Theater 58 „Der Tausch“

Theater 58
Première: 

Freitag 2. Oktober Weitere Aufführungen: Samstag 3. und Sonntag 4. Oktober, Donnerstag 8. bis Sonntag 11. Oktober Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 19.00 Uhr Vorverkauf/Reservation: Theater 58 Tel. 044 241 00 29 oder info@theater58.ch Eintrittspreise: 35.-/25.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.theater58.ch


  «Der Tausch» nach Paul Claudel Regie: André Revelly Mit Bodo Krumwiede, Lorenzo Polin, Ariane Pochon und Gabi Frotzler,

Paul Claudel, einer der einflussreichsten und umstrittensten Dramatiker des 20. Jahrhunderts, schrieb dieses Stück als Fünfundzwanzigjähriger, während er 1893/94 in New York und Boston aus der Perspektive eines tief gläubigen Franzosen den ungezwungenen Materialismus der Amerikaner erlebte. Dementsprechend schildert er hier nicht eine frivole ménage à quatre, sondern erforscht die faszinierende Frage: Was sind Werte? Gibt es zu jedem Wert auch einen Gegenwert? Was ist käuflich und was unverkäuflich, was wird uns geschenkt und wofür müssen wir bezahlen – vielleicht sogar mit unserem Leben? Claudels Dramen erleben an Deutschen Bühnen seit einigen Jahren eine Renaissance. Das Theater 58 zeigt Claudels Frühwerk in einer zeitgemässen Fassung als Auseinandersetzung mit Geld und Geist, mit Macht und Liebe. An der nordamerikanischen Ostküste treffen sich zwei junge Paare: Louis Lane und seine Frau Marthe, die aus Europa durchgebrannt sind und einer ungewissen Zukunft entgegensehen, sowie Thomas Pollock Nageoire, ein erfolgreicher Geschäftsmann, und Lechy Elbernon, eine leichtlebige Schauspielerin. Das eine Paar ist arm, das andere reich. Die einen leiden unter Existenzangst, die anderen langweilen sich. Es scheint, als ob man beides ändern könnte, wenn man aus der eigenen Beziehung ausbricht und einen Tausch macht. Aber kann man einen Menschen wirklich tauschen?

Voliere Seebach „Kleine Abschiede“

Voliere Seebach 2
Aufführung:

Montag 28. September Beginn: 19.30Uhr/Türöffnung 18.45 Uhr Eintrittspreis: freier Eintritt, Kollekte Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.voliere-seebach.ch


Wort und Musik im THEATER STOK 6. Benefiz-Veranstaltung Die Pianistin Eriko Kagawa hat für die Voliere Seebach zu unserem Jubiläumsjahr Benefizveranstaltungen organisiert. Heute: „Kleine Abschiede“ Lesung und Musik in fünf Kapiteln und einem Nachwort mit Graziella Rossi und Helmut Vogel Klavier: Chris Wiesendanger

Ensemble Miroir „Ganz aus dem Häuschen“

Ensemble Miroir
Première:

 Mittwoch 23. September Weitere Aufführungen: Donnerstag 24. bis Sonntag 27. September Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr Reservation: Tel. 079 626 76 82 oder www.ensemblemiroir.ch Eintrittspreise: Fr. 35.- AHV-Bezüger und Gönner: Fr. 30.-Studierende: Fr. 20.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80


Ganz aus dem Häuschen Ein Hauskonzert mit ernstzunehmenden Nebengeräuschen

Mitwirkende: Annette Labusch, Sängerin Claire Genewein, Flötistin Stefi Spinas, Pianistin Nelly Bütikofer, Regie Pedro Zimmermann, Produktionsleitung Hausmusik. Musik im und aus dem Haus. Musik mit häuslichen Nebengeräuschen. Nebengeräusche, die ungeahnte und unerwartete musikalische Ressourcen offenbaren. Endlich dürfen Mixer, Computer, unerledigte Papierstösse oder Klettverschlüsse ihre klanglichen Möglichkeiten entfalten und sich zu grossen Meistern wie Beethoven, Händel, Friedrich Holländer oder Tom Waits gesellen, ja sich sogar solistisch profilieren. Mit grosser Selbstverständlichkeit verbinden die drei Musikerinnen die neu erkundeten Instrumentarien mit ihren gewohnten Instrumenten – Klavier, Flöte und Gesang. Erstaunt und überrascht nehmen unsere Ohren die Musikalität dieser Verbindungen zur Kenntnis. Kein Zweifel, hier tritt ins Rampenlicht, was im Verborgenen schlummerte und nur darauf wartete, entdeckt zu werden.

