Vibraphon Festival

Vibraphon

Konzerte: Dienstag 29. März bis Sonntag 6. April Beginn: 19.30 Uhr Vorverkauf: 078 831 11 71 oder sebastianmueller@gmx.ch Eintrittspreise: 30.-/20.- Abendkasse und Bar: 19.00 Uhr


  Vibraphon Festival – Programmübersicht Dienstag 29. März – Young and Swiss 19.30 Luca Borioli/Mario von Holten // Literature for Vibraphone and Marimba 20.30 Marcel Voglers P4 // Fusion 21.30 Sonja Huber Quartett // Contemporary Jazz (Originals) Mittwoch, 30. März – Organizer’s Night 19.30 Glissando // Acoustic Pop/Jazz (Originals) 20.30 The Music of Gabriel Fauré // Crossover 21.30 Late’n Groove // Latin Jazz/Fusion Donnerstag 31. März – Through Fields and Woods 19.30 Acoustic Jazz Trio // Jazzstandarts 20.30 Wiener/Wiesner // World Music (Originals) 21.30 Wiesner/Blattner/Jäger // Latin Jazz/Fusion (Originals) Freitag 1. April – International Meeting 19.30 Rich Greenblatt // Jazz (Originals) 20.30 Fourth Floor // Fusion (Originals) 21.30 Melodic Percussion Trio // Crossover (Originals) Samstag 2. April – American Night 19.30 Ed Saindon/Natalie Dietrich // Chamber Jazz 20.30 Natalie Dietrich Group + Guests // Nu Jazz (Originals) Sonntag 3. April – From One to Three 19.30 Christoph von Bergen Solo // Literature for Vibraphone Solo 20.30 Lottchen // Vocal Jazz (Originals) 21.30 Schmid/Burger/Künzle // Chamber Jazz (Originals) Hintergrund Das Vibraphon ist trotz all seiner Vorzüge in grossen Teilen der Bevölkerung ein noch unbekanntes Instrument. Um diesem Sachverhalt entgegenzuwirken und um sowohl aufstrebenden als auch gestandenen Vibraphonisten eine Plattform zu bieten, fand im Frühjahr 2009 das erste Zürcher Vibraphonfestival statt. Aufgrund der positiven Reaktionen aus dem Publikum wird trotz eines finanziellen Verlustes eine Neu-ausgabe des Festivals vorbereitet. Geplant ist eine Konzertreihe mit je drei Sets pro Abend. Im Unterschied zum letzten Anlass werden noch mehr internationale Formationen aus Deutschland, Polen und Amerika eingeladen. Stilistisch bietet das Vibraphon eine breite Palette: Von der klassischen Vibraphonliteratur (Barock, Minimal Music, Neue Musik, etc.) über Pop, Hard Bop, Fusion bis zur Kammermusik werden der Zuhörerschaft exquisite Ohrenfreuden serviert. Da die Formationen durch den Malletklang eine unverkennbare Note erhalten, ergänzt das Festival Zürichs bunte Musikkultur mit einem weiteren Mosaikstein. Die mitwirkenden Musiker können ohne künstlerische Einschränkungen ihre Projekte realisieren und einem offenen Publikum darbieten. So werden zahlreiche Programme kreiert, die sonst aus wirtschaflichen Grünen nicht zu Stande gekommen wären. Die Mitwirkenden (Auswahl) Ed Saindon, Ruud Wiener, Rich Greenblatt, Natalie Dietrich, Urs Wiesner, Jan Freicher, Sebastian Müller, Sonja Huber, Christoph von Bergen

ASTM – Association Suisse Théâtre Musical «Tage Théâtre Musical»

We Spoke

Vorstellungen: Donnerstag 24. März bis Sonntag 27. März Beginn: siehe unten Vorverkauf: 044 251 05 06 oder astm@gmx.ch Eintrittspreise: 25.-/15.- Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn


