Toone Festival

Konzerte: Samstag 9. und Sonntag 10. Dezember
Beginn: Samstag 19.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr
Eintrittspreis: Konzert am Samstag 30.- / Sonntag freier Eintritt
Abendkasse und Bar: 45 Minuten vor Beginn Tel 044 251 22 80


Samstag:
Konzert des jazz-Pianisten Bogdan Hołownia aus Warschau.
Im Programm Werke von jüdisch-polnischen Komponisten des Films und Kabarett wie Szpilman, Wars, Wasowski, Kaszycki.

Sonntag:
Weihnachtliche Klänge – Konzert der Schüler der polnischen Schule in Zürich.
Inszenisierung: Monika Rowinska und Barbara Kowali

Betty Dieterle & Marianne Racine „EgoBlues“ und „Die etwas andere Weihnachtsshow“

Vorstellung EgoBlues: Mittwoch 20. Dezember
Vorstellungen Die etwas andere Weihnachtshow: 21. / 22. / 23. Dezember
Beginn: 20.00 Uhr
Reservation: www.bettinadieterle.ch
Eintrittspreis: 37.-  
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.bettinadieterle.ch


EGOBLUES DERNIERE NICHT VERPASSEN
Diese Show stärkt Ihr Immunsystem!
Mit Wortwitz, Clownerie und ihrer Scharfzüngigkeit seziert die Helene Fischer der Wohlstandsverwahrlosten ihren Alltag und sinniert über eine offensichtlich immer egoistisch und narzisstisch agierende Gesellschaft.
In den Irrungen und Wirrungen während der Corona Krise geschrieben und im Angesicht dieses fürchterlichen Krieges, der gerade in Europa stattfindet, setzt sich der EgoBlues mit den aktuellen und brisanten Thematiken des 21. Jahrhunderts auseinander und nimmt Betty Dieterle nicht nur die Mächtigen, sondern auch sich selbst und ihre Verhaltensweisen gnadenlos auf die Schippe.
Bekannt für ihr politisches Bewusstsein, ihr loses Mundwerk und die feministischen Fragen, die sie stellt, garantiert der EgoBlues politisches Kabarett vom Feinsten.
Mit vielen satirischen Texten, mit wunderbarem Gesang, schrägen Coverversionen und Eigenkompositionen führen Betty Dieterle und die Jazzsängerin und Pianistin Marianne Racine klug und äusserst unterhaltsam ihr Publikum durch den Wahnsinn des heutigen Lebens.

Die neue top aktuelle, wunderbar komische, freche und hochmusikalische Weihnachtsshow 2023.
Feiern Sie mit uns die etwas politisch unkorrekte Weihnachtsfeier mit Glögg und feierlichen Gesängen,
mit wunderbaren Songs und schrägen Weihnachtsgeschichten. Auch dieses Jahr stimmen die
Jazzsängerin Marianne Racine und die Grande Dame des Kabaretts Betty Dieterle Sie gebührend
auf die Festtage ein!

Florian Haupt & Co. „Sax and the City“

Konzerte: Dienstag 12. bis Sonntag 17. Dezember
Vorprogramm durch Schüler:innen
Konzertbeginn: 19.30 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr
Reservationen: info@saxandthecity.ch
Eintrittspreise: 40.-/20.-/Festivalpreis 200.- 
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.saxandthecity.ch


Dienstag
Joan Jordi & Z-Quartett
Readings on Des Prés
für Saxophonquartett, Synthesizer und Live-Elektronik

Mittwoch
Trio Flöte Saxophon Klavier
Harry White Altsax, Andrea Kollé Flöte, Alexander Boeschoten Klavier
Werke von Kodály, Dessau, Poulenc, Koechlin und Schnyder

Donnerstag
Elapse – Wie klingt unsere Generation
Exe Duo, Celia Torres, Sax und Iratxe Ibaibarriaga, Cello
Uraufführungenvon Bäucker, Goas, Ibaibarriaga, Torres

Freitag
Zurich Saxophone Collective & L. Mlekusch
Werke von Torres, Berio, Ibarrondo und Schönberg

Samstag
Felix Behringer und Florian Haupt
Graphische Notation von Behringer, Brown, Cage, Logothetis
Improvisationen über Paul Burkharts Zäller Wiehnacht

Sonntag
Sound of Serendipity Quartett
Tizia Zimmermann, Akkordeon, Silke Strahl, Tenorsax, Christian Weber, Kontrabass, Lucas Niggli, Drums