Playback-Theater Zürich „Schatten“

Playback Theater
Aufführung:

Montag 7. September Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr Reservation: Tel. 044 461 69 57  sonja.roesli@playback-theater.ch Eintrittspreise: 35.-/30.- Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.playback-theater.ch


Heute spielen wir zum Thema Schatten

Geschichten und Gedanken rund ums Thema Schatten bringt das Playback-Theater Zürich spontan auf die Bühne. Ein Abend des spielerischen Nach- und Weiterdenkens über ein zentrales Thema. Und wie immer: 100 % Improvisation – denn wir vertrauen dem Augenblick ! Wir freuen uns auf Eure Geschichten ! Hochwohllöblich Publikum Leset dies und bleibt nicht dumm: In diesen sommerlichen Tagen kommt, Euch im Schatten zu laben – ob in Hosen oder Rock – flugs ins kühleTheater Stok. Wir spielen für Euch in bekannter Manier improvisieren Frau, Mann, Pflanze oder Tier. Alle Geschichten wollen wir ehren und so unsere Gemeinsamkeiten vermehren. So tut nun nicht allzulange warten kaufet schnell Eure Eintrittskarten. Wir freuen uns, Eure Geschichten aufzutischen um Herz und Gemüt aufs Feinste zu erfrischen Was ist Playback-Theater ? Playback-Theater ist 100 % Improvisation. Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten Schauspieler-Innen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht.

„Voyage à Paris“

Voyage a Paris
Première:

Donnerstag 10. September Weitere Aufführungen: Freitag 11. bis Sonntag 13. September Reservation: Notenpunkt, Froschaugasse 4, 8001 Zürich  ab 3. August Tel. 043 268 06 45 oder zuerich@noten.ch Eintrittspreise: Konzerte: 35.-/AHV 30.-/Legi 15.- Konzert & Film: 40.-/35.-/20.- Kunsthaus & Konzert: 45.-/40.-/25.- Ab 3 Veranstaltungen: 90.-/75.-/40.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Barbetrieb jeweils vor und nach der Veranstaltung


