Vorstellungen: Mittwoch 1. bis Samstag 4. Juli
Beginn: 20.00 Uhr
Reservation: www.buehnengeier.ch/reservation
Eintrittspreise: 25.-/15.-
Abendkasse und Bar: 19.15 Uhr
Weitere Informationen: www.buehnengeier.ch
DIE ENTFERNUNG DER AMYGDALA
Was tun, wenn du erfährst, dass du nur noch sechs Monate zu leben hast? Sicher keinen Sarg auswählen, den Ehemann vergraulen und ihn gar betrügen. Oder etwa doch? Nina bekommt eine furchtbare Diagnose und muss sich ihrer Angst vor dem Tod stellen. Die einzige Möglichkeit, dem sicheren Ende zu entgehen, fordert ein grosses Opfer: Ninas Fähigkeit zu fühlen.
Die tragische Komödie von Markus Orths balanciert auf einem schmalen Grat zwischen todernst und zum schreien komisch. Ein Stück zum Nachdenken. Und zum lachen.
Es spielen: Nico Egli, Sarah Koy, Yannik Primus, Alina Trieblnig, Deborah von Wartburg
Regie: Alex Grether
Jahr: 2015
Theater ELLA „Always Ending Stories“
Première: Mittwoch 3. Juni
Weitere Vorstellungen: Donnerstag 4. bis Sonntag 7. Juni
Beginn: 20.30 Uhr / Sonntag 18.00 Uhr
Reservation: Tel. 076 407 88 54 oder Luklar@directbox.com
Eintrittspreise: Kollekte, Richtpreis 25.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Always Ending Stories 2 Clowns – 1 Stück Ein Stück über Zwei Menschen Drei Welten und Vier Begegnungen oder Die Kunst Im Türrahmen zwischen gestern und morgen stecken zu bleiben. absurd und poetisch Verschiedene Menschen. Verschiedene Welten. Gibt es eine gemeinsame Welt. Oder ist es eine absurde Sache zu behaupten man rede vom Gleichen? Wo beginnt eine gemeinsame Geschichte und ab wann ist sie vergangen? Priska Elmiger und Lukas Larcher begegnen sich immer wieder in Theaterimprovisationen, in welchen absurde Situationen entstehen. Absurd, weil beide die Situation anders wahrnehmen, gleichzeitig aber versuchen aufeinander einzugehen und dabei immer wieder scheitern. In „Always Ending Stories“ wollen sie diese Art von Improvisation vertiefen und suchen dafür mögliche Wege. Poetisch, Absurd Spiel: Priska Elmiger und Lukas Larcher Regie: Sue Morrison
Always Ending Stories 2 Clowns – 1 Stück Ein Stück über Zwei Menschen Drei Welten und Vier Begegnungen oder Die Kunst Im Türrahmen zwischen gestern und morgen stecken zu bleiben. absurd und poetisch Verschiedene Menschen. Verschiedene Welten. Gibt es eine gemeinsame Welt. Oder ist es eine absurde Sache zu behaupten man rede vom Gleichen? Wo beginnt eine gemeinsame Geschichte und ab wann ist sie vergangen? Priska Elmiger und Lukas Larcher begegnen sich immer wieder in Theaterimprovisationen, in welchen absurde Situationen entstehen. Absurd, weil beide die Situation anders wahrnehmen, gleichzeitig aber versuchen aufeinander einzugehen und dabei immer wieder scheitern. In „Always Ending Stories“ wollen sie diese Art von Improvisation vertiefen und suchen dafür mögliche Wege. Poetisch, Absurd Spiel: Priska Elmiger und Lukas Larcher Regie: Sue Morrison
Imboden Production „Tal der Schurken“
Première: Mittwoch 24. Juni
Weitere Vorstellungen: Freitag 26. Samstag 27. und Sonntag 28. Juni
Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 17.00 Uhr
Vorverkauf/Reservation: rn@813.ch Tel. 077 418 89 85
Eintrittspreise: 30.-/20.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: http://kanal9.ch/marmelade-vom-01-05-2015
http://www.srf.ch/news/regional/bern-freiburg-wallis/eine-hommage-an-das-wallis-das-tal-der-schurken