Musikpodium Stadt Zürich „Clex Interaction“

Konzert: Freitag 8. Dezember
Beginn: 19.30 Uhr
Vorverkauf: ticketino
Eintrittspreise:  20.-/15.-
Abendkasse und Bar: 45 Minuten vor Beginn Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: Musikpodium


Clex Interaction
Ernesto Molinari, Kontrabassklarinette
Daniel Weissberg, Live-Elektronik

Das Musikpodium ist eine Konzertreihe der Stadt Zürich. Künstlerische Leitung: Heinrich Mätzener

CLEX steht als Abkürzung für «clarinet extended». 
Es ist eine neu konzipierte Kontrabass-Klarinette, die aus einem Forschungsarbeit der Hochschule der Künste Bern, HKB Musik, hervorgegangen ist. Mit elektronisch gesteuerter Mechanik ausgestattet, ermöglicht das neue Instrument nicht nur einen akustisch optimierten Klang: in Kombination mit weiteren elektroakustischen Mitteln finden Ernesto Molinari (Spiritus Rex des Projektes) und Daniel Weissberg neue Wege und Anregungen zu Fantasie, Konzept und Improvisation. Die beiden Künstler führen uns durch eine Welt geheimnisvoller Klanglandschaften, voller Überraschungen und ungeahnten Möglichkeiten.

Ernesto Molinari
Der schweizer Klarinettist, Ernesto Molinari, wurde 1956 in Lugano geboren. Er studierte Klarinette in Basel und Bassklarinette in Amsterdam und ist ein herausragender und vielseitiger Solist auf jedem Instrument der Klarinettenfamilie. Zahlreiche Kompositionen wurden speziell für ihn geschrieben und seine wagemutigen Interpretationen hat eine neue Generation von Klarinettisten inspiriert. Seine rege Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker führten ihn zu den wichtigsten Festivals in ganz Europa und auf der ganzen Welt. Neben der Interpretation klassischer, romantischer und zeitgenössischer Werke beschäftigt  sich Ernesto Molinari mit Jazz und Improvisation. Von 1994 bis 2005 war er Klarinettist im Solisten-Ensemble des Klangforum Wien. Er ist Professor für Klarinette und Bassklarinette, Kammermusik, zeitgenössische Musik und Improvisation an der Hochschule der Künste in Bern. Seit 2000 ist Molinari Dozent bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik Darmstadt. Er unterrichtet auch bei Impuls Internationale Ensemble- und Komponistenakademie für zeitgenössische Musik in Graz, Austria.     

Daniel Weissberg
Geboren am 02. 02. 1954 in Basel, Studierte Daniel WeissbergKlavier bei Klaus Linder, Komposition bei Jacques Wildberger und elektronische Musik bei David Johnson am Konservatorium Basel. Anschliessend Studium bei Mauricio Kagel. Assistent von Kagel an der Musikhochschule Köln. Sein Schaffen umfasst Solo- und Kammermusik sowie Orchesterwerke, Hörspiele, elektronische Musik, Multimediaprojekte und Werke im Bereich des Neuen Musiktheaters. Als Interpret elektroakustischer Musik spielt er vor allem in eigenen Werken und in Improvisations-ensembles. Er ist publizistisch tätig und war Mitbegründer des Studiengangs Sound Arts an der Hochschule der Künste Bern und bis zu seiner Pensionierung Co-Leiter und Dozent.

Top Konzerte.ch „World Music Festival 2023“

Konzerte: Dienstag 28. November bis Sonntag 3. Dezember
Beginn: 20.00 Uhr
Vorverkauf: www.ticketino.com Telefon: 0900 441 441 (1.00/Min.)
Verkaufsstellen: div. Poststellen
Reservation: www.topkonzerte.ch
Eintrittspreise:  45.-/36.- Abendkasse 50.-/40.- / Carte Blanche 36.-
Abendkasse und Bar: 45 Minuten vor Beginn Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: über-das-festival


World Music Festival 2023 – Eine Woche. Sechs Bands.
Klezmer, Flamenco, Western-, Balkan-, irische- und tadschikische Musik.
Das World Music Festival findet vom 28. November bis zum 3. Dezember statt, in sechs unterschiedlichen Stillrichtungen.
Das 2015 gegründete World Music Festival findet jährlich eine Woche statt. Jedes Jahr kommen renommierte KünstlerInnen aus der Schweiz und der ganzen Welt in Zürich zusammen, um zu unterschiedlichen Stilrichtungen zu präsentieren. Migration ist ein gesellschaftlich stets aktuelles Thema. Musik bietet einen einzigartigen Zugang, unterschiedliche Kulturen zu erleben. Die Schweiz bietet viele musikalische Richtungen. Dazu gehören auch Bands mit Mitgliedern, die in der schweizerischen Gesellschaft integriert sind, deren Musik jedoch durch ihre Herkunftskulturen geprägt ist.

