Aufführung: Dienstag 15. Dezember
Beginn: 20.00Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr
Eintrittspreis: 10.-
Reservation: mail@vera-buck.com
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.vera-buck.com
Buchvernissage Vera Buck
„Am 15.Dezember um 20 Uhr heben wir die Reagenzgläser und stoßen auf RUNA an.
Zu jeder Szene, die gelesen wird, haben wir in Zusammenarbeit mit Patrick Zbinden, Christina Richard, Rahel Erny und Nora Zukker kleine lukullische Besonderheiten entwickelt, die während der Lesung verzehrt werden dürfen.
Spaß an kulinarischen Ungewöhnlichkeiten wird vorausgesetzt, Gesundheitsfragebögen liegen am Eingang bereit. Der Eintritt kostet 10,- CHF inklusive sinnesbenebelnder Substanzen.
Im Anschluss an die Lesung Barbetrieb und Gespräche mit der Autorin
Ich freue mich auf euch!
Jahr: 2015
Playback Theater Zürich „Heimat“
Aufführung: Montag 7. Dezember
Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr
Reservation: Tel. 044 461 69 57 sonja.roesli@playback-theater.ch
Eintrittspreise: 35.-/30.-
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.playback-theater.ch
Heute spielen wir zum Thema Heimat Was bedeutet Heimat? Ist es ein Ort? Ein Geruch? Freunde? Vertrautes Essen? Kann man die Heimat zügeln? Wie lebt es sich ohne Heimat?… Wir freuen uns auf Eure Geschichten! Was ist Playback-Theater ? Playback-Theater ist 100 % Improvisation. Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten Schauspieler-Innen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht.
Heute spielen wir zum Thema Heimat Was bedeutet Heimat? Ist es ein Ort? Ein Geruch? Freunde? Vertrautes Essen? Kann man die Heimat zügeln? Wie lebt es sich ohne Heimat?… Wir freuen uns auf Eure Geschichten! Was ist Playback-Theater ? Playback-Theater ist 100 % Improvisation. Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten Schauspieler-Innen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht.
Werner van Gent und das Griechische Chanson
Vorstellungen: Freitag 4. und Sonntag 6. Dezember
Beginn: Freitag 20.00 Uhr/ Sonntag 17.00 Uhr
Reservation: musik@treffpunktorient.ch
Eintrittspreis: 35.-
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn
«Ein musikalisches Porträt Griechenlands. Mit Werner van Gent, Ilektra Platiopoulou und Zoi Tsokanou» Auch dieses Jahr nimmt Werner van Gent Sie wieder mit auf einen kurzen aber intensiven musikalischen Ausflug in die Geschichte und Gegenwart Griechenlands. Es singt Ilektra Platiopoulou, am Flügel begleitet sie Zoi Tsokanou. Werner van Gent: «Nach Griechenland zu reisen, ohne die tiefgründige Musik zu geniessen, wäre ein Irrtum» Beschränkte Platzzahl; unbedingt reservieren!
«Ein musikalisches Porträt Griechenlands. Mit Werner van Gent, Ilektra Platiopoulou und Zoi Tsokanou» Auch dieses Jahr nimmt Werner van Gent Sie wieder mit auf einen kurzen aber intensiven musikalischen Ausflug in die Geschichte und Gegenwart Griechenlands. Es singt Ilektra Platiopoulou, am Flügel begleitet sie Zoi Tsokanou. Werner van Gent: «Nach Griechenland zu reisen, ohne die tiefgründige Musik zu geniessen, wäre ein Irrtum» Beschränkte Platzzahl; unbedingt reservieren!
Voliere Seebach «Die wilden Schwäne»
Aufführung: Montag 30. November
Beginn: 19.30Uhr/Türöffnung 18.45 Uhr
Eintrittspreis: freier Eintritt, Kollekte
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.voliere-seebach.ch
Wort und Musik im THEATER STOK Die Pianistin Eriko Kagawa hat für die Voliere Seebach zu unserem Jubiläumsjahr drei Benefizveranstaltungen organisiert. Heute: «Die wilden Schwäne» Märchen von Hans Christian Andersen Leicht gekürzt und mit vierhändiger Klaviermusik versehen von Daniel Fueter Erzähler: Klaus Henner Russius Klavier: Eriko Kagawa und Daniel Fueter
Wort und Musik im THEATER STOK Die Pianistin Eriko Kagawa hat für die Voliere Seebach zu unserem Jubiläumsjahr drei Benefizveranstaltungen organisiert. Heute: «Die wilden Schwäne» Märchen von Hans Christian Andersen Leicht gekürzt und mit vierhändiger Klaviermusik versehen von Daniel Fueter Erzähler: Klaus Henner Russius Klavier: Eriko Kagawa und Daniel Fueter
Cosimo bleibt oben
Vorstellungen: Donnerstag 19. bis Sonntag 22. November
Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 18.00 Uhr
Reservation: fassontheater@bluemail.ch / 076 382 64 62 (SMS!)