„Voyage à Paris“ Vier musikalisch-literarische Abende
Rossignol, mon mignon…

Donnerstag, 10. September 19.30 Uhr Martina Fausch, Sopran Isabelle Schnöller, Flöte Monika Baer, Violine Judith Gerster, Violoncello Simone Keller, Klavier Werke von Maurice Ravel, Claude Debussy und Albert Roussel Die Nachtigall singt schlecht! Genug der Wellen, Aquarien, Nixen und nächtlicher Düfte; wir brauchen eine Musik für die Erde, eine Musik für alle Tage, schrieb Jean Cocteau 1918 und wendet sich damit ab von der Musik seiner Vorfahren. Den Vorfahren ist dieser erste Abend gewidmet, die Nachtigall wird besungen, da und dort tauchen impressionistische, aber auch Klänge der Moderne auf. Ma vie heureuse Freitag, 11. September 19.30 Uhr Monika Baer, Violine Renate Steinmann, Viola Judith Gerster, Violoncello Adrian Furrer, Lesung Werke von Darius Milhaud, Arthur Honegger und Albert Roussel Mein glückliches Leben betitelt Darius Milhaud seine Autobiografie. Streichtrios von Milhaud und Albert Roussel sowie Arthur Honeggers Sonatine pour Violon et Violoncelle erklingen an diesem Abend. Texte aus Milhauds Autobiografie ermöglichen Einblicke in dessen Leben und ergeben zusammen mit Texten von Arthur Honegger ein vielfältiges Zeitbild. Les Six Samstag, 12. September 19.00 Uhr Martina Fausch, Sopran Caroline Vitale, Mezzosopran Frédéric Gindraux, Tenor Robert Braunschweig, Bariton Hans Adolfsen, Klavier Lieder, Quartette und Werke für Klavier solo von Georges Auric, Louis Durey, Arthur Honegger, Darius Milhaud, Francis Poulenc, Germaine Tailleferre Le groupe des Six bildete sich 1918 um Jean Cocteau, der in seinem ironisch-witzigen Pamphlet Le Coq et l’Arlequin eine neue antiwagnerische und antidebussyistische Ästhetik verkündete, die an Satie anknüpft und eine Rückkehr zur Schlichtheit verlangt. Die Gruppe löste sich schon wenige Jahre später wieder auf und jeder entwickelte sich in seine eigene Richtung. Was Les Six aber weiterhin verband, war eine lebenslange Freundschaft. Im Anschluss an das Konzert zeigen wir um ca. 21.00 Uhr den Film Orphée von Jean Cocteau.   Paris, Place St. Sulpice Sonntag, 13. September 19.00 Uhr Adrian Furrer, Lesung Monika Baer, Violine Martina Fausch, Sopran Simone Keller, Klavier Georges Perec Versuch einen Platz in Paris zu erfassen Werke von Eric Satie, Francis Poulenc, Darius Milhaud, Charles Koechlin und Lili Boulanger Paris, Place Saint-Sulpice, im Oktober: An drei Tagen, zu unterschiedlichen Zeiten, lässt sich Georges Perec in Cafés rund um den grossen Platz nieder und notiert mit brennender Geduld, was im pulsierenden Durchgangsleben sonst gern übersehen wird. Vor diesem Hintergrund erklingen Werke für Violine und Klavier, Klavier solo und Lieder. Vorab findet um 17 Uhr eine Führung mit Kerstin Bitar im nahegelegenen Kunsthaus statt. Werke von Claude Monet, Henri Matisse und Pierre Bonnard.

Chansons en stok

chanson en stok
Aufführungen:

Dienstag 15. bis Sonntag 20. September Beginn: siehe unten Reservation: www.padampadam.ch/réservation Tel. français 079 422 22 36 deutsch 079 401 87 59 Eintrittspreise: 38.– / > 20 Jahre: 20.- 3 Konzerte 105.- (anstatt 114.-) / 6 Konzerte 190.- (anstatt 228.-) Legi & Club Pa dam: Einzeleintritt 30.- / 3 Konzerte 80.- (anstatt 90.- / 6 Konzerte 150.- (anstatt 180.-) Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.chansonsenstok.ch Die reservierten Karten müssen bis spätestens 15 Minuten vor Beginn abgeholt werden. Die Plätze sind nicht nummeriert. Wir bitten gehbehinderte Personen telefonischen Kontakt mit uns aufzunehmen . Es gibt keine Gruppentarife. Für Schulen: Bitte rufen Sie uns an, Tel. 079 614 83 16


CHANSONS EN STOK!

Et voici déjà annoncé le début de la fin de l’été zurichois… ce qui signifie aussi que Chansons en Stok frétille dans les starting blocks. Le site internet est flambant neuf… allez y faire un tour… ça vaut franchement le coup – du son, des vidéos, de quoi lire et bien sûr de quoi réserver vos p’tites places. Il y a une belle volée de chansons qui tournent en ligne pour découvrir ces oiseaux qui ne passent pas trop «on air», des vidéos sympas… Notre beau programme sur du vrai papier recyclé est en route… si vous souhaitez le recevoir aussi par la poste, mettez nous un p’tit mot. Et puis n’oubliez pas de répandre la bonne parole autour de vous…