Dienstag
UN SUEÑO LORCANIO
Un sueño Lorcanio – Flamencokonzert -Tanzshow
Sina de Alicia träumt sich in die poetische Flamencowelt, lässt sich musikalisch tragen, dominiert und inspiriert aber genauso, mal tragisch, mal wild, mal elegant oder frech.
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Mittwoch
BALKAN ORIENT ENSEMBLE
Mitreissende Melodien und feurige Rhythmen zwischen Balkan und Orient. Musikalische Fantasien von schillernden Hochzeiten am Ufer des Vardar und verträumten Nächten an den Wogen des Bosporus schweben an die Zürcher Limmat.
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Donnerstag
VADANE
Vadane nimmt uns mit auf eine Reise vom Balkan bis in den wilden Westen. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen und einer Vielzahl an Instrumenten wird Musikalisches aus Ost und West mit Heimischem humorvoll kombiniert, Eigenes komponiert und leidenschaftlich auf die Bühne gebracht.
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Freitag
THE LED FARMERS
Led Farmers ist eine irische Indie-Folk-Rock-Band, die traditionelle und moderne Elemente verbindet. Mit virtuosen Musikern, eigenen Songs und originellen Arrangements irischer Klassiker schaffen sie einen einzigartigen Sound, der die Bühnen in den USA und Europa zum Beben bringt.
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Samstag
ZARINA & BAND
Auf den Versen der Seidenstrasse
Wir bringen Ihnen musikalische Kostbarkeiten aus Tadschikistan: Volkslieder und Balladen, klassische, traditionelle Kompositionen, sowie rhythmische Improvisationen mit Perkussion und Klarinette.
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Sonntag
KACHARBA
KachArba ist eine Band, die sich der Klezmermusik verschrieben hat, jener Musik, die aus der jüdischen Kultur Ost-europas stammt und die zwischen Melancholie und Lebenslust schwankt. Mit jiddischen Liedern und Klezmermusik begeistern sie ihr Publikum.
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Die grosse Tiptop Schlagershow

Vorstellungen: Mittwoch 8. / Freitag 10. /Samstag 11. / Sonntag 12. November
Eintrittspreise: Mittwoch 25.- / Freitag bis Sonntag 45.-
Beginn: Mittwoch 20.00 Uhr /Freitag bis Sonntag 21.00 Uhr
Reservation: www.eventfrog.ch
Türöffnung und Bar: eine Stunde vor Beginn


Mittwoch 8. November: Die grosse Tiptop Schlagershow mit Gastspiel von Yvonne Parker

Freitag 10. bis Sonntag 12. November:
Die grosse Tiptop Schlagershow 100% Schlager mit deiner Schlagerfamily

20 ans Aux Arts etc. !

Dienstag 21. bis Sonntag 26. November
Beginn: verschiedene Zeiten, siehe unten
Reservation: allo@auxartsetc.ch
Eintrittspreise: verschiede Preise, je nach Veranstaltung
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.auxartsetc.ch


Dienstag 21. November 19.30 Uhr
Eugène – Lettre à mon dictateur
Quel auteur inviter pour lancer notre semaine de fête et célébrer dignement nos vingt ans?
Nous n’avons pas eu à chercher longtemps. Evidemment Eugène!

Depuis nos débuts, nous suivons son travail. Cette année, il a reçu un Prix suisse de littérature pour son roman: «Lettre à mon dictateur». Dans «Lettre à mon dictateur», Eugène raconte avec sincérité et humour son parcours de migrant, puis d’écrivain. Il découvre que chez un dictateur, la «chambre des vérités embarrassantes» est vide, puisque celui-ci ose tout et se donne tous les droits. Au théâtre Stok, il nous présentera son livre. Entre spectacle et lecture.
Une collaboration avec Viceversa Littérature
Avec le soutien de l’OFC et du Prix suisse de littérature