Eintrittspreise: 30.- / Ermässigte 20.- / Theaterschaffende 15.-
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.fasson-theater.ch
Eine Geschichte, wie man sich von Baum zu Baum durchs Leben hangelt. Erzählt mit Perkussion, Stimmen, Holzen, Chlefelen, Stampfen u.a.m. nach der Novelle „Der Baron auf den Bäumen“ von Italo Calvino Konzept, Regie Nelly Bütikofer Mit Horst Warning: Sprecher Johanna Schaub: Cello, Stimme Maris Egli : Schlagzeug Produktion: Fasson Theater Co-Produktion: bühne fasson Am 15. Juni 1767 beschliesst Baron Cosimo Piovasco di Rondo, die Erde zu verlassen, um auf den Bäumen zu leben. Er wird den Boden nie mehr betreten….. Die Inszenierung von Nelly Bütikofer taucht mit Klang- und Bildkompositionen atmosphärisch in die Geschichte von Cosimo ein, lässt das Publikum an seinen Abenteuern teilhaben, verbindet Absurdes und Phantastisches, Erheiterndes und Berührendes. In der von Perkussion und Rhythmus geprägten Geschichtserzählung spielt der Schlagzeuger nicht nur auf seinen Perkussionsinstrumenten, er zaubert auch aus Holzscheiten, Holzlatten, Ästen oder Brettern Musik hervor. Die Cellistin funktioniert den Resonanzkörper des Cellos ebenso zu einem Perkussionsinstrument um. Zusammen mit Sprache – Cosimos Bruder erzählt die Geschichte aus seiner Erinnerung – mit Gesang, Chlefelen und Stampfen entsteht eine dichte Komposition, archaisch und poetisch zugleich. „Sich von Baum zu Baum durchs Leben hangeln“, eine Metapher, die auch mit unseren Lebensstationen auf dem vermeintlich festen Boden der Erde vieles gemeinsam hat.
Eine Geschichte, wie man sich von Baum zu Baum durchs Leben hangelt. Erzählt mit Perkussion, Stimmen, Holzen, Chlefelen, Stampfen u.a.m. nach der Novelle „Der Baron auf den Bäumen“ von Italo Calvino Konzept, Regie Nelly Bütikofer Mit Horst Warning: Sprecher Johanna Schaub: Cello, Stimme Maris Egli : Schlagzeug Produktion: Fasson Theater Co-Produktion: bühne fasson Am 15. Juni 1767 beschliesst Baron Cosimo Piovasco di Rondo, die Erde zu verlassen, um auf den Bäumen zu leben. Er wird den Boden nie mehr betreten….. Die Inszenierung von Nelly Bütikofer taucht mit Klang- und Bildkompositionen atmosphärisch in die Geschichte von Cosimo ein, lässt das Publikum an seinen Abenteuern teilhaben, verbindet Absurdes und Phantastisches, Erheiterndes und Berührendes. In der von Perkussion und Rhythmus geprägten Geschichtserzählung spielt der Schlagzeuger nicht nur auf seinen Perkussionsinstrumenten, er zaubert auch aus Holzscheiten, Holzlatten, Ästen oder Brettern Musik hervor. Die Cellistin funktioniert den Resonanzkörper des Cellos ebenso zu einem Perkussionsinstrument um. Zusammen mit Sprache – Cosimos Bruder erzählt die Geschichte aus seiner Erinnerung – mit Gesang, Chlefelen und Stampfen entsteht eine dichte Komposition, archaisch und poetisch zugleich. „Sich von Baum zu Baum durchs Leben hangeln“, eine Metapher, die auch mit unseren Lebensstationen auf dem vermeintlich festen Boden der Erde vieles gemeinsam hat.