MARDI: 15 SEPTEMBRE  attention: 20h00

ROUND VOISARD: + ALEXANDRE VOISARD Suisse THIERRY ROMANENS & FORMAT A’3 Suisse Alexandre Voisard s’est remémoré les poèmes appris en leçons de «récitation» au collège. Ce qui était en soi un défi lancé au grand âge est devenu un jeu de scène. Homme de poésie s’étant de longue date frotté au théâtre, il célèbre, revisitées, quelques grandes voix de poésie française avec la complicité créative de Jacques Bouduban au violoncelle. Un pur moment de vie et de musique, de François Villon à Jean Cuttat. ALEXANDRE VOISARD : INTERPRÉTATION JACQUES BOUDUBAN : VIOLONCELLE   Slam et poésie musicale – Marqué par sa première conversation avec Alexandre Voisard, Thierry Romanens l’a lu intégralement, s’en est imprégné, nourri, rassasié. Il a cueilli les textes qui le touchaient au plus près de ses émotions, au plus vivant. Sur scène, il a trouvé une manière de dire, parler, chanter, habiter ses mots dans une énergie fidèle à celle du poète. Rythmes partagés, emmenés dans une rhapsodie enthousiaste par la musique de Format A’3, «Voisard, vous avez dit Voisard…» tourne depuis sa création au Festival Poésie en Arrosoir de Cernier en 2009, et on ne s’en lasse pas … ‚round Voisard! THIERRY ROMANENS : CHANT, INTERPRÉTATION ALEXIS GFELLER : CLAVIER FABIEN SEVILLA : CONTREBASSE PATRICK DUSFRESNE : BATTERIE, ÉLECTRONIQUE


Mercredi 16 septembre 20h30BOULE

France Avec sa gueule d’atmosphère, Boule plante le décor: un petit côté gentleman cambrioleur pas dégueu. Dutronc et Gainsbourg ne planent pas loin. Le cheveu que Boule a sur la langue chatouille agréablement notre oreille et sa plume est habile. Ses chansons, pleines de suspens et de jeux de mots, parfois sarcastiques, sont joliment anachroniques, c’est à dire qu’elles ne seront jamais démodées. BOULE : CHANT, GUITARE, BANJO CHRISTOPHE FOQUEREAU : CONTREBASSE JULIEN EIL : VENTS


Jeudi 17 septembre 20h30BERTRAND LOUIS

France + ANDONI ITURRIOZ France Bertrand Louis chante le sulfureux et controversé Philippe Muray – philosophe du désespoir ironique et chroniqueur de l’absurdité moderne – dans une formule sobre, intimiste et élégante d’où la jubilation rock’n’roll n’est pas exclue. Une symphonie misanthrope aussi féroce qu’attendrissante, aussi acrobatique que désinvolte, qui évoque tout à la fois la détestation du monde et l’amour d’une femme. Un concert qui n’est pas sans rappeler le «Songs for Drella» de Lou Reed et John Cale. «Ce coup de maître qui cultive l’efficacité de la concision se hisse au niveau des réussites d’un Alain Bashung ou d’un Jean-Louis Murat, dans ces contrées où rock et chanson se conjuguent avec une exigence textuelle flamboyante. » ROCK’N’FOLK BERTRAND LOUIS: PIANO, VOIX JÉRÔME CASTEL: GUITARE ÉLECTRIQUE   Deux ans après un premier superbe album, Andoni Iturrioz revient avec «L’insolitude». Ici, on dit chut en hurlant! Les rythmes sont barbares et doux, la cacophonie mélodieuse. On embarque sans rien dire, et on a raison! Il y a du monde dans tous les coins! Candides coupables, amoureux cachés, chamanes en exorcisme, tous scrutent les passagers d’Andoni comme un bosquet sur du bitume. On y voit l’homme qui rit d’être habité par ce qui le dépasse, des aurores galopantes et des tempêtes tranquilles. Même la fin du monde est en nuage… La beauté ressuscite les vivants, le mal essore la vie pour en sortir le jus. La transe est entêtante! Andoni Iturrioz est un auteur, un sacré tourneur de phrases… Il est aussi un compositeur sauvage et indomptable… Il sait aussi chanter le bougre. Et pas d’une commune mesure… nageant aisément dans des dimensions improbables, une voix maîtrisée à la perfection. ANDONI ITURRIOZ : CHANT, GUITARE XUAN LINDENMEYER : CONTREBASSE BERTRAND LOUIS: GUITARE