Mittwoch 22. November 14.00 Uhr
Les Séparables
Amour, racisme, enfance
L’HISTOIRE
Romain et Sabah, deux enfants de neuf ans qui vivent dans le même lotissement, se sont construit des mondes imaginaires pour échapper au réel. Échapper par les rêves aux peurs et aux suspicions de leurs parents à l’égard de l’Autre et de ses différences.
Dans ce Roméo et Juliette contemporain et juvénile, mythe universel et intemporel, on parle d’amour et de racisme, ce cadeau merveilleux et ce fléau ordinaire. Un amour pur mais menacé. Comme un instantané d’un certain état de notre monde…

Mittwoch 22. November 19.30 Uhr
Ensemble Montagna Modern Concert annulé !
Connaissez-vous le thérémine?
«L’Ensemble Montagna modern» joue des œuvres de Ravel, Koechlin, Pärt, Pipczynskyi et Martinu.
Invité: Wieslaw Pipczynskyi, Théremine
Avec:
Beata Wetli, piano
Theres Schlosser et Hanna Lienert, violons
Elisabeth Handschin, viole
Beate Schnaithmann, violoncelle
Peter Brunnhofer, Hautbois

Vous connaissez ce drôle d’instrument qu’est le Thérémine? Inventé en 1919 en Russie, c’est l’ancêtre des instruments de musique électronique. Il produit de la musique sans être touché par l’instrumentiste.

Donnerstag 23. November 19.30 Uhr
Chansons «Plaisir coupable»
Karaoke live: Let’s sing together!
Karaoke live-Wunschkonzert-open-mic avec des chansons coupables – ou pas?…

Dans un premier temps, les musiciens chauffent la salle avec quelques perles revisitées, entre autres de Michel Legrand ou Dalida. Steve Zwygart, gentleman pianist, Romand ayant grandi à Zurich, est aussi à l’aise en classique qu’en jazz et peut «dékitschifier» n’importe quelle chanson de variété en ballade de jazz envoûtante.
Ensuite, le public est invité à chanter avec les musiciens des tubes de nos jeunes années qu’on n’assume pas trop aimer. De petites transgressions jouissives et inoffensives, comme faire éclater du papier à bulle, gober la chantilly à même la bombe ou regarder des séries TV en pyjama…
Avec:
Nathalie Musardo, chanteuse (mezzo-soprano, chanson, jazz, bossa nova)
Steve Zwygart, pianiste classique et de jazz

Freitag 24. November 19.00 Uhr
Cie Nacéo
La reine de beauté de Leenane, L’ouest solitaire, Penetrator
Une orgie de théâtre «In your face». Inouï de beauté visuelle et de puissance. Visuell stark mit reduzierten Mitteln. Eine Entdeckungswert. Drei Stücke an einem Abend!
Rien n’est impossible pour le collectif Nacéo à qui nous avons offert, cette année encore, une carte blanche.
Il nous propose trois pièces en une soirée. Un cri d’amour au théâtre. Ou une offre d’orgie théâtrale. Au choix.
19.00h: La Reine de Beauté de Leenane(1h15) de Martin Mc Donagh
20.30h: L’ouest solitaire (1h10) de Martin Mc Donagh
22.15h: Penetrator (1h) d’Anthony Nelson

Samstag 25. November 11.00 Uhr
Poème du Moiçadoncque
Rencontre avec Marie-Christine Büchi-Jabiolle
Parlez-vous le créole corrézien?
Marie-Christine Büchi-Jabiolle nous livre ici un poème joyeux et vif dans une langue qu’elle a créée, non pas de toutes pièces, mais en se nourrissant des mots et des sons de son enfance, du patois occitan de ses grands-parents et surtout par esprit de résistance à l’uniformisation linguistique.
En s’affranchissant des règles de grammaire, en malmenant la syntaxe, en brouillant le vocabulaire, l’auteure fait acte ludique d’insoumission et rend publique la langue que certains d’entre nous gardons bien cachée.
Rencontre avec l’auteure, discussion, lecture, film Super 8 – mise en son par Noémi Büchi et Feldermelder.

Samstag 25. November 20.30 Uhr
Voisard, vous avez dit voisard ?
Thierry Romanens et le trio Format A’3
Quand on a beaucoup aimé, on a envie de réentendre… Thierry Romanens est venu plusieurs fois à Zurich, notamment dans le cadre de Chansons en Stok.
Du son électro, pop ou jazzy et l’énergie du spoken word pour la poésie d’Alexandre Voisard. La vie au fil du rasoir…
Thierry Romanens schafft es, das Schöne, das Lustige und das Musikalische in Voisards Werk hervorzubringen.

