesang Martin Imhof Regie, Dramaturgie Nicole Knuth Bild, Grafik Thomas Haldimann
Ort: Theatermuseum, Sihlquai 252, 8005 Zürich Vorstellungen: Freitag 6. ausverkauft / Samstag 7. ausverkauft / Sonntag 8. September ausverkauft Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 19.00 Uhr Reservation: Tel. 044 271 20 64 theater_stok@bluewin.chcsteybe@gmx.ch Unbedingt reservieren, Platzzahl beschränkt Eintrittspreise: 30.- Abendkasse und Bar: 30 Minuten vor Beginn Weitere Informationen: www.theater-stok.ch
Signora Stellas Flimmern und Flunkern Sie haben an drei Abenden die Gelegenheit, Signora Stella im Dach-Stok des Theatermuseums kennenzulernen. Sie ist eine der allerfaszinierendsten Prophetinnen der Moderne und berät den Herrn Direktor in verschiedenen Lebenslagen. Mit ihrer seherischen Kraft, mit Kugel und Karten offenbart sie Unbekanntes, Rätselhaftes und Phänomenales. Sie schaut in die Vergangenheit, flunkert über die Gegenwart und flimmert in die Zukunft.
Signora Stella Christina Steyba Direktor Peter Doppelfeld oeil exterieur Delia Dahinden
Konzerte: Dienstag 10. bis Sonntag 15. September Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr Vorverkauf:Eventfrog Reservation: THEATER STOK Tel. 044 271 20 64 oder theater_stok@bluewin.ch Eintrittspreise: 35.-/25.- Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn Weitere Informationen:aaremusik.ch
„Tage für Musik zwischen den Welten – Ein hörbares Blau“ – Eine Musikfestwoche mit der Musikerin Yang Jing und national wie auch international renommierten Musikern
Dienstag 10. September «Ein hörbares Blau» – Kafka klingt Ein Abend mit Schauspielern und Musikern nach Texten von Franz Kafka ‚Beim Bau der chinesichen Mauer‘ Walter Küng, Schauspiel, Regie | Rätus Flisch, Bass | Andi Pupato, Perkussion Yang Jing, Komposition, Pipa, Guzheng
Mittwoch 11. September «Pi-Pano» – Jazz Piano trifft auf Pipa Christoph Baumann und YANG Jing sind sowohl Komponisten als auch Improvisatoren. Seit mehreren Jahren untersuchen sie gemeinsam das Zusammenklingen von Pipa und Piano. In ihren Konzerten präsentieren sie jedes Jahr neue Ideen und Kreationen – es gibt viel zu entdecken! Christoph Baumann, Piano | Yang Jing, Pipa
Donnerstag 12. September 19.30 Uhr: Gespräch mit Markus Ganz, Peter Doppelfeld, Yang Jing, Claudia Storz und Markus Kirchhofer 20.00 Uhr Beginn: «Ein hörbares Blau» – Poesie und Musik zum Thema Aare Ein Baum und ein Berg sind immer mit einem Ort verbunden, aber der Fluss Aare kennt wie die Kultur keine Grenzen! Im Kulturkanton Aargau gibt es herausragende Schriftsteller wie Claudia Storz und Markus Kirchhofer. In diesem Konzert hören wir Musik von der Aargauer Musikerin Yang Jing, dazu rezitiert Peter Doppelfeld Gedichte, Musik und Poesie verschmelzen und schaffen neue Räume… Eine Reise, die uns vielleicht sogar ein neues Verständnis von Blau eröffnet. Claudia Storz und Markus Kirchhofer, Texte | Yang Jing, Komposition, Pipa ǀ Peter Doppelfeld, Rezitation
Freitag 13. September 19.30 Uhr: Gespräch mit Benjamin Engeli, Pianist und Yang Jing, Pipa-Solistin, Komponistin, moderiert von Rolf Probala, Journalist 20.00Uhr: «Meet in Goldberg Variationen» Im Konzert begegnen sich klassische Klaviermusik und klassische Pipamusik, präsentiert durch meisterhafte Interpreten: Benjamin Engeli und YANG Jing. Im ersten Konzertteil wird die bildhafte Musik des französischen Impressionismus den thematisch verwandten Werken von YANG Jing gegenübergestellt. Der zweite Teil schlägt eine Brücke über drei Jahrhunderte, von den Ursprüngen der Klaviermusik bei Johann Sebastian Bach bis zur heutigen Musik. Dabei werden nicht nur die Unterschiede aufgezeigt, sondern die beiden Künstler treffen sich auch in der goldenen Kunst des Kontrapunkts. Benjamin Engeli, Piano | Yang Jing, Pipa
Samstag und Sonntag 14./15. September Samstag 19.30 Uhr / Sonntag 16.30 Uhr Einführung durch die Komponistin und den Liberettisten Samstag 20 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr: Liederabend «Henzi Verschwörung» – Arien aus der Oper «Katharina» Arien, komponiert von Yang Jing, Librettisten: Markus Kirchhofer und Maurizio Pinarello. Das Drama handelt von zwei Brüdern: dem Schultheiss, dem autoritär regierenden Oberhaupt von Bern, und Samuel Henzi, dem sanften Revolutionär, der sich mit dem Wort für die Gleichheit aller Menschen einsetzt und dafür schliesslich hingerichtet wird. Zwischen beiden steht Katharina, die begabte Sängerin und Pianistin, Tochter des erfolgreichen Uhrmachers Malacrida. Es wird von aufstrebenden Opernstars gesungen: Alexandra Lewis, Sopran | Ian Sherwood, Tenor | Felix Gygli, Bariton / Piano: Konstiantyn Tovstukha