Tal der Schurken «Der Wolf ist dem Menschen nicht so fremd wie ein anderer Mensch» Estnisches Sprichwort Nichts bleibt beständig – alles ist im Umbruch. In einem Wallis der Gegenwart treffen zwei heimatlose Flüchtlinge aufeinander, floating individuals– Wölfe auf der Suche nach einem neuen Revier. Es ist altes Land, das es zu durchqueren gilt, mit den Legenden vergessener Helden, mit den Träumen neuer Schurken und mit Geschichten, die erst erzählt werden müssen. TAL DER SCHURKEN ist eine Hommage an einen Kanton – ein Stück Schweizer Geschichte, zusammengesetzt aus Zitaten aus Politik, Kultur, Medien, Wissenschaft und Alltag. Spiel/Realisation: REGULA IMBODEN / CARINA POUSAZ Video: ANGELO SANSONE Bühne. PETER MEIER Kostüme: RUDOLF JOST Musik: HANS-PETER PFAMMATTER Dramaturgie: Realisation UWE LÜTZEN Produktionsleitung: RAHEL NEBIKER Technik/Licht: BEAT JAGGY Kulturvermittlung: MAGALI KNIEL/SARA EGGEL
Tal der Schurken «Der Wolf ist dem Menschen nicht so fremd wie ein anderer Mensch» Estnisches Sprichwort Nichts bleibt beständig – alles ist im Umbruch. In einem Wallis der Gegenwart treffen zwei heimatlose Flüchtlinge aufeinander, floating individuals– Wölfe auf der Suche nach einem neuen Revier. Es ist altes Land, das es zu durchqueren gilt, mit den Legenden vergessener Helden, mit den Träumen neuer Schurken und mit Geschichten, die erst erzählt werden müssen. TAL DER SCHURKEN ist eine Hommage an einen Kanton – ein Stück Schweizer Geschichte, zusammengesetzt aus Zitaten aus Politik, Kultur, Medien, Wissenschaft und Alltag. Spiel/Realisation: REGULA IMBODEN / CARINA POUSAZ Video: ANGELO SANSONE Bühne. PETER MEIER Kostüme: RUDOLF JOST Musik: HANS-PETER PFAMMATTER Dramaturgie: Realisation UWE LÜTZEN Produktionsleitung: RAHEL NEBIKER Technik/Licht: BEAT JAGGY Kulturvermittlung: MAGALI KNIEL/SARA EGGEL
Playback Theater Zürich „Wo die Liebe hinfällt“
Aufführung: Montag 18. Mai
Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr
Reservation: Tel. 044 461 69 57 sonja.roesli@playback-theater.ch
Eintrittspreise: 35.-/30.-
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.playback-theater.ch
«Wo die Liebe hinfällt» Werte Freunde des Playback-Theaters Zürich ! Von Himmelhochjauchzend über Schmetterlinge im Bauch bis zu Tode betrübt: Für alles wird die Liebe verantwortlich gemacht. Im Wonnemonat Mai soll sie ja besonders aktiv sein – deshalb spielen wir für Euch dieses Thema Es treten auf: Heidi Bützberger, Sonja Röösli, Nicole Zenklusen Stefan Rüfenacht: Musik Karin Gisler-Yakushevskaya: Moderation Wir freuen uns auf Euch und Eure Geschichten ! HERZ-liche Grüsse vom Playback-Theater Zürich. Was ist Playback-Theater ? Playback-Theater ist 100 % Improvisation. Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten Schauspieler-Innen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht.
«Wo die Liebe hinfällt» Werte Freunde des Playback-Theaters Zürich ! Von Himmelhochjauchzend über Schmetterlinge im Bauch bis zu Tode betrübt: Für alles wird die Liebe verantwortlich gemacht. Im Wonnemonat Mai soll sie ja besonders aktiv sein – deshalb spielen wir für Euch dieses Thema Es treten auf: Heidi Bützberger, Sonja Röösli, Nicole Zenklusen Stefan Rüfenacht: Musik Karin Gisler-Yakushevskaya: Moderation Wir freuen uns auf Euch und Eure Geschichten ! HERZ-liche Grüsse vom Playback-Theater Zürich. Was ist Playback-Theater ? Playback-Theater ist 100 % Improvisation. Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten Schauspieler-Innen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht.