Les poètes nous aident à voir la beauté des oiseaux et gomment les barreaux des cages. Thierry Romanens est tombé sur les textes du poéte jurassien Alexandre Voisard. Il a été saisi par cette langue polyphonique, si riche, si dense et si drôle. Il a choisi certains textes et poèmes qui, avec les musiciens du trio Format A’3, ont été mis en son, en musique, en paysages sonores. Les rythmes sont tantôt électro, tantôt jazz ou pop. Les mots sont lus, parlés, chantés. Il y a la poésie de Voisard et l’énergie du spoken word et du slam.

Sonntag 26. November 11.00 Uhr
HUGO LE PHOQUE
Du pouvoir de l’imagination
Nous proposons ce spectacle pour les enfants et les familles, en collaboration avec Tapis Volant.
L’HISTOIRE
Annabelle aimerait un chat. Mais elle n’a qu’Hugo, son phoque en peluche. Pour adoucir sa solitude, elle s’évade avec lui dans un voyage nocturne à travers l’océan.Une aventure poétique qui montre notre monde à travers les yeux d’un enfant et révèle la force que peut déployer un désir profond. Un spectacle qui aborde avec poésie la relation enfant-parent et les transformations du monde par les agissements humains.
Hugo le Phoque est une création originale de la compagnie Lausannoise MATITA.
Avec:
Mathilde Cloux (écriture et jeu)
Fabian Gysling (Mise en scène, technique)
Durée 40 minutes
Dès 6 ans

Sonntag 26. November 20.00 Uhr
Zéphir Combo
Tournée générale: Chanson festive, folkrock, tzigane
Zéphyr Combo (chanson festive, folkrock, tzigane)
Leur musique sent le vent du large et le parfum des vagues indomptables. De celles qui veulent continuer encore à claquer sur les falaises et les galets… Contre vents et marées, ils chantent, jouent et nous invitent à danser!
Depuis ses débuts en 2012, Zéphyr Combo a joué plus de 600 concerts en Suisse et à l’étranger. Son répertoire s’inspire de la chanson française, mais également des orchestres gitans, du rock, de la musique celte et de tout ce qui trotte dans la tête des musiciens. Des textes à cheval entre la poésie et le grotesque se mêlent à une musique pleine de couleurs, qui fait rêver ou danser les publics les plus divers.
Avec nos amis:
Esther Nydegger, chant, violon, guitare, flûte traversière
Geert Dedapper, chant, accordéon, vielle à roue, guitare, piano
Leon Schaetti : hélicon, chant
Bischi : batterie

Christian Seiler und Caspar Dechmann „Wir und die Toten reiten schnell“

Aufführung: Montag 20. November
Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.00 Uhr
Reservation:  044 262 60 66 (auf Combox), theater@cseiler.ch
Eintrittspreise: 35.-/25.- (SchülerInnen, Studierende) 
Theaterkasse und Bar: ab 19.00 Uhr Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: und Trailer: www.mitternachtsreiter.ch


WIR UND DIE TOTEN REITEN SCHNELL
Ein Ritt über die Abgründe des romantischen Melodrams
Performance mit
Christian Seiler, Sprache
Caspar Dechmann, Klavier

Das Melodram ist eine romantische Affäre zwischen Musik und Sprache.

Es erzählt uns Geschichten über Furcht und Sehnsucht, Zauber und Schrecken unserer Tag- und Nachtträume. Mal gross in Mode, dann eher wieder verachtet, war das Genre immer ein experimentelles, in dem die Komponisten neue Ausdrucksmöglichkeiten suchten.  Wenn der Gesang versagt, weil er zu gewöhnlich oder auch zu schön wäre, öffnet das Melodram auch in der Oper das Tor zu etwas Neuem, Unaussprechlichem, schwer Greifbarem, Unheimlichem. In seiner Tendenz zum Effekt, zum emotionalen Ausnahmezustand ist es auch ein Vorläufer der Musik für Filme, die zuweilen ebenso als Melodram bezeichnet werden.

Doch noch interessanter als das Unheimliche ist heute, wo Mystery und Horror allgegenwärtig und fast banal geworden sind, das Experimentelle, das Rätselhafte, die offene Form: das Moderne. Darum interpretieren Christian Seiler und Caspar Dechmann die Werke nicht nur sprechend und musizierend, sondern auch mit einer körperlichen Performance, welche die avantgardistische Kraft dieser Werke in unserer Zeit noch spürbarer macht. 

Mit Werken von Friedrich Nietzsche/Joseph von EichendorffRobert Schumann/Friedrich HebbelCarl Reinecke/Heinrich HeineFranz Liszt/Gottfried August BürgerArnold Winternitz/Gustav Meyrink und anderen. 

