Veronika Dostalova «Heute Abend Lola Blau»

Veronika Dostalowa

Vorstellungen: Donnerstag 9. bis Sonntag 12. Juni Beginn: 20.00 Uhr Reservation: 044 269 41 00 Musik Hug Eintrittspreise: 30.-/22.- Abendkasse und Bar: 19.30 Uhr Weitere Informationen: www.west-ost-theater.com


  «Heute Abend Lola Blau» Musical für eine Schauspielerin und einen Pianisten von Georg Kreisler Eine Produktion des West-Ost Theaters, Basel Schauspiel, Gesang: Veronika Dostalova Regie: Georg Darvas Klavier: Bruno Leuschner Sprecher: Alexander Muheim, Georg Darvas, Anja Schüler Regieassistenz: Anja Schüler Kostüme: Pia Muheim Öffentlichkeitsarbeit: Renate Müller Technik: Giulio Bernardi, David Liebendörfer, Tobias Schaller Heute Abend Lola Blau ist ein Musical über das Leben der jüdischen Schauspielerin und Sängerin Lola – in seiner Erzählweise zwischen Wahrheit und Illusion, Humor und Betroffenheit. Lola ist eine freche und verlorene, verfolgte moderne Frau die in das 20. Jahrhundert geboren ist und deren Lebensgeschichte geprägt ist von den politischen Ereignissen und der Suche nach einem Zuhause. Sie singt und tanzt, und will Theater spielen, stösst aber überall auf Widerstände. Sie reist durch Europa und Amerika, erlebt Ausgeschlossenheit und Ignoranz, Erfolg und Einsamkeit, Glück und Hoffnungs-losigkeit. Trotz allem bleibt sie sich selber treu und versucht den Humor nicht zu verlieren. Sie findet ihr Lebensgefühl in Chanson- und Kabarett-Liedern, die sie durch das ganze Stück und durch das Leben tragen. Georg Kreisler schrieb dieses Musical 1971 und es wurde schnell zu einem viel gespielten Erfolgsstück. Die Lebensgeschichte der imaginären Schauspielerin und Kabarett-Sängerin Lola Blau erzählt ein Schicksal, das sich als Schicksal des 20. Jahrhunderts bezeichnen lässt. Die politische Verfolgung und Emigration hat im 20. Jahrhundert viele getroffen. Das jüdische Volk und jede und jeden, der sich dem Nationalsozialismus und später z. B. dem Kommunismus nicht angepasst hat – also der politischen Mehrheit bzw. der politischen Diktatur – musste mit solchen oder noch schlimmeren Konsequenzen rechnen. Es ist ein Stück mit autobiografischem Bezug zu Georgs Kreislers Leben.

Buchhandlung Medieval «Literatur & Musik»

Zoreslav-Kravchuk

Vorstellungen: Mittwoch 1. bis Sonntag 5. Juni Beginn: siehe unten Vorverkauf/Reservation: Buchhandlung Medieval Tel. 044 252 47 20 / medieval@sunrise.ch Eintrittspreis: 30.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen:Buchhandlung Medieval Tel. 044 252 47 20