Licht, Bewegung, Klang, Geschichten, Geräusche, Stimme, Stille, Musik… Während sechs Tagen präsentiert die ASTM – Association Suisse Théâtre Musical fünf unterschiedlichste Werke dieses Genres – eine Entdeckungsreise durch die Ästhetik des zeitgenössischen Musiktheaters. Programmübersicht Do. 24. März 20.00 Uhr We Spoke: Table Fr. 25. März 19.30 Uhr Solo?Duo? 21.00 Uhr Mauricio, Dieter, Sylvano, Luciano und die Andern Sa. 26. März 19.30 Uhr Solo?Duo? Sa. 26. März 21.00 Uhr Mauricio, Dieter, Sylvano, Luciano und die Andern So. 27. März 17.00 Uhr Per Ënkyé We Spoke: Table Eine Produktion der “We Spoke: New Music Company” In dieser neusten Produktion der We Spoke: New Music Company geht es um Klänge, Bewegung und Stille. Anhand von drei Werken und ohne den Gebrauch herkömmlicher Instrumente erforschen die vier Musiker die direkte oder indirekte Beziehung zwischen Tonproduktion und Bewegung. Dieses Programm enthält Zungentänze, konzeptionelle Geräusche, Hausgrooves und ein Caffè all’italiana. Werke: Jacques Demierre, Musique de Table ou la Troïka s’ennuie; John Cage,Living room music; Christian Kesten, Zunge Lösen; Noisy Interval Spiel: We Spoke: New Music Company – Julien Annoni, Guy-Loup Boisneau, Olivier Membrez und Serge Vuille Solo?Duo? Wann beginnen sich zwei Stimmen voneinander zu entfernen, beziehungsweise miteinander zu verschmelzen? Die Sängerin Irina Ungureanu und der Saxophonist Sébastien Schiesser setzen sich mit verschiedenen Stationen des Raumes zwischen Solo und Duo auseinander. Während die beiden Stücke Atem und Aria als Anfangs- und Schlusspunkte des Programms die extremste Entfernung zweier Protagonisten zueinander darstellen, widmet sich Litanie als Schmelzpunkt dem kompromisslosen Unisono. Dazwischen stehen Is it? Und Un lieu verdoyant, welche voneinander unabhängigere Bewegungen der Stimmen ergründen. Spiel/Konzept: Irina Unguranu, Stimme; Sébastien Schiesser, Saxophon/Stimme Mauricio, Dieter, Sylvano, Luciano und die Andern Ein Sprung ins Universum des Musiktheaters. Die Protagonisten dieses Schauspiels stellen ihnen ein Programm vor, welches aus markanten und repräsentativen Stücken des Théâtre Musical zusammengestellt ist. Ob es sich um Solowerke handelt oder um die Rundfunkdokumentation von Berio – immer wird der visuelle und szenische Aspekt gewürdigt. So ist der Musiker nicht mehr nur Schlagzeuger, Saxophonist oder Harfenspieler, sondern er wird zu einer Persönlichkeit und tritt in den Dialog mit seinem Instrument, in eine noch nie da gewesene Begegnung. Werke: Dieter Schnebel, Poem für ein Springer; Sylvano Bussotti, Lachrimae; Luciano Berio, A-Ronne Spiel: Julien Annoni, Schlagzeug/Stimme; Delphine Bouvier, Stimme; Élisabeth de Mérode, Stimme; Manon Pierrehumbert, Harfe/Stimme; Sébastien Schiesser, Saxophon/Stimme Per Ënkyé Théâtre Musical folklo-expérimental für Solo Performer „Per Ënkyé“ bedeutet „hier her“ auf Walliser Patois. Dieses Stück des Genres Théâtre Musical ist stark von den Wurzeln Pascal Viglinos geprägt. Mittels choreografierten Gesten und perkussivem Einsatz charakteristischer Objekte, transformiert er diese in exzentrische Instrumente. Das Spiel mit Erinnerungen und folkloristischem Background lässt das Publikum mal in eine intime, mal in eine burleske Atmosphäre eintauchen. Werke: Florian Volkmann, URSPRUNGEN für Stimme und Loop Machine; Pascal Viglino, MODZ‘ON pour table électronique et boîte à meuh (kuhbox); Kollaboration mit Daniel Zea, TRRR pour tambour et électronique pour l’électronique, IR’OUND ADZÒ pour table et objet Spiel: Pascal Viglino, Schlagzeug/Stimme