Ensemble Turicum „Elogio – Beethoven“
Première: Donnerstag 11. Juni
Weitere Aufführungen: Freitag 12. bis Sonntag 14. Juni
Beginn: 20.00 Uhr
Vorverkauf/Reservation: Notenpunkt, Froschaugasse 4, 8001 Zürich, Tel. 043 268 06 45
e-mail: zuerich@noten.ch
Eintrittspreis: 30.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.ensembleturicum.ch
Elogio – Beethoven Ein Abend um den Dichter Federico García Lorca mit Kammermusik, Gedichten und Flamenco Leitung: Mathias Weibel und Luiz Alves da Silva Violinen Mathias Weibel und Monika Baer Violen Stefano Mariani und Mario Huter Violoncello Anderson Fiorelli Flamenco-Gesang José Toledo Flamenco-Gitarre Oliver Bosshard Rezitation: Matthias Fankhauser Musik von Beethoven, De Falla, Lorca, Chopin und Flamenco-Gesänge nach Lorcas Texten. Federico García Lorca (1898 – 1936) ist bis heute unbestritten der grösste Dichter des Spaniens des 20. Jahrhunderts. Er war auch ein begnadeter Pianist und Musiker. Viele seiner Texte sprechen von Musik oder verwenden musikalische Formen. Ausserdem war er ein grosser Liebhaber deutscher Musik, allen voran Beethoven, und Literatur. Er sammelte spanische Volksmusik und gründete mit dem Komponisten Manuel de Falla zusammen einen Cante Jondo-Wettbewerb. Das Ensemble Turicum beleuchtet diese facettenreiche Persönlichkeit mit Musik und Text. Das Ensemble TURICUM wurde 1992 vom brasilianischen Sänger Luiz Alves da Silva und dem Schweizer Violinisten Mathias Weibel gegründet. Es besteht aus Sängerinnen und Sängern, Instrumentalisten und Instrumentalistinnen, richtet sich nach den Erkenntnissen der historischen Aufführungspraxis und spielt dementsprechend auf Originalinstrumenten. Es kann sehr verschieden klingen und klingt doch immer unverwechselbar. Besonders zeichnet es sich durch die Frische der Interpretation aus und seinen Mut, sich unbekannten Werken zu widmen und diese in eine programmatische Umgebung zu stellen, die sie dem Publikum zugänglich macht. Der besondere Fokus liegt auf der Musik Iberiens und Südamerikas des 18. und angehenden 19. Jahrhunderts, im speziellen derjenigen Brasiliens, Komponisten wie José Mauricio Nunes Garcia, Manuel de Oliveira, Marcos Portugal, Antonio dos Santos Cunha. Im Nationalarchiv von Sucre (Bolivien) hat es Forschungen zur Barockmusik der spanischen Kolonien angestellt. Gerne verbindet es in seinen Konzerten Kunstmusik mit Volksgesängen oder mit Texten. So hat das Ensemble zum Beispiel mit dem grossen Brasilien- und Portugalkenner Hugo Loetscher zusammengearbeitet. Doch taucht in den Programmen auch Musik aus Italien oder dem deutschen Sprachraum auf.
Elogio – Beethoven Ein Abend um den Dichter Federico García Lorca mit Kammermusik, Gedichten und Flamenco Leitung: Mathias Weibel und Luiz Alves da Silva Violinen Mathias Weibel und Monika Baer Violen Stefano Mariani und Mario Huter Violoncello Anderson Fiorelli Flamenco-Gesang José Toledo Flamenco-Gitarre Oliver Bosshard Rezitation: Matthias Fankhauser Musik von Beethoven, De Falla, Lorca, Chopin und Flamenco-Gesänge nach Lorcas Texten. Federico García Lorca (1898 – 1936) ist bis heute unbestritten der grösste Dichter des Spaniens des 20. Jahrhunderts. Er war auch ein begnadeter Pianist und Musiker. Viele seiner Texte sprechen von Musik oder verwenden musikalische Formen. Ausserdem war er ein grosser Liebhaber deutscher Musik, allen voran Beethoven, und Literatur. Er sammelte spanische Volksmusik und gründete mit dem Komponisten Manuel de Falla zusammen einen Cante Jondo-Wettbewerb. Das Ensemble Turicum beleuchtet diese facettenreiche Persönlichkeit mit Musik und Text. Das Ensemble TURICUM wurde 1992 vom brasilianischen Sänger Luiz Alves da Silva und dem Schweizer Violinisten Mathias Weibel gegründet. Es besteht aus Sängerinnen und Sängern, Instrumentalisten und Instrumentalistinnen, richtet sich nach den Erkenntnissen der historischen Aufführungspraxis und spielt dementsprechend auf Originalinstrumenten. Es kann sehr verschieden klingen und klingt doch immer unverwechselbar. Besonders zeichnet es sich durch die Frische der Interpretation aus und seinen Mut, sich unbekannten Werken zu widmen und diese in eine programmatische Umgebung zu stellen, die sie dem Publikum zugänglich macht. Der besondere Fokus liegt auf der Musik Iberiens und Südamerikas des 18. und angehenden 19. Jahrhunderts, im speziellen derjenigen Brasiliens, Komponisten wie José Mauricio Nunes Garcia, Manuel de Oliveira, Marcos Portugal, Antonio dos Santos Cunha. Im Nationalarchiv von Sucre (Bolivien) hat es Forschungen zur Barockmusik der spanischen Kolonien angestellt. Gerne verbindet es in seinen Konzerten Kunstmusik mit Volksgesängen oder mit Texten. So hat das Ensemble zum Beispiel mit dem grossen Brasilien- und Portugalkenner Hugo Loetscher zusammengearbeitet. Doch taucht in den Programmen auch Musik aus Italien oder dem deutschen Sprachraum auf.