  Literatur & Musik  Konzert und Lesung Werke von Bach, Buxtehude, Vivaldi, Weber, Bulavko, Angelis u.a. zu Texten von Mauricio Botero‘s „Don Ottos Klassikkabinett“ Zoreslav Kravchuk, Akkordeon Texte gelesen von Lilly Friedrich Mittwoch, 1. Juni 20.00 Uhr Freitag, 3. Juni 20.00 Uhr Samstag, 4. Juni 20.00 Uhr „Don Ottos Klassikkabinett“ J. S. BACH CHORAL PRÄLUDIUM F-MOLL „ICH RUF ZU DIR“ D. BUXTEHUDE CHACONNE E-MOLL J.S.BACH PRÄLUDIUM UND FUGE G-MOLL C. FRANCK PRELUDE, FUGUE ET VARIATION A. VIVALDI DIE VIER JAHRESZEITEN „DER FRÜHLING“ 1. SATZ PAUSE C. DAQUIN LE COUCOU C.M.VON WEBER KONZERTSTÜCK F. ANGELIS ETUDE SUR LE THÈME DE PIAZZOLLA „CHIQUILIN DE BACHIN“ V. ZUBITSKY OMMAGGIO AD ASTOR PIAZZOLLA V. ZUBITSKY PERPETUUM MOBILE V. BULAVKO „GANDSJA“ UKRAINISCHES VOLKSLIED V. SEMJONOV DON-RHAPSODIE „DAS FLÜSSCHEN“ ZORESLAV KRAVCHUK Geboren 1978 in der Ukraine. Schon mit 19 Jahren gewann er den ersten grossen Preis bei einem nationalen Wettbewerb. Er absolvierte die Musikakademie in Donetzk und erwarb 2002 das Diplom als konzertierender Solist und Musiklehrer. Sein weites Repertoire umfasst Werke aus dem Barock bis in die Moderne. Seine Musikalität und seine stupende Technik machen ihn zu einem der ganz grossen Akkordeonspieler unserer Tage. LILLY FRIEDRICH Geboren und aufgewachsen in Bern. Schauspielausbildung in Zürich und Wien. Langjähriges Mitglied der legendären „Claque“ Schweiz. Schauspielhaus Zürich. Leitete eigenes Freies Theater in der Schweiz. Autorin von Theaterstücken. Tourneen mit Soloprogrammen in der Schweiz, Deutschland und Wien. __________________________________________________________________ Deutsch-arabische Lesung Hassan Abd al-Mawgud: „Das Auge des Katers“ Es lesen Lilly Friedrich und Rachad Kanawati Donnerstag, 2. Juni, 17 Uhr Hassan Abd-al-Mawgud wurde 1976 in Qina, Oberägypten geboren. Er studierte Pädagogig und Arabistik an der „Ganub al-Wadi“ Universität. Er arbeitet als Journalist für die ägyptische Literaturzeitschrift „Akhar al-Adab“. 2003 erhielt er in Dubai den Pressepreis für den besten Feuilleton Artikel. Die Erzählung „das Auge des Katers“ führt uns in die Welt eines oberägyptischen Dorfes. Sie zeigt – nicht ohne Ironie – Szenen aus dem Alltag und gewährt Einblicke in die Enge der dörflichen Gemeinschaft, fern der verklärten Vorstellung, die Welt sei dort noch intakt. Dort glaubt man, dass die Seele eines jüngeren Zwillings jede Nacht in den Körper einer Katze schlüpft. Deshalb wird dieses Kind „Kater“ genannt. Und dieser Kater sieht auf seinen nächtlichen Streifzügen Dinge, die besser unerkannt geblieben wären. Rachad Kanawati ist schweizerisch-syrischer Doppelbürger. Er ist Mitbegründer des International Arabic Film-Festival, Zürich (IAFFZ) und der Online Buchhandlung Alam al Kutub, Arabische Bücher. _______________________________________________________________________ Lesung und Musik Heinrich von Kleist: „Die Heilige Cäcilie oder Die Gewalt der Musik“ Es liest Egon Fässler Musikalische Improvisation: Mathes Seidl, Bratsche; Martin Birnstiel, Cello; Christian Hartmann, Kontrabass Donnerstag, 2. Juni, 20 Uhr Eine Legende, erschienen 15.–17. November 1810 in den Berliner Abendblättern, Buchausgabe in erweiterter Fassung 1811 in Erzählungen (2. Band) ‘Die Heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik’, eine der beiden Legenden, die Kleist kurz vor dem Doppelselbstmord am kleinen Wannsee 1811 schrieb, hat seit jeher die Gemüter der Interpreten bewegt. Es ist dies wohl teils auf den religiösen Charakter dieser Novelle, teils auf deren strukturelle Brüchigkeit zurückzuführen. Der Ausgangspunkt all dieser Brüche, gleichsam deren Auslöser, Dreh- und Angelpunkt scheint immer und immer wieder die Musik zu sein, eben jene Musik, von deren ‘Gewalt’ der Untertitel dem Leser kündet. Gewalt bezeichnet die Art und Weise, in der das Schicksal den (sie kamen aus Wittenberg und Holland) vom Protestantismus ‘verketzerten’ Brüdern vordergründig entgegentritt. Göttlicher Zwang führt aber – als Zwang zu Gott – sein Gegenteil, das Heil, immer schon mit sich. So erscheint die ‘Strafe’ der Brüder äusserst ambivalent. _______________________________________________________________________ Lesung Texte von Alan Bennett gelesen von Lilly Friedrich und Egon Fässler Sonntag, 5. Juni, Matinée 11 Uhr „Miss Fozzard findet ihre Füsse “ „Ein Kräcker unterm Kanapee“ Alan Bennett, 1934 in Leeds geboren, wurde bekannt durch seine TV-Comedy Revue „beyond the fringe“. Er ist einer der populärsten britischen Dramatiker. Neben zahlreichen Theaterstücken und seinen Arbeiten für Fernsehen und Radio schreibt Bennett seit Mitte der neunziger Jahre aber auch Prosa – wenn er nicht gerade sein Schwein spazierten führt. Egon Fässler, geboren in Zürich, Studium der Germanistik und Philosophie. Privater Schauspiel- und Sprechunterricht. Seit 20 Jahren off-Sprecher beim Schweizer Fernsehen. Seit vielen Jahren Sprecher von Hörbücher für die Schweizerische Bibliothek für Blinde. Spricht für Hörstationen im Literaturmuseum Strauhof.