Vendredi 18 septembre 20h30JOHNNY MONTREUIL

France + KOSH France Au pays de Bénabar, des BB Brunes, des branquignols vintage tatoués et gominés, des rappeurs en carton ultralibéraux, Johnny Montreuil, c’est «Pépé le Moko» qui vous retourne la Casbah. En mêlant rock’n’roll, musique Tzigane et chanson réaliste, en détournant le clicheton du mauvais garçon au cœur tendre, il ravive une tradition immémoriale et incarne ce vieux truc authentique qui ne veut pas mourir, cent fois pillé depuis «Casque d’or», les apaches et la java, ce truc qui s’appelle la culture populaire. Ça doit être ça qu’on nomme la grâce. JOHNNY MONTREUIL : CHANT, CONTREBASSE GÉRONIMO MILKO DE NAPOLI : VIOLON, MANDOLINE, CHŒURS JACQUES «TATOU» NAVAUX : BATTERIE, CHŒURS RÖN DROUGARD : GUITARE KIK LIARD : HARMONICA   Auteur, compositeur, interprète mais également instrumentiste, il maîtrise avec talent le beat-box et vous embarque dans son monde. De la boîte à rythmes au chant, ses textes décalés nous amènent vers de drôles de personnages fraîchement joués qui s’accompagnent de platines, trompettes, guitares…et pleins d’autres performances vocales aussi efficaces que surprenantes ! Son monde est composé de funk, de jazz, de ragga, de chanson… Kosh s’ouvre aux mélanges des genres et dévoile ainsi un spectacle drôlement touchant et tout ça tout seul. L’idée d’être seul sur scène s’est imposé à lui. Pour l’anecdote… il jouait avec une chanteuse et un rappeur qui avant un passage radio se sont disputés et sont partis! Du coup, se retrouvant seul, il se dit „pourquoi pas“ et après une démo, il se retrouvait le soir même au Bistroy à Lyon pour une intervention solo. De là, il a commencé à se „faufiler“ sur des festivals en proposant des démos de beat box un peu partout en France et des propositions ont découlé. Pendant ce temps, il écrit et compose pour son spectacle en travaillant sur de nouveaux instruments. Auteur, compositeur et interprète, Kosh nous amène aujourd’hui dans son univers riche de ses expériences en nous offrant un spectacle complet et original…

KOSH : BEAT-BOX, ÉLECTRONIQUE
Samedi 19 septembre 20h00JONAS

Suisse + SUISSA France Jonas a fait sa place dans le rap romand dans les années 90 avec son groupe le Duo (avec Rox) puis tourna avec Le Taxi-Brousse Orchestra, un projet qui passa notamment par le Paléo et le Cully Jazz… et bien sûr le Stok, reprenant les titres de son excellent album «Bagages» enregistré en partie en Afrique de l’Ouest. Suite à une longue pause, il revient avec un nouvel album «Oxymore». Des textes aigres-doux, entre réalité crue et tendresse, sur un décor tissé par un piano et une guitare. C’est donc en trio acoustique que Jonas revient au Stok pour présenter ce répertoire tout frais, une occasion de se plonger dans ses mots sur une note plus intime. JONAS : RAP CÉDRIC SCHAERER : PIANO ERWAN VALAZZA : GUITARE   «Sans bouger de là» est un album de chansons baignées de musiques du monde empruntées notamment à la samba (Brésil), l’afro beat (Nigeria), la cumbia (Colombie). Spécialement influencé par le rythme Maloya (île de La Réunion), Suissa a ensoleillé ce nouvel album de ces rythmes si particuliers, soulignant avec un groove africanisant des chansons douces-amères toujours écrites avec la verve touchante de ce chansonnier moderne. Accompagné de musiciens talentueux, Suissa propose une nouvelle fois un son entraînant et des refrains accrocheurs, qui parleront aux amateurs de musiques du monde, de chanson ou de jazz.