Pierre Favre und Co. „Drums Sights“
Vorstellungen: Montag 4. bis Samstag 9. Mai, täglich 20.15 Uhr
Samstag 9. und Sonntag 10. Mai Familienkonzerte, 17.00 Uhr
Reservation: 044 491 62 41 oder konzertreihe@korendfeld.ch
Eintrittspreise: 35.- / Familienkonzert 20.-
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.pierrefavre.ch
Drums Sights: Valeria Zangger, Chris Jaeger Brown, Markus Lauterburg, Pierre Favre «Am fesselnsten ist dieses Quartett, wenn es mit einer Seele atmet, wenn alle vier Drummer präzise dieselben komplexen Rhythmen und raffinierten Akzente spielen. Das bedeutet auch keineswegs eine triviale Massierung des Klanglichen. Meist spielen diese Perkussionisten nämlich mit der Samtpfotigkeit von Katzen. Und daraus resultiert am Ende paradoxerweise eine Art luftige Dichte.» Ch. Merki, Tages-Anzeiger «Pierre Favre, der es schon alleine schafft, ein ganzes Orchester zu sein, spielt mit dem vierköpfigen Ensemble ‚Drums Sights‘ ganze ausgereifte Orchester-Suiten.» Ch. Rentsch, Jazz’n Moore Pierre Favre hat für die ‚Drums Sights‘ ein vielseitiges Repertoire geschrieben. Auf höchstem Niveau zeigen die Musiker verschiedene Facetten komplexer Rhythmen und Strukturen, erstaunliche Klangbilder werden erzeugt. Ein spannendes Schlagzeug-Festival, das mal von diesen, mal von jenen geprägt wird, ohne dass eine Figur allzu dominat wird. Von durchaus unterschiedlichen Charakteren haben die vier Schlagzeuger ihre höchst eigenwilligen Stile entwickelt. <br Samstag und Sonntag 17.00 Uhr Familienkonzerte
Drums Sights: Valeria Zangger, Chris Jaeger Brown, Markus Lauterburg, Pierre Favre «Am fesselnsten ist dieses Quartett, wenn es mit einer Seele atmet, wenn alle vier Drummer präzise dieselben komplexen Rhythmen und raffinierten Akzente spielen. Das bedeutet auch keineswegs eine triviale Massierung des Klanglichen. Meist spielen diese Perkussionisten nämlich mit der Samtpfotigkeit von Katzen. Und daraus resultiert am Ende paradoxerweise eine Art luftige Dichte.» Ch. Merki, Tages-Anzeiger «Pierre Favre, der es schon alleine schafft, ein ganzes Orchester zu sein, spielt mit dem vierköpfigen Ensemble ‚Drums Sights‘ ganze ausgereifte Orchester-Suiten.» Ch. Rentsch, Jazz’n Moore Pierre Favre hat für die ‚Drums Sights‘ ein vielseitiges Repertoire geschrieben. Auf höchstem Niveau zeigen die Musiker verschiedene Facetten komplexer Rhythmen und Strukturen, erstaunliche Klangbilder werden erzeugt. Ein spannendes Schlagzeug-Festival, das mal von diesen, mal von jenen geprägt wird, ohne dass eine Figur allzu dominat wird. Von durchaus unterschiedlichen Charakteren haben die vier Schlagzeuger ihre höchst eigenwilligen Stile entwickelt. <br Samstag und Sonntag 17.00 Uhr Familienkonzerte
Mediterranean Music Festival
Vorstellungen: Dienstag 26. bis Sonntag 31. Mai
Beginn: 20.30 Uhr/Sonntag 19.30 Uhr
Vorverkauf: Ticket-Shop / Bestellformular /
Tel. 044 820 11 00 ANTIGONI, Oberdorfstrasse 14, 8001 Zürich
Eintrittspreis: 40.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.mmfestival.ch