Childhood
Vorstellungen: Freitag 13. bis Sonntag 15. November
Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr
Reservationen: 044 363 47 73 / reservation@simonaryser.ch
Eintrittspreise: 35.- / 25.-
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn
CHILDHOOD Szenisches Konzert mit improvisierter Musik und mit Werken von Brahms, Britten, Reimann, Rushton, Schumann und anderen. In dem szenischen Konzert CHILDHOOD erinnern sich vier Musiker an die Kindheit, sie sehnen sich nach der vergangenen Zeit, sie beleben sie, sie denken an das Kinderglück, das Spiel und die Unbeschwertheit. Immer wieder ist da die Stimme der Mutter, die Wiegenlieder, die Schlaflieder. Die Kniereiter, die Abzählreime, die Spiele. Doch mit der Erinnerung kommen auch die Albträume, die Mären wieder. Musizierend, singend, sprechend und flüsternd, mit Liedern der Romantik, des 19. und des 20. und 21. Jahrhunderts, mit Kinderspielzeug, mit Kassettentape und anderem Spielwerk evozieren sie Vergangen geglaubtes und verknüpfen es mit der Gegenwart. Mit Simona Ryser (Sopran), Anna Trauffer (Kontrabass/Stimme), Philipp Schaufelberger (Gitarre) und Edward Rushton (Klavier) Idee/künstlerische Leitung: Simona Ryser Konzeption: Ensemble
CHILDHOOD Szenisches Konzert mit improvisierter Musik und mit Werken von Brahms, Britten, Reimann, Rushton, Schumann und anderen. In dem szenischen Konzert CHILDHOOD erinnern sich vier Musiker an die Kindheit, sie sehnen sich nach der vergangenen Zeit, sie beleben sie, sie denken an das Kinderglück, das Spiel und die Unbeschwertheit. Immer wieder ist da die Stimme der Mutter, die Wiegenlieder, die Schlaflieder. Die Kniereiter, die Abzählreime, die Spiele. Doch mit der Erinnerung kommen auch die Albträume, die Mären wieder. Musizierend, singend, sprechend und flüsternd, mit Liedern der Romantik, des 19. und des 20. und 21. Jahrhunderts, mit Kinderspielzeug, mit Kassettentape und anderem Spielwerk evozieren sie Vergangen geglaubtes und verknüpfen es mit der Gegenwart. Mit Simona Ryser (Sopran), Anna Trauffer (Kontrabass/Stimme), Philipp Schaufelberger (Gitarre) und Edward Rushton (Klavier) Idee/künstlerische Leitung: Simona Ryser Konzeption: Ensemble
Takt im STOK
Aufführungen: Dienstag 3. bis Sonntag 8. November
Beginn: siehe unten
Eintrittspreise: 30.-/25.-
Reservation: Tel. 079 339 69 81 oder info@deliadahinden.ch
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn
Dienstag 3. und Mittwoch 4. November 20. 15 Uhr Galgenbruders Erben: Duo MeierMoser & der Huber Martin Schumacher, Christoph Gantert und Lukas Roth Regie: Delia Dahinden Ein theatraler Liederabend zum 100. Geburtstag von Christian Morgenstern
Donnerstag 5. November 20.15 Uhr ALF – Arbeit Liebe, Freizeit DAKAR-Produktion Anna Karger, Delia Dahinden und Urs Sibi Sibold Eine szenische Lesung zu allen Lebensfragen
Freitag 6. November 20.15 Uhr Sing me free Einzig und dr Andr Benno Muheim, Matteo Schenardi und Livio Baldelli Regie: Jürg Schneckenburger. Ein scharfzüngiges und tiefgründiges Musiktheater über drei gescheiterte Kleinkünstler.
Samstag 7. November 14.00 Uhr Sabina Kaeser: Lieder einer Piratin Kinderkonzert Sabina Kaeser singt Lieder über das Meer und vom abenteuerlichen Seefahrerleben 20.15 Uhr Musikalische Stehgreif Comedy Pumpernickel Christian Johannes Kaeser singt Geschichten aus dem Moment heraus, vom Hundertsten ins Tausendste gesponnen.