Playback Theater Zürich «Second Hand»

Playback

Aufführung: Montag 21. März Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr Reservation: Tel. 044 461 69 57 sonja.roesli@playback-theater.ch Eintrittspreise: 25.-/21.- / Kinder bis 10 Jahre 10.- Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.playback-theater.ch


  «Second Hand» Ein Schnäppchen im Secondhandladen ergattern oder auf Ebay ersteigern, einen netten Partner aus dem Heiratsmarkt für die zweite, dritte, vierte Ehe finden – dem Charme des Bereits-Benutzten wollen wir in dieser Aufführung auf die Schliche kommen. Erfahrungen und Erlebnisse aus dem Publikum sind unser Spielmaterial. Das Playback-Theater Zürich hingegen spielt alles zum ersten Mal: Jede Szene ist brandneu, noch nie geprobt, sondern frisch gespielt und noch nie dagewesen! Ein einmaliger Theaterabend, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten. 100% Improvisation. Was ist Playback-Theater ? Playback-Theater ist 100 % Improvisation. Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten SchauspielerInnen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht

Kontrastprogramm «EiferSucht»

EiferSucht

Vorstellung: Mittwoch 16. – Sonntag 20. März Beginn: 20.15 Uhr/Sonntag 19.00 Uhr Eintrittspreise: 35.-/25.- Reservation: info@kontrastprogramm.net Türöffnung/Apéro: eine Stunde vor Beginn Abendkasse: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.kontrastprogramm.net


  «EiferSucht» – ein freches, spritziges Drei-Frauen-Stück Die bekannte Schriftstellerin Esther Vilar hat mit „EiferSucht“ ein freches, spritziges, hintergründiges und psychologisch höchst interessantes und amüsantes Stück Theater geschrieben. „Sehr geehrte Frau Staviski, mein Name ist Yana Stern, ich bin 40 Jahre alt und lebe in diesem Gebäude.(…) Doch ich schreibe Ihnen nicht, um Ihnen etwas anzubieten. Ich schreibe Ihnen, um Ihnen etwas wegzunehmen.(…) Und dann sagte ich mir: schick ihr doch einfach eine Mail! Sie ist Anwältin – und zieht es sicher vor, so präzise wie möglich über die Tatsachen informiert zu werden.(…) 1. Ich liebe Ihren Mann. 2. Ihr Mann liebt mich.“ Drei Frauen (Helen, Yana, Iris). Ein Mann, der in dem Stück nie Auftritt: Lazlo.Er ist seit 18 Jahren mit Helen verheiratet, was ihn nicht hindert, sich zuerst mit Yana einzulassen, um diese dann wenig später wegen Iris zu verlassen. Die drei Frauen wohnen im gleichen Hochhauskomplex. Sie erfahren voneinander, treffen sich jedoch nicht, sondern schreiben sich Mails: böse, verzweifelte, und sehr witzige. Der Schluss ist sehr überraschend, das Tempo schnell, ein Feuerwerk aus Worten. Die drei Frauenfiguren sind äusserst lebendig, psychologisch genau und ihn ihrer Gefühlswelt authentisch dargestellt. Wunderbar freche und treffende Texte einer grossen Autorin, ein „Fressen“ für die drei Schauspielerinnen. In der Inszenierung von Pernilla Deppeler spielen Dagmar Loubier (Helen), Pernilla Deppeler (Yana) und Kathrin Maja Frei (Iris). Die Musik für das Stück ist von Matthias Raue.

