Playback Theater Zürich „unterwegs-Sein“

Aufführung: Montag 4. Oktober
Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr
Reservation:  sonja.roesli@playback-theater.ch
Eintrittspreise: 30.-/25.-
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.playback-theater.ch


heute spielen wir zum Thema „unterwegs-Sein“

Unterwegs-Sein : bedächtig oder temporeich, über kurze oder lange Zeit, in der Nähe oder fernab, im Innern oder im Aussen. Wir bringen Deine Geschichte  mit Verve auf die Bühne. Komm und lass Dich begeistern vom witzig- tiefgründigen Spiel. Wie immer : 100% Improvisation.

Was ist Playback-Theater ?
Playback-Theater ist 100 % Improvisation.
Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten Schauspieler-Innen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht.

Playback-Theater Zürich „unterwegs“

Aufführung: Montag 4. Oktober
Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr
Reservation: Tel. 044 461 69 57  sonja.roesli@playback-theater.ch
Eintrittspreise: 35.-/30.-
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.playback-theater.ch


Heute spielen wir zum Thema „unterwegs“

Was ist Playback-Theater ? Playback-Theater ist 100 % Improvisation. Vom Publikum spontan erzählt, von uns aus dem Stegreif in Theater-
szenen verwandelt. Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten SchauspielerInnen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht.

Festival Sen and friends „2. Edition“

Vorstellungen: Dienstag 26. bis Sonntag 31. Oktober
Eintrittspreise: 40.00 / AHV, Studierende 25.00 /
Festivalpass 150.00 bzw. 100.00
Beginn: 20:00 Uhr /Sonntag 11.00 Uhr
Reservation: florentine@gmx.ch
Türöffnung und Bar: 30 Minuten vor Beginn
Weitere Informationen: https://www.sentrio.ch/


Dienstag
SEN-Trio mit „Bruchlandung“ (Première)
Ulrike Andersen Sängerin,
Jens Nielsen Schauspieler und Schriftsteller
Hans Adolfsen Klavier
Regie Daniel Fueter

Mittwoch
Wenn ich nur wüsste…
Lieder mit Stephanie Pfeffer und Jens Fuhr
Stéphanie Pfeffer Sängerin
Jens Fuhr Klavier

Donnerstag
„Hätte, hätte, Fahrradkette“ (Szenen, Lieder und Texte im Konjunktiv)
Mit Mona Petri, Daniel Fueter und Niklaus Kost
Regie: Nicole Knuth

Freitag
„Tell me the truth ….“
Cabaret-Chansons mit Werken von Satie, Britten, Porter und Bolcom
Stefan Wieland Counter-Tenor
Peter Baur Klavier

Samstag
SEN-Trio mit „Bruchlandung“

Sonntag
„L’enfant et les sortilèges“ Oper von Maurice Ravel in einer Fassung für zwei Sängerinnen, Flöte, Cello und Klavier
Mit: Anouchka Schwok Mezzosopran
Roxane Choux Sopran
Milosz Sroczyńki Bariton
Hèctor Rodriguez Palacios Flöte
Izak Hudnik Cello
Hans Adolfsen Klavier
Yvonne Naef Erzählerin

Mario Gabola „INFECTED BURST“, „HAZARD CRUMBS“, Andy Guhl

Zwei Konzerte: Montag 18. Oktober
Beginn: 20.00 Uhr
Reservation: ohne Reservation, Karten an der Abendkasse
Eintrittspreise: Kollekte
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: youtube


„Infected Burst“
M. Gabola/T. DeTesta/E. Bernè
(Improvised Noise, Progressive Rap)
Infected Burst might, at first assumption, sound to some like something gross, puss, a pimple, a mess maybe. But- here’s what I think: The „burst“ is the expression itself, like socially conscious free jazz, the music BURSTS forth through the pain/complication (INFECTION) existing inside the artist. So— indeed, the Infected Burst is a very good metaphor for that sort of process of creative expression!
(Phillip B. Klingler aka PBK from PBKsound Radio, USA)
youtube

Hazard Crumbs
Abstral Compost & Pascal Lopinat
(Experimental Rap, Spoken Word, Poetry)
Born from the meeting between the drummer/multi-instrumentalist Pascal Lopinat and the rapper/poet AbSTRAL Compost; They bravery exploring the various possible imbrications between the voice, mainly scandalized, and the black, industrial rhythms which scatter their new disc. The two artists unveil here, in the most sincere form, this broken attraction for the strange, so singular, which unites them. The result is a rap tinged with love and cracklings, an incantatory poetry, sometimes voluntarily hazardous, and experimental productions with rough, surprising roughness; mirror of their respective particularly varied influences.
youtube