Beratung / Mitarbeit Szenische Aktion: Andrej Togni
Kostüme: Isabel Schumacher
Maske: Marion Loosli-Backhaus
Foto: Sava Hlavacek

SKKZ „Kultart Festival Zürich“

Konzerte: Dienstag 14. bis Sonntag 19. November
Beginn: verschiedene Zeiten, siehe unten
Reservation: eventfrog
Eintrittspreise: siehe eventfrog
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.skkz.ch


Kultart Festival – Konzerte, Theater, Tanz und vieles mehr!

Im November 2023 organisieren wir unser 2. KULTART FESTIVAL im Theater Stok, mit nationalen und internationalen Künstlern. Im KultARt Festival werden sich mehr als 20 Künstler aus 10 verschiedenen Ländern zu 7 Konzerte und mehreren Workshops treffen, um dem zürcher Publikum ihre Kunst und Musik näher zu bringen und es zu begeistern.

Dienstag 14. November 19.30 Uhr
Anna Wild goes Opera
Musikkabarett, Anna Wild Gesang & Duri Collenberg Piano

Mittwoch 15. November 19.30 Uhr
Cesar Correa & Freddy Benitez
Latin Jazz, Cesar Correa Piano & Freddy Benitez Percussion

Donnertag 16. Novemer 19.30 Uhr
Wooden Impact, „Ta-Bamm“
Manuel Leuenberger Marimba & Daniel Borak Tap Dance

Freitag 17. November 20.00 Uhr
Viento y Madera Trio „Alma Flamenca“
Fusion Jazz-Flamenco, mit Pauline Tardy, Christophe Bersier, Richard Pechota

Samsag 18. November 20.00 Uhr
Joâo Bastos 4tett „Cores do Brasil“
Brazilian Music: Joâo Bastos, Floriano Inacio Jr., Dudu Penz, Carinhos Cara Preta

Sonntag 19. November 18.00 Uhr
Yuka Hayashi „De Japòn, Vengo“
Pure Flamenco: Tanz Yuka Hayashi, Guitarre Vincente Cortés, Gesang Cristo Cortés

Bläserserenaden Zürich „Beethoven & Freunde“

Konzert: Montag 13. November
Beginn: 19.00 Uhr
Reservation: info@blaeserserenaden-zh.com
Eintrittspreise:  35.-/ 25.- / Jugendliche bis 16 Jahre 10.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn, Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.blaeserserenaden-zh.com


Beethoven & Freunde

Andrea Kollé Flöte
Livio Russi, Samanta Škorja* Klarinette
Mischa Greull, Karin van Rens* Horn
Maria Wildhaber, Diogo Moutinho* Fagott
Alexander Boeschoten Klavier
*Mitglieder der Orchester-Akademie der Oper Zürich

Ferdinand Ries 1784–1838 Notturno in Es-Dur op.2 WoO 60 für Flöte, zwei Klarinetten, Horn und zwei Fagotte
Johann Nepomuk Hummel 1778–1837 Sonate D-Dur op.50 für Flöte und Klavier
Ludwig van Beethoven 1770–1827 Sextett in Es-Dur op.71 für zwei Klarinetten, zwei Hörner und zwei Fagotte

Zum Genie Beethoven gesellen sich zwei befreundete Komponisten. Ferdinand Ries erhielt seinen ersten Klavierunterricht von seinem Vater, der bereits den jungen Beethoven unterrichtete. Später wurde Ries Schüler Beethovens. Die beiden blieben in engem Kontakt. Ries war zu seiner Zeit ein bekannter Komponist und Dirigent. Johann Nepomuk Hummel war ein berühmter Klaviervirtuose. Wolfgang Amadeus Mozart nahm den begabten Johann Nepomuk in seinen Haushalt auf und erteilte ihm unentgeltlich Unterricht. Hummel war eng mit Beethoven befreundet und wirkte bei der Aufführung einiger seiner Werke mit. Später soll Hummel Beethoven finanziell unterstützt haben. Er starb als einer der ersten wohlhabenden Komponisten der Musikgeschichte. Beethoven
komponierte das Sextett in Es-Dur im Alter von 26 Jahren. Es ist eine typische Serenade für die Wiener Strassenmusikanten, die auf Bestellung mit dieser Musik von Haus zu Haus zogen. Die hohen technischen Anforderungen an alle Instrumente prädestinierten das Sextett jedoch als Konzertstück.