Pa dam Pa dam Marcel Kanche

Kanche

Vorstellung: Montag 14. März Beginn: 20.00 Uhr Vorverkauf: 079 422 22 36 oder www.padampadam.ch Eintrittspreise: 30.-/25.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.padampadam oder www.marcelkanche.com


  Macel Kanche Quartet – F Il y a quelque chose de Neil Young, de Leonard Cohen, de Tom Waits dans un voyage de Kanche. Il y a les couleurs d’un David Lynch. Il y a sa musique comme une insaisissable interpellation, un indicible fuyant, une percutante vérité. Alain Bashung parti, il demeure, autre vertigineuse vigie d’une chanson française au bord du précipice. Marcel Kanche, une voix sombre et blanche dont les maux blues errent aux limites des pop songs, des écrits trempés dans les eaux fortes de mélodies ciselées qui ne cessent de hanter. Un essentiel sculpteur de sons et de sens. JACQUES DENIS / VIBRATIONS NOUVEL ALBUM: VIGILES DE L’AUBE Einer der eigensinnigsten und kompromisslosesten Künstler der frankophonen Szene! Ein französischer Verwandter von Neil Young, Cohen oder Tom Waits. Er war schon mehrere Male auf Zürcher Bühnen anzutreffen: El Internacional, El Lokal, Chansons en Stok. Im Stok exklusiv unplugged! Er wird sein neues Album «Vigiles de l’aube» vorstellen. MARCEL KANCHE CHANT, GUITARE, PIANO, HARMONIUM JEF MORIN GUITARE ISABELLE LEMAITRE K VOIX

Duo Luna-tic «Obladiblada»

Luna-tic

Vorstellungen: Dienstag 8. bis Sonntag 13. März Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 19.00 Uhr Vorverkauf: Musikhaus Jecklin 044 253 76 76 Eintrittspreise: 32.-/22.-/Legi/AHV) Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.luna-tic.net


  «Obladiblada» – ein Blinddate mit luna-tic Ein Klavierakrobatikliederkabarett mit Claire (w, 159cm, Berlin) liebt Hunde, Schokomüsli und Boxen Olli (w, 168cm, Paris) liebt Pferde, Entrecõte à la provençal und Motorradfahren. Die Beiden versuchen, von der Internetanzeige über die Universumsbestellung bis zum schlichten Warten auf das Schicksal, sich mit allen möglichen und unmöglichen Strategien auf die berühmte Wolke 7 zu befördern. Und das Klavier rollt mit. Spiel: Judith Bach und Stéfanie Lang Regie: Tom Ryser

Camille Festival 2011

Camille Festival

Vorstellungen: Dienstag 1. bis Samstag 5. März Beginn: 20.00 Uhr Vorverkauf: 043 446 51 45 oder www.camillefestival.ch Eintrittspreise: 35.-/20.- Abendkasse und Bar: 19.00 Uhr Weitere Informationen: www.camillefestival.ch