Montag 23. September Beginn: 19.30 Uhr Eintrittspreise: 25.- reduziert 20.- Kontakt: Tel. 044 271 20 64 theater_stok@bluewin.ch Türffnung und Bar: 19.00 Uhr, Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.theater-stok.ch
Lyrik im Stok in einem spannenden Format: am 23. September mit Erwin Messmer, Barbara Traber, Wolfram Malte Fues
Die drei SchriftstellerInnen lesen aus ihren neuen Büchern Ausschnitte vor und geben sich jeweils gleich im Anschluss an die Worte eine Resonanz. Dadurch erhält das Gelesene eine weitere Sicht, die anregt. Moderation: Christina Steybe
Erwin Messmer, geboren 1950 in Staad SG am Bodensee. Philosophie-, Literatur- und Musikstudium in Fribourg und Bratislava. Internationale Konzerttätigkeit als Organist. Literarisch aktiv als Lyriker und Publizist. Seit 1992 Redaktor der Schweizer Literatur-zeitschrift «orte». Diverse Artikel für «du. die Zeitschrift der Kultur.» Bisher 13 Gedichtbände. Letzte Publikationen: Passirrt isch passirrt. Der Gesunde Menschenversand, Luzern 2022. Drehbuch der Träume. Gedichte. Edition 8, Zürich 2024. Erwin Messmer lebt in Bern.
Barbara Traber, geboren 1943 in Thun. Handelsdiplom. Auslands-aufenthalte in London, Lagos, Paris. Lebt in Worb. Autorin, Publizistin, Übersetzerin. 1993–1999 Generalsekretärin des Deutschschweizer PEN-Zentrums. 1997–2009 Redaktionsmitglied der Schweizer Literaturzeitschrift «orte». Lyrik, Romane, Krimis, Erzählungen, Biografien, Sachbücher, Beiträge in Anthologien. Zuletzt: Land der glücklichen Hühner. Dorfgeschichten aus der Bresse (Neptun Verlag, Bern 2022). Neu im Sept. 24 bei Neptun: Nigeria – ich komme! Eine mutige junge Schweizerin inLagos 1964/65 und erweiterte Neuauflage D Zytaahalte / Arrêter le temps, lyrische Prosa, aus dem Berndeutschen übersetzt von Corinne Verdan-Moser.
Wolfram Malte Fues, geboren 1944. Lyrik u.a. in «konzepte», «DAS GEDICHT», «OSTRAGEHEGE», «manuskripte». Neun Lyrikbände, zuletzt: buchstäblich buchstieblich, mit Grafiken von Emanuela Assenza, edition howeg, Zürich 2021, In alternder Luft, mit Grafiken von Jana Morgenstern und einem Nachwort von Axel Helbig, München 2024. Bis 2011 Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaft an der Universität Basel. Zahlreiche wissenschaftliche und essayistische Publikationen.
Konzerte: Dienstag 17. bis Sonntag 22. September Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 19.30 Uhr Reservation: eventfrog Eintrittspreise: siehe eventfrog Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen:www.skkz.ch
Unser IV. KULTART FESTIVAL !
Dienstag, 17. September Liuba María Hevia (KU) – Premiere in Zürich Canciones que no se extraviaron
Mittwoch, 18. September Wooden Impact, „Ta-Bamm !!!“ Daniel Borak & Manuel Leuenberger
Donnerstag, 19. September Rebetli Band (GR) Rebetiko Musik aus Griechenland
Freitag, 20. September Joao Bastos & Friends (BR) Cores do Brasil
Samstag, 21. September Carlos Varela (KU) De La Habana para el mundo
Sonntag, 22. September Roland Satterwhite (EEUU) & special guests Songs and Improvisations
Aufführung: Montag 16. September Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr Reservation: sonja.roesli@playback-theater.ch Eintrittspreise: 35.-/25.- Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.playback-theater.ch
Die Kraft des Augenblicks
Das Leben ist wie ein Augenblick zwischen Vergangenheit und Zukunft. Jeder Moment hat das Potenzial, unsere Zukunft zu verändern und unser Schicksal zu bestimmen. Manchmal ist ein Moment so schnell, manchmal dauert er ewig. Welche Momente haben Dein Leben beeinflusst? In welche Richtung haben sie Dein Schicksal gelenkt? Komm und erzähle. Und schau es Dir Deinen Augenblick später als einmaliges Theaterstück an.
Wir spiegeln zurück, was unserm Publikum spontan zum Thema einfällt. Mal lustig, mal tiefgründig – wie das Leben nun mal so spielt. Und wie immer frei improvisiert. Lass Dich überraschen !