„Mediterranean Music Festival“, ein Ort des Austausches musikalischer Erfahrungen und Kompositionen. Nach der positiven Resonanz der ersten Veranstaltung findet das zweite mmfestival in Zürich statt. Diesmal treffen sich 22 Musiker aus 8 verschiedenen Ländern (Iran, Türkei, Libanon, Italien, Israel, Albanien, Griechenland und der Schweiz) und 6 unterschiedlichen Ensembles mit dem Ziel, die musikalische Tradition des Mittelmeers authentisch ins Zentrum Europas zu tragen. Die besonderen Musikinstrumente der mediterranen Länder (wie Oud, Sethar, Tombak, Kanun, Tammurieta, Kamancheh, Hang, Bouzouki, Santour und Laute) gestalten mit ihren ungewöhnlichen Klängen das kommende Festival aus. In den Händen der 22 Musikvirtuosen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen führen sie durch ihre Klänge zur Kommunikation in einer zwar fremden, aber dennoch für die Zuhörer vollkommen verständlichen Sprache. Musik aus den Traditionen alter jüdischer Gesänge, des Libanon und Persiens wiegt sich auf den Wellen des Ägäischen Meers, erreicht, getragen von den Klängen der Bouzouki, die Küste Süditaliens und kehrt über die Gärten von Versaille zurück zu den Palästen von Topkapi und der traditionellen türkischen Musik – eine Reise in eine farbige Welt voll ferner Geschmäcker und Gerüche erwartet die Besucher im einzigartigen Ambiente des Stok Theaters. In diesem zwar kleinen aber höchst ästhetischen Raum werden die Klänge der Musikinstrumente auf völlig natürliche Weise wiedergegeben, ohne jegliche technische Unterstützung. Das Programm: Dienstag 26. Mai «Constantinople» von Versaille nach Topkapi mehr darüber Mittwoch 27. Mai «Kontrabando» feat. Haig Yazdjian mehr darüber Donnerstag 28. Mai «Rosetta Lopardo» Melodien Süditaliens mehr darüber Freitag 29. Mai «Ensemble Kedem» Sephardische Musik mehr darüber Samstag 30. Mai G. Georgopoulos Die Bouzouki im 21en Jahrhundert mehr darüber Sonntag 31. Mai Musik vom Aegeischen Meer mehr darüber
„Mediterranean Music Festival“, ein Ort des Austausches musikalischer Erfahrungen und Kompositionen. Nach der positiven Resonanz der ersten Veranstaltung findet das zweite mmfestival in Zürich statt. Diesmal treffen sich 22 Musiker aus 8 verschiedenen Ländern (Iran, Türkei, Libanon, Italien, Israel, Albanien, Griechenland und der Schweiz) und 6 unterschiedlichen Ensembles mit dem Ziel, die musikalische Tradition des Mittelmeers authentisch ins Zentrum Europas zu tragen. Die besonderen Musikinstrumente der mediterranen Länder (wie Oud, Sethar, Tombak, Kanun, Tammurieta, Kamancheh, Hang, Bouzouki, Santour und Laute) gestalten mit ihren ungewöhnlichen Klängen das kommende Festival aus. In den Händen der 22 Musikvirtuosen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen führen sie durch ihre Klänge zur Kommunikation in einer zwar fremden, aber dennoch für die Zuhörer vollkommen verständlichen Sprache. Musik aus den Traditionen alter jüdischer Gesänge, des Libanon und Persiens wiegt sich auf den Wellen des Ägäischen Meers, erreicht, getragen von den Klängen der Bouzouki, die Küste Süditaliens und kehrt über die Gärten von Versaille zurück zu den Palästen von Topkapi und der traditionellen türkischen Musik – eine Reise in eine farbige Welt voll ferner Geschmäcker und Gerüche erwartet die Besucher im einzigartigen Ambiente des Stok Theaters. In diesem zwar kleinen aber höchst ästhetischen Raum werden die Klänge der Musikinstrumente auf völlig natürliche Weise wiedergegeben, ohne jegliche technische Unterstützung. Das Programm: Dienstag 26. Mai «Constantinople» von Versaille nach Topkapi mehr darüber Mittwoch 27. Mai «Kontrabando» feat. Haig Yazdjian mehr darüber Donnerstag 28. Mai «Rosetta Lopardo» Melodien Süditaliens mehr darüber Freitag 29. Mai «Ensemble Kedem» Sephardische Musik mehr darüber Samstag 30. Mai G. Georgopoulos Die Bouzouki im 21en Jahrhundert mehr darüber Sonntag 31. Mai Musik vom Aegeischen Meer mehr darüber