Playback Theater Zürich «Das Haar in der Suppe»

Playback

Aufführung: Montag 6. Juni Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr Reservation: Tel. 044 461 69 57 sonja.roesli@playback-theater.ch Eintrittspreise: 25.-/21.- / Kinder bis 10 Jahre 10.- Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.playback-theater.ch


  «Das Haar in der Suppe» Das Haar in der Suppe, der peinliche Druckfehler, der frische Fleck auf der Kravatte – welches ist Ihre liebste Panne? Erzählen Sie uns, wie das Leben Ihnen mitspielt. Das Playback-Theater Zürich improvisiert daraus eine tragikomische Szene, die zum Lachen und Weinen bringt. Ihre Geschichte auf der Bühne – ein einmaliges Theaterstück. Was ist Playback-Theater ? Playback-Theater ist 100 % Improvisation. Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten Schauspieler-Innen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht

Schauspiel Schule Zürich «Spieltriebe»

Spieltriebe

Vorstellungen: Dienstag 24. bis Samstag 28. Mai Beginn: siehe unten Reservation: Dienstag – Freitag 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr 076 413 11 83 oder sszticket@gmx.ch Eintrittspreise: 25.-/15.-/zwei Abende 35.-/25.- Abendkasse und Bar: 1/2 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.schauspielschulezuerich.ch


  «Spieltriebe» eine Werkschau der Schauspielschule Zürich Dienstag/Mittwoch/Donnerstag 20.00 Uhr Doktorspiele: Tod und andere Wehwehchen Freitag/Samstag 20.00 Uhr Erwachsenenenspiele: Liebe und andere Wahnvorstellungen Freitag 23.00 Uhr Monologische Nachspiele Samstag 16.30 Uhr Musikalische Vorspiele

Ensemble Miroir «Glaubst Du denn, dass nur der Mund spricht?»

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Première: Sonntag 15. Mai 17.00 Uhr Weitere Vorstellungen: Montag 16. bis Samstag 21. Mai, (Mittwoch keine Vorstellung). Am Sonntag 22. Mai feiern wir „11 Jahre Ensemble Miroir“ mit Auszügen aus früheren Produktionen. Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 17.00 Uhr Reservation: 044 362 00 56 oder info@ensemblemiroir.ch Eintrittspreise: 35.-/25.- (Legi) Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.ensemblemiroir.ch