Sonntag 8. November 11.00 Uhr De Heiri macht Seich Theater Hand im Glück Kinderstück Benno Muheim und Maurice Berthele, Regie: Jürg Schneckenburger 15.00 Uhr Schneefall, Seeliebe und andere Fälle Ramnek und fÖn&tÖn Rugo Ramne, Balts Nill und Urs Sibi Sibold Töne und Reden im Wechselstrom, seekrank und flockenleicht. 18.00 Uhr ALF – Arbeit Liebe, Freizeit DAKAR-Produktion Anna Karger, Delia Dahinden und Urs Sibi Sibold Eine szenische Lesung zu allen Lebensfragen
Dienstag 3. und Mittwoch 4. November 20. 15 Uhr Galgenbruders Erben: Duo MeierMoser & der Huber Martin Schumacher, Christoph Gantert und Lukas Roth Regie: Delia Dahinden Ein theatraler Liederabend zum 100. Geburtstag von Christian Morgenstern
Donnerstag 5. November 20.15 Uhr ALF – Arbeit Liebe, Freizeit DAKAR-Produktion Anna Karger, Delia Dahinden und Urs Sibi Sibold Eine szenische Lesung zu allen Lebensfragen
Freitag 6. November 20.15 Uhr Sing me free Einzig und dr Andr Benno Muheim, Matteo Schenardi und Livio Baldelli Regie: Jürg Schneckenburger. Ein scharfzüngiges und tiefgründiges Musiktheater über drei gescheiterte Kleinkünstler.
Samstag 7. November 14.00 Uhr Sabina Kaeser: Lieder einer Piratin Kinderkonzert Sabina Kaeser singt Lieder über das Meer und vom abenteuerlichen Seefahrerleben 20.15 Uhr Musikalische Stehgreif Comedy Pumpernickel Christian Johannes Kaeser singt Geschichten aus dem Moment heraus, vom Hundertsten ins Tausendste gesponnen.
Sonntag 8. November 11.00 Uhr De Heiri macht Seich Theater Hand im Glück Kinderstück Benno Muheim und Maurice Berthele, Regie: Jürg Schneckenburger 15.00 Uhr Schneefall, Seeliebe und andere Fälle Ramnek und fÖn&tÖn Rugo Ramne, Balts Nill und Urs Sibi Sibold Töne und Reden im Wechselstrom, seekrank und flockenleicht. 18.00 Uhr ALF – Arbeit Liebe, Freizeit DAKAR-Produktion Anna Karger, Delia Dahinden und Urs Sibi Sibold Eine szenische Lesung zu allen Lebensfragen
Uorsin reloaded
Konzert: Montag 26. Oktober
Beginn: 20.00 Uhr
Reservation: : jodokhess@gmx.ch
Eintrittspreise: 30.-/20.-
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: https://www.youtube.com/watch?v=Y5oTybzh6cc
https://soundcloud.com/search?q=uorsin%20reloaded
Uorsin reloaded Vieles am „Uorsin“, dem „Schellenursli“, ist zeitlos schön: die Traumszene im Maiensäss, die warme Begrüssung der Mutter nach Urslis Heimkehr. Aber die Geschichte ist nicht ohne Schattenseiten. Alte Geschichte – neu gesungen Wer kennt ihn nicht, den tapferen Schellenursli? Den braven Bub aus dem Engadin, der die zu kleine Glocke nicht akzeptiert, sich mutig eine grössere Glocke beschafft und am Schluss zuvorderst mitlaufen darf? Selina Chönz hat vor 70 Jahren ihre Vorstellung eines lebenstüchtigen Kindes zu Papier gebracht, und Alois Carigiet hat dazu Bilder geschaffen, die Generationen von Schweizer Kindern bestens bekannt sind: Die Geschichte ist längst ein Klassiker. Manche Werte hingegen, die im Schellen-Ursli vermittelt werden, kann man heute auch kritisch bewerten: das Leistungsdenken etwa, das Gewinnen und Zuvorderst-Gehen um jeden Preis. Fiona Könz ist die Enkelin von Selina Chönz – sie hat Themen und Werte aus der Schellenursli-Geschichte aufgegriffen und in persönlichen Songtexten neu interpretiert. Die Musik stammt von Jodok Hess, der in seiner Kindheit den Schellenursli geliebt hat. Vor allem in der gelesenen Version von Hans Gmür, wo die kleine Glocke eine viel wichtigere Rolle hat und sogar reden darf. Uorsin Reloaded – Die Band Fiona Könz: Texte Andrina Bollinger: Stimme Bernhard Bamert: Posaune Patrick Sommer: Bass Florian Reichle: Schlagzeug Jodok Hess: Klavier und Songwriting