DAVID SUISSA : CHANT, GUITARE HADRIEN SANTOS DA SILVA : BATTERIE, PERCUS, CHŒURS ÉTIENNE KERMAC : BASSE GAËL CHAMPION : PERCUS, CHŒURS ERIC PROST : SAX TENOR
Dimanche 20 septembre 20h00 KENT France Une voix, un piano, des chansons nouvelles, des chansons anciennes… Le chanteur de Starshooter nous revient avec un étonnant tour de chant piano-voix. «Le Temps des Âmes» est un dialogue de Kent avec le piano de Marc Haussmann. Une aventure de musique, de mots, de liberté, dans laquelle Kent se met à nu et chante sa vérité sur l’amour, le plaisir, le temps qui passe… Et il donne une version magnifique d’une chanson longtemps inédite de Jacques Brel «Avec Élégance». «Le Temps des Âmes», première chanson écrite, sera le fil conducteur de l’album qui passe de formes presque conventionnelles à une météorologie musicale étourdissante. Un Kent inattendu, étonnant même. Une voix, une présence intense… Superbe! KENT : CHANT, GUITARE MARC HAUSSMANN : PIANO

Independent Theater Produktion „Pornosüchtig“

The accidental Pervert
Vorstellungen: 

Donnerstag 3. bis Sonntag 6. September Beginn: Donnerstag und Freitag 20.00 Uhr Samstag und Sonntag 19.00 Uhr Reservation: www.starticket.ch Eintrittspreise: 38.-/33.- Studenten, AHV,IV/28.- Jugendliche bis 16 Jahre/ 23.- Theaterschaffende mit Act-Ausweis Altersbegrenzung: ab 14 Jahren Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.theaccidentalpervert.ch


«THE ACCIDENTAL PERVERT – PORNOSÜCHTIG»

Die BROADWAY HIT-KOMÖDIE in Mundart. Mit Beat Schlatter Der 11-jährige Beat findet zufällig in einem Schrank die Pornovideosammlung seines Vaters. Er wird pornosüchtig und konsumiert schon bald mehrere Stunden pro Tag Pornografie. Durch sein verdrehtes Frauenbild kommt der Pubertierende immer wieder in abstruse und sehr lustige Situationen. Erst als Beat heiratet und Vater wird, scheint er eine gute Chance zu haben von seiner Sucht loszukommen… Beat Schlatter erzählt dem Publikum «seine» Lebensgeschichte so wie dies der beliebte Komiker und Schauspieler immer tut: authentisch und unglaublich komisch. Erleben Sie Beat Schlatter hautnah in dieser berührenden One-Man-Show, die geschickt Komik und Drama verbindet und einen selbstironischen Einblick in die Tiefen der sexuellen Männerphantasien gewährt. Was macht eine gute Komödie aus? Wir glauben, dass es bei einer guten Komödie um etwas gehen muss und die Figuren und das Thema sollten direkt aus dem Leben gegriffen sein. Und dies ist bei THE ACCIDENTAL PERVERT – PORNOSÜCHTIG der Fall, sicherlich ein Grund, warum das Stück seit 10 Jahren am Broadway ausverkauft läuft! Neben dem ewigen und schönen Thema der Liebe und dem Unterschied zwischen Mann und Frau, wird hier ein gesellschaftlich sehr relevantes Thema in den Vordergrund gerückt: die Pornosucht bei Jugendlichen. Ein Thema, das durch das Internet aktueller denn je ist. Gemäss Studien sind heute über 60% der 11 bis 16-jährigen pornosüchtig. BESETZUNG The accidental pervert                                           Beat Schlatter Musik                                                                  Jörg Köppl Originaltext                                                          Andrew Goffman Regie, Übersetzung und Produktionsleitung            Pascal Ulli Die Show dauert 60 Minuten ohne Pause. Eine Independent Theater Produktion mit freundlicher Unterstützung von Fachstelle Kultur Kanton Zürich / Stadt Zürich Kultur / Ernst Göhner Stiftung / Schweizerische Interpreten Stiftung / Jürg Georg Bürki-Stiftung Medienpartner: RADIO 1 / CARTE BLANCHE Sponsor: EDI’S WEINSTUBE Links zu den Prviewvideos: https://www.youtube.com/watch?v=WmzvXObFtF0 https://www.youtube.com/watch?v=FUw8Ok4__6I https://www.youtube.com/watch?v=dgufhlc-MAs https://www.youtube.com/watch?v=L5r_XbEXXeM