  Camille Festival für Stimme & Musik das Programm: Dienstag 1. März 20h Eröffnungsspektakel Chasper C. Mani Bariton Daniel Bentz Tenor Simone Keller Klavier Der skurril-poetische Abend handelt von Männerfreund- und feindschaften. Die zwei Freunde singen Arien, Lieder und tanzen Cha Cha Cha. Mittwoch 2. März 20h Zürilieder Samuel Zünd Bariton Rea Claudia Kost Mezzosopran Daniel Fueter Klavier und Rezitation Jede Weltstadt kennt ihre musikalische Liebeserklärung: „New York, New York“, „Ich hab noch einen Koffer in Berlin“, etc. So auch das Grossstädtchen Zürich. Anstatt Lichtermeer und Boulevards wird charmant die Parkbank unter der Gaslaterne und die Idylle versteckter Gassen im Niederdörfli besungen. Donnerstag 3. März 20h Die Winterreise Jeannine Hirzel Sopran Edward Rushton Klavier Der wohl berühmteste Liederzyklus von Schubert entfernt von jeglichen Hörgewohnheiten. Die Zürcher Sopranistin ermöglicht uns einen neuen Zugang zum vielgespielten Meisterwerk. Freitag 4. März 20h Die Schöne Magelone Ludwig Tieck/Johannes Brahms Daniel Bentz Tenor Graziella Rossi Sprecherin Helmut Vogel Sprecher Zoi Tsokanou Klavier Das Märchen von der schönen Magelone und dem Ritter Peter ist der einzige Liederzyklus von Brahms. Märchenhafte Erzählung und ausdrucksstarke Musik als ein Gesamtkunstwerk. Samstag 5. März 20h Immersions Catriona Bühler Sopran Harry White Saxophon Edward Rushton Klavier Vom Eintauchen ins Wasser respektive in die Musik erzählt dieser Liederabend. Vom Baden inspiriert, hören wir Werke von Berlioz, Rushton, Brahms, Martinů, Bréville, Canteloube u.a

Monday Night Magic

monday night magic

Vorstellung: Montag 21. und Freitag 25. Februar Beginn: 20.00 Uhr Eintrittspreise: 25.-/20.- Reservation: tickets@mondaynightmagic.ch Türöffnung/Apéro: 18.30 Uhr Abendkasse: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.mondaynightmagic.ch und http://www.facebook.com/#!/group.php?gid=28593714211


  Montag 21. Februar Mit Christian Knudsen (D) und dem Fürst der Finsernis (D) Freitag 25. Februar Christoph Borer & Lou und Christian D. Link Moderiert wird die Show wie immer von Gastgeber Christian D. Link. Wir haben es uns zum Ziel gemacht, unsere Gäste mit hochkarätiger Zauberkunst zu unterhalten. Jeweils alle zwei Monate am letzten Montag verblüffen und verzaubern wir euch. Lasst euch von uns in andere Welten entführen.

Jannek Petri und Matthias Hungerbühler «delikatessen von jandl»

Jandl

Vorstellungen: Donnerstag 17. und Freitag 18. Februar Beginn: 20.15 Uhr Vorverkauf: delikatessen_von_jandl@gmx.ch Eintrittspreise: 28.-/20.- /Legi/AHV) Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn


  «delikatessen von jandl – eine szenische Lesung» Gedichte von Ernst Jandl Ein irrwitzig abgründiger Abend der Produktion Zarth Schauspieler: Jannek Petri und Matthias Hungerbühler Musik: Niels van der Waerden Regie: Raphael Zarth

Lukas Larcher und Dante Carbini «Due Soli»

Due Soli

Vorstellungen: Mittwoch 9. bis Sonntag 13. Februar Beginn: 20.00 Uhr Vorverkauf/Reservation: Tel. 032 331 24 22 Eintrittspreise: 25.- Abendkasse/Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.lestak.ch


  «Due Soli» mit Lukas Larcher und Dante Carbini Eine verlassene Bank im leeren Park. Leise fallen Blätter. Roberto träumt von Shakespeare während er den Boden wischt. Unter seiner Arbeitskleidung leuchtet das weisse Hemd. Er ist jederzeit für die Rolle seines Lebens bereit. In der Ferne erklingen Glocken, in Ernst eine Melodie. Seine Melodie für sie. Und die will er unbedingt festhalten. Zuviel musste er in letzter Zeit loslassen. Und so treffen zwei Männer zufälligerweise im Friedhof aufeinander. Trotz sprachlichen Differenzen und Missverständnissen kommen sich die beiden näher, wagen schüchtern erste Begegnungen und bauen spielerisch und humorvoll an ihrer entstehenden Freundschaft. Tragisch komische Momente begleiten die beiden Figuren durch diese Situation des Neuanfangs.