Uorsin reloaded Vieles am „Uorsin“, dem „Schellenursli“, ist zeitlos schön: die Traumszene im Maiensäss, die warme Begrüssung der Mutter nach Urslis Heimkehr. Aber die Geschichte ist nicht ohne Schattenseiten. Alte Geschichte – neu gesungen Wer kennt ihn nicht, den tapferen Schellenursli? Den braven Bub aus dem Engadin, der die zu kleine Glocke nicht akzeptiert, sich mutig eine grössere Glocke beschafft und am Schluss zuvorderst mitlaufen darf? Selina Chönz hat vor 70 Jahren ihre Vorstellung eines lebenstüchtigen Kindes zu Papier gebracht, und Alois Carigiet hat dazu Bilder geschaffen, die Generationen von Schweizer Kindern bestens bekannt sind: Die Geschichte ist längst ein Klassiker. Manche Werte hingegen, die im Schellen-Ursli vermittelt werden, kann man heute auch kritisch bewerten: das Leistungsdenken etwa, das Gewinnen und Zuvorderst-Gehen um jeden Preis. Fiona Könz ist die Enkelin von Selina Chönz – sie hat Themen und Werte aus der Schellenursli-Geschichte aufgegriffen und in persönlichen Songtexten neu interpretiert. Die Musik stammt von Jodok Hess, der in seiner Kindheit den Schellenursli geliebt hat. Vor allem in der gelesenen Version von Hans Gmür, wo die kleine Glocke eine viel wichtigere Rolle hat und sogar reden darf. Uorsin Reloaded – Die Band Fiona Könz: Texte Andrina Bollinger: Stimme Bernhard Bamert: Posaune Patrick Sommer: Bass Florian Reichle: Schlagzeug Jodok Hess: Klavier und Songwriting
Ensemble Fiorenza „U Purpu“
Vorstellungen: Mittwoch 28. Oktober bis Sonntag 1. November
Beginn: 20.15 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr
Reservation: 079 778 38 56 oder ensemblefiorenza@adelheid.ch
Eintrittspreise: 35.-/AHV 30.-/Legi 25.-
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.adelheid.ch
„U Purpu“ Leben und Sterben des Vito Schirò Ein Stück über das Zerbröckeln des Patriarchats. Angela reist nach Sizilien. Ihr Vater Vito liege im sterben, es bleibe ihm nicht mehr viel Zeit, war ihr am Telefon mitgeteilt worden. Als junger Mann emigrierte Vito mit seiner Familie in die Schweiz. Später, nach der Trennung von Angelas Mutter, kehrte er in seine Heimat Sizilien zurück, wo er eine jüngere Frau aus dem Dorf heiratete und mit ihr, sozusagen, die zwei älteren Schwestern, mit denen die Frau zusammen lebt. In Sizilien angekommen gerät Angela in eine absurde Situation: Die drei Frauen verschweigen dem Vater die hoffnungslose Diagnose und das gesamte Dorf spielt die Farce mit. Ein Stück mit viel Musik. Der Chor begleitet und kommentiert das Geschehen auf dieser Miniaturbühne; er ist Partei, stellt richtig, mokiert sich aber auch, nimmt Stichworte auf und verwandelt sie höhnend und singend in ein Vaudeville. Besetzung: Christa Barrett, Arno Ferrera, Letizia Fiorenza, Maria Rebecca Sautter, Rocco Schira Gitarre: David Sautter
„U Purpu“ Leben und Sterben des Vito Schirò Ein Stück über das Zerbröckeln des Patriarchats. Angela reist nach Sizilien. Ihr Vater Vito liege im sterben, es bleibe ihm nicht mehr viel Zeit, war ihr am Telefon mitgeteilt worden. Als junger Mann emigrierte Vito mit seiner Familie in die Schweiz. Später, nach der Trennung von Angelas Mutter, kehrte er in seine Heimat Sizilien zurück, wo er eine jüngere Frau aus dem Dorf heiratete und mit ihr, sozusagen, die zwei älteren Schwestern, mit denen die Frau zusammen lebt. In Sizilien angekommen gerät Angela in eine absurde Situation: Die drei Frauen verschweigen dem Vater die hoffnungslose Diagnose und das gesamte Dorf spielt die Farce mit. Ein Stück mit viel Musik. Der Chor begleitet und kommentiert das Geschehen auf dieser Miniaturbühne; er ist Partei, stellt richtig, mokiert sich aber auch, nimmt Stichworte auf und verwandelt sie höhnend und singend in ein Vaudeville. Besetzung: Christa Barrett, Arno Ferrera, Letizia Fiorenza, Maria Rebecca Sautter, Rocco Schira Gitarre: David Sautter