Theater Laborint „Chatzetisch“
Vorstellungen: Donnerstag 14. bis Sonntag 17. Mai
Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 17.00 Uhr
Reservation: laborintreservation@outlook.com oder
Tel. 076 306 31 82
Eintrittspreise: 28.-/23.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.laborint.ch
CHATZETISCH: Für nichtige Gäste am Feste Ihr seid sicherlich schon einmal an eine Hochzeit eingeladen worden. Und wo habt ihr da gesessen? Am letzten Tisch der Hochzeitsgesellschaft? Dem Tisch für nichtige Gäste – dem CHATZETISCH? Im gleichnamigen Stück des Laborint Theater treffen vier ausgefallene Figuren genau an diesem Tisch ungewollt aufeinander. Sie alle könnten unterschiedlicher nicht sein. Jeder einzelne von ihnen geht zwar durch sein Leben; der eine jedoch stampfend, der andere schlürfend. Es geht um Träume und Alpträume, um Geld und Zeit – es geht um Schein und Sein. Und trotzdem haben die vier Figuren etwas gemeinsam: Sie alle werden vom Leben gepiesakt. Hochzeiten sind doch aber fantastisch? Grund zum Feiern. Zwischen den üppigen Buffets werden Träume verspiesen und Wahrheiten ergründet. Erwartungen treffen auf verpasste Träume. Phantasien schwappen über und neue Gerichte werden gegart. Die Korken knallen … bis die Stimmung überschäumt. Die theatralische Figurenküche ist angerichtet. CHATZETISCH ist eine tragische Komödie in Dialekt, die den Nerv der Zeit trifft. Ein vielseitiges und attraktives Theaterstück zwischen Alltag und Groteske. Verrückt aus dem Leben gegriffen. Der Zuschauer wähnt sich mittendrin. Als stiller Beobachter weiss er seine Emotionen kaum zu zügeln. Mal streift ihn die Schadenfreude und mal ist er peinlich berührt. Mit CHATZETISCH kreiert das Theater Laborint einen provokativen, unterhaltsamen und humorvollen Abend.
CHATZETISCH: Für nichtige Gäste am Feste Ihr seid sicherlich schon einmal an eine Hochzeit eingeladen worden. Und wo habt ihr da gesessen? Am letzten Tisch der Hochzeitsgesellschaft? Dem Tisch für nichtige Gäste – dem CHATZETISCH? Im gleichnamigen Stück des Laborint Theater treffen vier ausgefallene Figuren genau an diesem Tisch ungewollt aufeinander. Sie alle könnten unterschiedlicher nicht sein. Jeder einzelne von ihnen geht zwar durch sein Leben; der eine jedoch stampfend, der andere schlürfend. Es geht um Träume und Alpträume, um Geld und Zeit – es geht um Schein und Sein. Und trotzdem haben die vier Figuren etwas gemeinsam: Sie alle werden vom Leben gepiesakt. Hochzeiten sind doch aber fantastisch? Grund zum Feiern. Zwischen den üppigen Buffets werden Träume verspiesen und Wahrheiten ergründet. Erwartungen treffen auf verpasste Träume. Phantasien schwappen über und neue Gerichte werden gegart. Die Korken knallen … bis die Stimmung überschäumt. Die theatralische Figurenküche ist angerichtet. CHATZETISCH ist eine tragische Komödie in Dialekt, die den Nerv der Zeit trifft. Ein vielseitiges und attraktives Theaterstück zwischen Alltag und Groteske. Verrückt aus dem Leben gegriffen. Der Zuschauer wähnt sich mittendrin. Als stiller Beobachter weiss er seine Emotionen kaum zu zügeln. Mal streift ihn die Schadenfreude und mal ist er peinlich berührt. Mit CHATZETISCH kreiert das Theater Laborint einen provokativen, unterhaltsamen und humorvollen Abend.