Theater touché „Du lügst“

Theater touché
Première:

Mittwoch 26. August Weitere Vorstellungen: Donnerstag 27. bis Sonntag 30. August Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 17.00 Uhr Reservation: Tel. 076 331 46 47 oder info@theater-touche.ch Eintrittspreise: 30.-/25.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.theater-touche.ch


«Du lügst»

Jeder tut es. Jede auch. Mehrmals täglich. Immer und immer wieder. Wir tun es bewusst. Aber auch unbewusst. Aus Scham. Aus Angst. Aus Gewinnsucht. Manchmal aber auch nur aus Spass. Wir tun es gern. Wir tun es manchmal auch nicht gern. Wir gehen daran zugrunde. Wir zerstören damit Ehen und wir retten sie gleichzeitig. Wir verletzen andere und beschützen sie gleichzeitig. Wir brauchen sie. Und sie braucht uns. Begrüssen Sie mit uns: Die Lüge! Lügen und Halbwahrheiten, kleinere und grössere Schummeleien, Prahlereien und Geflunker, Augenwischerei und Seemannsgarn wechseln sich ab und versprechen einen bunten Theaterabend. Hereinspaziert ins Lügenkabinett! Schauspiel: Nayla Demarco, Patrick Galli, Claudia von Grünigen, Klaus Holzhauer, Hansjörg Lutz, Technik: Benjamin Müller, Livemusik Regie und Dramaturgie: Caroline Gerber

Voliere Seebach „Stummfilm und Musik“

Voliere Seebach
Aufführung:

Montag 1. Juni Beginn: 19.30Uhr/Türöffnung 18.45 Uhr Eintrittspreis: freier Eintritt, Kollekte Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.voliere-seebach.ch


Wort und Musik im THEATER STOK 5. Benefiz-Veranstaltung: «Stummfilm und Musik» Die Pianistin Eriko Kagawa hat für die Voliere Seebach zu unserem Jubiläumsjahr Benefizveranstaltungen organisiert. Heute: von Mozart über Walt Disney bis nach Seebach (Film Voliere Seebach: Kurt Frei) Galatea-Quartett und Pamela Stahel, Flöte Gesang: Rea Claudia Kost und Niklaus Kost Klavier: Eriko Kagawa Nächste Veranstaltung: 28. September

Sommerpause

Sommer

Vom Schwimmen in Flüssen und Seen Im bleichen Sommer, wenn die Winde oben Nur in dem Laub der grossen Bäume sausen Muss man in Flüssen liegen oder Teichen Wie Gewächse, worin Hechte hausen. Der Leib wird leicht im Wasser. Wenn der Arm Leicht aus dem Wasser in den Himmel fällt Wiegt ihn der kleine Wind vergessen Weil er ihn wohl für braunes Astwerk hält. Wenn man am Abend von dem langen Liegen Sehr faul wird, so, dass alle Glieder beissen Muss man das alles, ohne Rücksicht, klatschend In blaue Flüsse schmeissen, die sehr reissen. Am besten ist’s, man hält’s bis Abend aus. Weil dann der bleiche Haifischhimmel kommt Bös und gefrässig über Fluss und Sträuchern Und alle Dinge sind, wie’s ihnen frommt. Natürlich muss man auf dem Rücken liegen So wie gewöhnlich. Und sich treiben lassen. Man muss nicht schwimmen, nein, nur so tun, als Gehöre man einfach zu Schottermassen. Man soll den Himmel anschaun und so tun Als ob einen ein Weib trägt, und es stimmt. Ganz ohne grossen Umtrieb, wie der liebe Gott tut Wenn er am Abend noch in seinen Flüssen schwimmt. Bertolt Brecht