Andy Guhl
(Expanded Cinema, Everyday Cracked Electronics)
Andy Guhl (Zurich, 1952) is considered the father of everyday cracked electronics and audio/video hardware hacking and is undoubtedly one of the most influential artists of the last twenty years in the field of audiovisual experimentation.
Founder together with Norbert Moslang of the historical group Voice Crack, he has strongly influenced several generations of musicians and artists of the international underground and noise movement.
He began his career in 1972 with improvised free jazz; in 1983 he started to crack electronic materials used in everyday life, transformed into generators capable of producing new sounds from electromagnetic fields or radio waves through a complex system of control by light or movement.
He has participated in some of the most important international festivals (Densites, Biennale di Venezia, Rue du Nord, Sonic Protest, etc. …) and has collaborated with musicians such as Yan Jun, Jerome Noetinger, Otomo Yoshihide, Phil Minton, Borbetomagus, eRikm, Oren Ambarchi, Aspec (t),
etc. …
video: youtube
info: andy.guhl


Oper im Knopfloch „Der Pralinésoldat“

Première: Samstag 23. Oktober
Weitere Vorstellungen: Sonntag 24. Oktober / Donnerstag 4. bis Sonntag 7. November
Eintrittspreise: Fr. 50.- / 30.- (Studierende)
Beginn: 20:00 Uhr /Sonntag 17.00 Uhr
Reservation: vorverkauf@operimknopfloch.ch – Tel. 079 747 95 48
Türöffnung und Bar: eine Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.operimknopfloch.ch/


„Der Pralinésoldat“
Ein musikalischer Heldentraum

Der tapfere Soldat – Operette in drei Akten – Buch von Rudolf Bernauer und Leopold Jacobson, mit Benutzung von Motiven aus George Bernard Shaws „Helden“
Musik von Oscar Straus (1870-1954)


Mit: Sara-Bigna Janett, Jacqueline Oesch, Rosina Zoppi, Christof Breitenmoser, Ruben Banzer, Fabrice Raviola, Max Gnant
Elena Vartikian, Klavier – Elias Menzi, Hackbrett – Gurgen Kakoyan, Klarinette – Jojo Kunz, Kontrabass
Regie: Yaron David Müller-Zach
Musikalische Leitung: Kateryna Tereshchenko
Kostüme: Jasmine Lüthold
Bühne/Lichtdesign: Simonetta Zoppi-Altner

Durchs Knopfloch geschaut, präsentiert sich die Oper im Knopfloch seit 19 Jahren unter der Leitung der Gründerin Rosina Zoppi als Ensemble, das sich auf innovative Aufführungen von Opernraritäten spezialisiert. 

Hans Suter „59 weitere Satiren“

Buchvernissage: Montag 11. Oktober
Beginn: 20.00 Uhr
Reservation: ohne Reservation
Eintrittspreise: freier Eintritt
Türöffnung: 1 Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.satiren.ch
Kontakt: Hans Suter
Balberstrasse 47 8038 Zürich
Tel. 044 481 54 86 E-Mail: suter@satiren.ch

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Herzliche Einladung zur Buchvernissage „59 weitere Satiren“ von und mit Hans Suter

Kritik
Das ist Hans Suter: Er hat ihn genau erkundet, den Alltag zwischen Gartensitzplatz, Frischfischabteilung und Autobahnbord, hat den Irrsinn, der dort umgeht, mit sicherem Blick erkannt und daraus scheinbar unscheinbare aber immer messerscharfe Miniaturerzählungen gebaut. Immer wieder gibt es einen letzten Satz, der im Nachhall einen doppelten Boden aufklappt. Suter kommt hinterrücks und leise, doch triftig und scharf…  • ddf, Der Bund

Lateinamerikanische Kammermusik «Las noches»

Konzerte: Dienstag 5. bis Sonntag 10. Oktober
Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 17.00 Uhr
Reservation: eventfrog
Eintrittspreise: 30.-/20.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.ensemble-le-pli.com


Lateinamerikanische Kammermusik „Las noches“
„las noches“ widmet sich während einer Woche der Kammermusik mit Schwerpunkt auf lateinamerikanische Komponist*innen und Musiker*innen

Dienstag
Flötenensemble Le Pli „Cuatro“
Le Pli stellt Werke des Barocks der zeitgenössischen Musik (17. und 21. Jhr) gegenüber

Mittwoch
José Coca Loza „Canciones olvidadas“
José Coca Loza (Bass) singt, begleitet von Dominic Chamot (Klavier) Lieder und Canciones, die einen Bogen vom Barock bis zur Postromantik (17.-20. Jhr) spannen.

Donnerstag
Die Epigonos Tonkünstler «PXAT»
spielen Werke des Komponisten Pedro Ximenez Abrill y Tirado (PXAT). Kammermusik des 19. Jahrhunderts aus dem National Archiv in Bolivien (ABNB).