Team:
Text: Letizia Fiorenza
Regie: Eveline Ratering
Musikalische Leitung und Arrangements: David Sautter
Kostümberatung: Bozena Civic
Licht: Li Sanli
Tanz Coaching: Käthi und Samuel Spörri
Grafik: Karin Birkenmeier
Pressekontakt und Öffentlichkeitsarbeit: Maja De Luca
Produktion: Ensemble Fiorenza
Oper im Knopfloch „Geneviève de Brabant“
Première: Samstag 16. Oktober
Weitere Vorstellungen: 17./(22. geschlossene Aufführung)/23./24./25. Oktober
Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr
Reservation: 079 747 95 48 oder vorverkauf@operimknopfloch.ch
Eintrittspreise: 50.- / 30.- (Legi)
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.operimknopfloch.ch
«Geneviève de Brabant» Opéra bouffe von Jacques Offenbach In einem Akt mit Pause, für wenig Sänger, Besen, Akkordeon und Kontrabass, französisch gesungen mit deutschen Dialogen. Unter der Regie von Matthias Flückiger, in multifunktionaler Manier auch als Schauspieler, Sänger und Besenführer tätig, spielt das Oper im Knopfloch Ensemble mit bewährten und auch neuen Mitgliedern. Das „Orchester“ unter der Leitung von Yolanda Schibli Zimmermann besteht aus Akkordeon und Kontrabass. Die erfolgreiche Suche in den verschiedensten Bibliotheken ergab eine neue Fassung speziell für die Oper im Knopfloch. Hauptdarsteller der über 24 Rollen sind Besen, die hoffentlich nicht an ihre gesanglichen Grenzen kommen. Oper als Kleinkunst – das ist das Markenzeichen der «Oper im Knopfloch» aus Zürich. Sie ist bekannt für Ihre Entdeckungen unbekannter Kleinode des Musiktheaters. Fantasie und raffinierte Bescheidenheit – wunderbare Musik, die sonst kaum erklingt, die nicht auf den grossen Opernbühnen zu Hause ist, sondern erst in der Intimität eines Kleintheaters, eines besonderen Ortes ihre ganz eigene Schönheit entfaltet. Klein aber fein, legt die Oper im Knopfloch Wert auf Professionalität. Mezzosopran: Rosina Zoppi Tenor: Ueli Amacher Schauspieler: Matthias Flückiger Akkordeon: Yolanda Schibli Zimmermann Kontrabass: Jojo Kunz Regie: Matthias Flückiger Musikalische Leitung: Yolanda Schibli Zimmermann Maske: Marianna Glauser Lichtdesign: Ueli Riegg
«Geneviève de Brabant» Opéra bouffe von Jacques Offenbach In einem Akt mit Pause, für wenig Sänger, Besen, Akkordeon und Kontrabass, französisch gesungen mit deutschen Dialogen. Unter der Regie von Matthias Flückiger, in multifunktionaler Manier auch als Schauspieler, Sänger und Besenführer tätig, spielt das Oper im Knopfloch Ensemble mit bewährten und auch neuen Mitgliedern. Das „Orchester“ unter der Leitung von Yolanda Schibli Zimmermann besteht aus Akkordeon und Kontrabass. Die erfolgreiche Suche in den verschiedensten Bibliotheken ergab eine neue Fassung speziell für die Oper im Knopfloch. Hauptdarsteller der über 24 Rollen sind Besen, die hoffentlich nicht an ihre gesanglichen Grenzen kommen. Oper als Kleinkunst – das ist das Markenzeichen der «Oper im Knopfloch» aus Zürich. Sie ist bekannt für Ihre Entdeckungen unbekannter Kleinode des Musiktheaters. Fantasie und raffinierte Bescheidenheit – wunderbare Musik, die sonst kaum erklingt, die nicht auf den grossen Opernbühnen zu Hause ist, sondern erst in der Intimität eines Kleintheaters, eines besonderen Ortes ihre ganz eigene Schönheit entfaltet. Klein aber fein, legt die Oper im Knopfloch Wert auf Professionalität. Mezzosopran: Rosina Zoppi Tenor: Ueli Amacher Schauspieler: Matthias Flückiger Akkordeon: Yolanda Schibli Zimmermann Kontrabass: Jojo Kunz Regie: Matthias Flückiger Musikalische Leitung: Yolanda Schibli Zimmermann Maske: Marianna Glauser Lichtdesign: Ueli Riegg