Peter Spielbauer „Alles Bürste!“
Vorstellungen: Mittwoch 29. April bis Sonntag 3. Mai Begin: 20.00 Uhr/Sonntag 18.00 Uhr Reservation: schlaschla@spielbauer.net Eintrittspreise: 35.- / 25.- Abendkasse und Bar: 90 Minuten vor Beginn Weitere Informationen: www.spielbauer.net
Alles Bürste !Von und mit Peter Spielbauer Jahrzehntelang selbst in den Ungenauigkeiten und Unsicherheiten unserer Existenz schwimmend, ist es dem Worttänzer und Objekttäter Peter Spielbauer mit seiner finalen Erkenntnis „Alles ist eine Bürste !“ gelungen, endlich Klarheit und Halt in unser flüchtiges Dasein zu blasen. Peter Spielbauer sieht das Große Ganze, zweifelt zwar, ob das Große Ganze auch ihn sieht, gibt jedoch nie auf und sieht in der geschickten Verknüpfung von Umwegen den bequemen Teppich des intellektuellen Wohlbefindens. Mit großem körperlichen Einsatz und dem exzessiven Gebrauch spärlichster Requisiten (ein Tuch, ein Stab, ein Stein, ein Irrtum) tuchstabirrt er durch seinen Spielbauer-Kosmos. Kein Fitzel Dreck ist ihm zu gering, keine Goldstandard-Krone zu unantastbar. Alles hängt mit allem zusammen und wenn man etwas sucht, ist es egal, wo man sucht, weil gefunden wird es sowieso woanders.
Zur Programmübersicht
MOSKOW ART TRIO
Aufführungen: Donnerstag 16. bis Samstag 18. April Beginn: 20.00 Uhr Reservation: Tel. 044 491 62 41 konzertreihe@korendfeld.ch Eintrittspreise: 35.-/20.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 WeitereInformationen: www.konzertreihe.korendfeld.ch / www.shilkloper.com / Misha Alperin / Sergey Starostin
Arkady Shilkloper – Horn, Flügelhorn, Alphorn Sergey Starostin – Gesang, Russische Folk-Instrumente Misha Alperin – Klavier Spezieller Gast: Sonia Borisova, Bulgarien – GesangDas Trio ist eine der aufregendsten Formationen des neuen Jazz. Die Grenzen zwischen Jazz, Volksmusik und Klassik spielen hier keine Rolle mehr. ln den Worten von Mike Zwerin, der für die International Herald Tribune schrieb: «Selten sind die Grenzen zwischen Epochen, Volksmusik des Ostens sowie des Westens, Jazz und Klassik so elegant behandelt worden wie vom Moscow Art Trio››. Der Pianist Misha Alperin ist der Komponist und die treibende Kraft des Trios. Er lebt seit 1993 in Oslo und ist eine zentrale Figur der neuen improvisierten Musik des hohen Nordens. Der Hornist Arkady Shilkloper war Mitglied des Moskauer Philharmonieorchesters und arbeitete zusammen mit dem Bolschoi Theaterorchester. Seine einmalige Fähigkeit, verschiedene musikalische Sprachen zu verbinden, machten ihn weithin bekannt. Volksänger Sergey Starostin hat sich schon immer für traditionelle Geschichten und Musik interessiert, selbst als er klassische Musik studierte. Bei seinen Reisen in der ehemaligen Sowjetunion sammelte er Geschichten, Lieder und traditionelle lnstrumente. Das Trio hat zahlreiche CDs produziert und mit Künstlern wie den Bulgarian Voices Angelite und Huun-Huur-Tu aus Tuwa zusammen gearbeitet. Zu diesem ’speziellen Anlass hat das Moscow Trio die Folksängerin, Sonia Borisova aus Bulgarien zum Mitwirken eingeladen. Als Mitglied des berühmten Bulgarischen Frauenchors, Voices Angelite reist sie um die Welt und realisiert Projekte mit Künstlern wie Bobby McFerrin, Phill Collins, Jan Garbarek, Eddy Jackson, Misha Alperin u.a.
Zur Programmübersicht