Freitag
Le Pli „Perspectivas“
Das Kammerensemble Le Pli interpretiert europäische und latein-amerikanische «Autoren-Musik›› aus dem 20. und 21. Jahrhundert.

Samstag
José Coca Loza „Canciones recordadas“
Der Sänger bietet einen zweiten Liederabend zusammen mit Gastsängerinnen dar.

Sonntag
Ein gemeinsames Konzert der Musiker*innen von «Las Noches›› schliesst die Woche feierlich aus. Das Genre der Kammermusik, als Teil der klassischen Musik, ist nicht die typische oder bekannteste latein-amerikanische Musik. Nichts desto trotz, spiegeln sich auch in dieser Musik die facettenreichen Geschichten eines Kontinentes und die lebendige, komplexe Beziehungen zwischen Europa und Latein-
amerika. ln diesem Sinne lädt «Las noches›› zu einer transatlantischen musikalischen (Zeit)Reise ein.

Koordination der Woche: lvan Denes
Illustration für das Projek: Joel Roth
Einleitungen: La Capsula Zürich

Yang Jing and friends „Tage für Musik zwischen den Welten“

Konzerte: Dienstag 12. bis Sonntag 17. Oktober
Beginn: siehe unten
Reservation: THEATER STOK Tel. 044 271 20 64 oder  theater_stok@bluewin.ch
Eintrittspreise: 35.-/28.-/ Festival-Pass (sechs Konzerte) 150.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: aaremusik.ch
www.yangjingmusic.com


Musik Festival: Tage für Musik zwischen den Welten
Eine Musikfestwoche mit der Musikerin Yang Jing und national wie auch international renommierten  Musikern

Die Konzertreihe «Tage der Musik zwischen den Welten» verbindet chinesische Musiktradition und Komposition mit westlich-europäischen Werken und Einflüssen. In sechs Konzerten tritt die aussergewöhliche Komponistin und Pipa-Solistin Yang Jing mit verschiedenen Solisten und Gruppen in verschiedenen Stilen auf: klassische, alte und neue Musik, sowie Jazz-Improvisationen.

Ensemble Miroir „Rückkehr einer Diva“

Premiere: Mittwoch 29. September
Weitere Aufführungen: Donnerstag 30. September bis Sonntag 3. Oktober
Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr
Reservation: Tel. 079 923 49 51 oder info@ensemblemiroir.ch
Eintrittspreise: Fr. 40.- AHV-Bezüger und Gönner: Fr. 30.- Studierende: Fr. 20.-
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.ensemblemiroir.ch

Geplant war, dass sie nach exakt zehn Jahren erneut auf die Bühne steigt, von ihren Affären, Skandalen, Liebschaften erzählt, singt und spielt. Nun sind es elf Jahre geworden (wer sagt denn, dass Jubiläen immer rund sein müssen?).
„Rückkehr einer Diva“ ist aber keine Wiederaufnahme, sondern eine erfolgreiche Miroir-Produktion in neuem Gewand: Es sind neue Musikstücke dazugekommen („Mein Herr“, „Ne me quitte pas“, die französische Komponistin Lilli Boulanger…), Altbewährtes wurde restauriert („Nur nicht aus Liebe weinen“, „Stroganoff“) und ein weiterer Text von Brigitte Kronauer ergänzt die wunderbare Kurzgeschichte „Geständnis einer Diva“, die ehemals Grundlage für die Inszenierung vor elf Jahren war. Die Höhen und Abgründe dieser exzentrischen Person sind und bleiben ein Augen- und Ohrenschmaus.

Von und mit: Annette Labusch, Claire Genewein und Stefi Spinas

Voliere Seebach „Freddy-Lukas meets Rumpel & Racine „

Aufführung: Montag 20. September
Beginn: 19.30Uhr/Türöffnung 18.45 Uhr
Eintrittspreis: freier Eintritt, Kollekte
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.voliere-seebach.ch



„Freddy-Lukas meets Rumpel & Racine“

Zwei Kontrabässe treffen auf eine Sängerin, Blues meets Jazz, Vivaldi kreuzt Tango Argentino, Experimentierlust begegnet Spielfreude & die Vögel zwitschern!
Jojo Kunz, Herbert Kramis (Bass)
Marianne Racine (Stimme)

Benefizveranstaltung für die Voliere Seebach.
Die Kollekte geht nach Abzug der Saalmiete und der Druckkosten vollumfänglich an die Voliere Seebach. Die Verantwortlichen danken von Herzen allen Mitwirkenden und dem Publikum für ihr Engagement und die Unterstützung der Voliere Seebach.