  «Glaubst Du denn, dass nur der Mund spricht?» Lieder, Chansons & Songs von Kurt Weill Eine Produktion des Ensemble Miroir Annette Labusch, Gesang Stefi Spinas, Klavier Daniel Fueter, Dramaturgie Regina Meier, Licht Wer steht draussen? Ist Liebe unmodern geworden? Sind Prinzen intelligent? Ist es gut, noch länger auf den Richtigen zu warten? Gold, Waffen und abgetrennte Füsse am Grunde der Seine, rheinländische Gemütlichkeit, eine Insel im Nirgendwo, Adam & Eva und Satan im Garten Eden. Eine Taube fällt vom Kirchturm, eine Pianistin wird massiert, Enten marschieren zum Markt, Liebhaber werden getestet. Ein Lieder-abend, an dem sich Sängerin und Pianistin ein Bild von den unterschiedlichsten Frauen machen, der Welt im Allgemeinen und den Männern im Besonderen. Sonntag, 22. Mai 2011, 11 Jahre Ensemble Miroir – das Fest! Ein Rückblick mit Ausschnitten aus unseren Produktionen: „Von 0 zu Unendlich“ „Halb zog sie ihn, halb sank er hin“ „Wenn ich mir was wünschen dürfte“ „Geständnis einer Diva“ und den Gästen Katharina von Bock Martina Bovet René Ander-Huber Jean-Jacques Dünki Daniel Fueter Mathias Wendel Bar ab 17 Uhr Konzert: 19 Uhr Eintritt frei, Spenden erwünscht

René Suter «Mundartsongs mit CD-Taufe»

René Suter

Vorstellungen: Mittwoch 11. bis Samstag 14. Mai Beginn: 19.30 Uhr Reservation: www.ticketino.com, Hotline 0900/441 441(1.-/min.), SBB-Schalter, Migros City Zürich Eintrittspreis: 20.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn


  «Mundartsongs mit CD-Taufe» Der Zürcher Singer-Songwriter René Suter tritt seit 4 Jahren auf. Stilistisch geht er eigene Wege und führt Einflüsse aus Folk und Rock in textlich-klanglich originelle Songs. Im neuen Programm „Schtallgruch“ (mit CD-Taufe) singt er wieder über Alltägliches: über Wälder, Rarotonga, Rauhaardackel, gute Vorsätze, das Glück, Warenhäuser, die Liebe, Stallgeruch…Und stets sind seine Songs voller Überraschungen, Schlitzohrigkeit und Selbstironie. René Suter lebt und arbeitet als Gitarrist und Gitarrenlehrer in Zürich. Geschichten und Beobachtungen aus dem Alltag faszinieren ihn und sind ihm immer wieder eine Inspiration für seine Mundartsongs. Daraus entstehen spannende Liederprogramme, die er durch humorvolle Ansagen, kabarettistische Einlagen sowie Musik für Sologitarre ergänzt. Er studierte klassische Gitarre und musikalische Früherziehung an den Konservatorien von Zürich und Winterthur. Seit Ende 2007 interpretiert er seine Songs mit viel Erfolg in Kulturclubs, Kleintheatern, in Beizen, an Festen…und zu Hause auf dem Balkon. René Suter singt über Alltägliches und verleiht dabei unspektakulären Begebenheiten einen besonderen Zauber. Aus ungewohnten Blickwinkeln entstehen so eigenwillige Lieder, mal skurril, mal poetisch, mal erfrischend, mal nachdenklich. Sie zeichnen eine reiche Palette von Stimmungsbildern von lyrisch-zart bis punkig-bös. Und sie sind stets voller Überraschungen, Schalk und Ironie.

Die Oper im Knopfloch «Bunbury»

bunbury

Vorstellungen: Mittwoch 4. bis Sonntag 8. Mai Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 17.00 Uhr Reservation: 079 747 95 48/ vorverkauf@operimknopfloch.ch Eintrittspreise: 45.-/25.- (Legi) Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.operimknopfloch.ch


«Bunbury»

Zum 100. Geburtstag von Paul Burkhard eine triviale Komödie für seriöse Opernbesucher Text von Hans Weigel nach Oscar Wilde Noch nie war Ernst sein so vergnüglich! Paul Burkhard, der Komponist von „O mein Papa“, der „Kleinen Niederdorfoper“ und der „Zäller Wienacht“ wäre in diesem Herbst hundert Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass präsentiert die Oper im Knopfloch seine selten aufgeführte, vielleicht geistvollste Oper: „Bunbury“. Burkhard hat sie 1965 zu einem Libretto von Hans Weigel nach der bekannten Komödie von Oscar Wilde geschrieben, sie wurde in Basel uraufgeführt. Ein Sprühregen von Hohn und Bosheit geht gescheit, intelligent und spritzig auf die englische Gesellschaft nieder. Das Spiel um wechselnde Identitäten und Doppelgänger könnte endlos weitergehen, wenn da nicht die Liebe und eine gestrenge Tante wären. „Bunbury“ ist ein Meisterwerk der musikalischen Prosa, beschwingt, doch ohne reisserische Effekte, ein Stück mit eigenem Zauber, serviert mit Augenzwinkern. Die Oper im Knopfloch, bekannt für ihre Entdeckungen und intimen Aufführungen, bringt die witzige Komödie mit sieben SängerInnen und einem Pianisten auf die Bühne Künstlerische Leitung: Rosina Zoppi Projektleitung: Pedro Zimmermann

Geburtstag THEATER STOK 2011

11Langlebigkeit

41 Jahre THEATER STOK Geburtstagsfest mit Spezialprogramm «Die Langlebigkeit» von und mit Erica Hänssler und Peter Doppelfeld  

Monday Night Magic Soloprogramm von Shorty: «Verzauberer»

monday night magic

Vorstellung: Montag 18. April Beginn: 20.00 Uhr Eintrittspreise: 25.-/20.- Reservation: tickets@mondaynightmagic.ch Türöffnung/Apéro: 18.30 Uhr Abendkasse: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.mondaynightmagic.ch und http://www.facebook.com/#!/group.php?gid=28593714211


  Soloprogramm von Shorty: «Verzauberer» Shorty – Shorty – der Kurze – heisst nicht etwa so, weil Kurzweil bei ihm zu kurz kommt, sondern weil Langeweile für ihn ein Fremdwort ist. Der Trick-Charmeur weiss Jung und Alt immer wieder von Neuem mit kleinen Fingerfertigkeiten in grosses Staunen zu versetzen. In seinem Repertoire befinden sich die ältesten aller Tricks und die neuesten Neuigkeiten aus der Geschichtenkiste. Sind Sie live mit dabei, wenn Shorty Gummis schmelzen ässt und dabei Weisheiten seines Zauber-Mentors von sich gibt Für alle gilt nur eines: Trauen Sie Ihren Augen und Ohren nicht. Es kommt alles anders als gedacht! Wir haben es uns zum Ziel gemacht, unsere Gäste mit hochkarätiger Zauberkunst zu unterhalten. Jeweils alle zwei Monate am letzten Montag verblüffen und verzaubern wir euch. Lasst euch von uns in andere Welten entführen.

Marco Todisco & Friends

Marco Todisco

Vorstellungen: Mittwoch 6. bis Samstag 9. April Beginn: siehe unten Vorverkauf: info@marcotodisco.com Eintrittspreise: 28.-/20.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.marcotodisco.com


  Marco Todisco & friends „Passepartout“ – die Schweizer Konzerttournee Mittwoch, 6. April 20.00h Marco Todisco & band feat. Simona Skrout & Lila Lisi (Singer-Song-writerinnen aus Zürich) Donnerstag, 7. April 20.00h Marco Todisco feat. Fiona Daniel (Singer-Songwriterin aus Zürich) Freitag, 8. April 20.30h Marco Todisco feat. Antonello Messina (Akkordeonist aus Palermo) Samstag, 9. April 20.30h Marco Todisco & friends, CD-Taufe „Passatempo“ Das Charisma des Musik-Poeten verwandelt den Abend in eine zeitlose Insel, von der man erst wieder durch das Verlassen des Saals in den Alltag zurück findet. Todisco & Band spielen Canzoni, Pop, Jazz, Tango, Swing, Rap oder Folk und haben doch ihren eigenen Sound, der verzaubert. Die Lust am Spiel mit Worten und Tönen betört das Publikum und bestätigt einmal mehr, dass Melancholie und Humor sehr eng zusammen gehören. Marco Todisco: Klavier, Gesang Samuel Messerli: Schlagzeug, (Body-) Perkussion, Beatbox Flurin Lanfranconi: Kontrabass Michael Jaeger: Saxophon, Klarinette