Sax and the City

Konzerte: Dienstag 8. bis Sonntag 13. Dezember
Beginn: 19.30 Uhr
Reservation: info@saxandthecity.ch
Eintrittspreise: 40.-/20.- Festivalpass 200.-
Türöffnung und Abendkasse: 30 Minuten vor Beginn
Weitere Informationen: www.saxandthecity.ch

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Zürcher Saxophonisten laden ein !

Update: Aufgrund der Corona-Massnahmen mussten wir das Konzert vom Samstag HARRY WHITE TRIO auf den Freitag, 17:30 Uhr vorverlegen. Die Jazz-Night beginnt dafür etwas später. Das Konzert am Sonntag ist abgesagt.

Dienstag
Musikspiel SOMMERNACHTSTRAUM by Gravity9
Katharina Heissenhuber, Gianna Lunardi, Andres Esteban,
Hannes Muik voc, Marina Vasilyeva klavier, Florian Haupt sax

Mittwoch
Sax – Sonaten BERNIKOWA/BAGHDASARYAN
Valeriya Bernikowa sax, Larisa Baghdasaryan Klavier,
Musik aus der Heimat der Künstlerinnen: Armenien und Ukraine

Donnerstag
Reed – Quintett BLATTWERK
Martin Bliggenstorfer oboe, Jonas Tschanz sax, Elise Jacoberger
fagott, Richard Haynes bassklarinette, Nils Kohler klarinette

Freitag
Jazz – Night HENRIETTA
Nicole Johänntgen sax, Victor Belinda sousaphon

Samstag
Sax – Trio HARRY WHITE TRIO
Harry White sax, Pi-Chin Chien cello, Edward Rushton Klavier,
spielen: F. Müller, M. Schlumpf, M. Bruch, E. Chabrier

Sonntag
Sax – Quartett ARTE QUARTETT
Beat Hofstetter ss, Sascha Armbruster as, Andrea Formenti ts,
Beat Kappeler bs, spielen: F. Frith, T. Riley, K. Ewald

Voliere Seebach „Der Hahn und die Portugiesische“ abgesagt

Aufführung: Montag 30. November
Beginn: 19.30Uhr/Türöffnung 18.45 Uhr
Eintrittspreis: freier Eintritt, Kollekte
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.voliere-seebach.ch


Wort und Musik im THEATER STOK

Der Hahn und die Portugiesische

Peter Doppelfeld liest das Märchen von Hans Christian Andersen

Jemma Abrahamyan (Geige),
Gurgen Kakoyan (Klarinette)
und Eriko Kagawa (Klavier) spielen Duos und Trios

Benefizveranstaltung für die Voliere Seebach.
Die Verantwortlichen danken von Herzen allen Mitwirkenden und dem Publikum für ihr Engagement und die Unterstützung der Voliere Seebach.

Peter Spielbauer „Pfitsch Göng“

Vorstellungen: Donnerstag 26. /Freitag 27./Samstag 28. November
Freitag und Samstag ausverkauft !
Beginn: 20.00 Uhr
Reservation: e-mail: schlaschla@spielbauer.net oder theater_stok@bluewin.ch Tel. 044 271 20 64
Eintrittspreise: 38.-/28.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn  Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.spielbauer.net


«Pfitsch Göng»
plastisch-elastische Philosokomik

Das neue plastisch-elastische Solo-Theater-Stück des Philosokomikers Peter Spielbauer behandelt primär den Umstand, dass wir auf einer Kugel sitzen und durchs Weltall fliegen.
Eine abstruse Situation! Wie gehen wir damit um?
Spielbauer verdichtet Vorschläge in »Pfitsch Göng«. Eine don-quichotische Übung mittels persönlicher Eckdaten zu kosmischen Koordinaten. Inklusive der kürzesten Geschichte der Menschheit ever; eventuell sogar mit Love-Story. Hört sich groß an, passt aber in einen Sack. Ein weiterer poetischer Welterklärungsversuch von Peter Spielbauer.

THEATER STOK „Ich verheddere mich in der Liebe“ – abgesagt

Aufführungen: Donnerstag 5. bis Sonntag 8. November
Mittwoch 11. bis Sonntag 15. November
Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 17.00 Uhr
Eintrittspreise: 38.-/30.-
Reservation: Tel. 044 271 20 64  theater_stok@bluewin.ch
Theaterkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn, Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: Trailer


Wiederaufnahme
«Ich verheddere mich in der Liebe»
Antoine und Consuelo de Saint-Exupéry – eine Amour fou

Mit Peter Doppelfeld und Diane Gemsch

Zuschauerrecho:
Ein wundervoller Abend mit grossartigen Bildern, vielen Dank.
Wundervoll habt ihr euren Wunsch für uns erfüllt ! Den Wunsch zu berühren.
Absolut grossartig. Ein Meisterwerk ist im THEATER STOK geboren.
Mir fehlen die Worte, ich kann nur sagen: es war phantastisch!

Ein Stück über die faszinierende, hochdramatische Ehe des berühmten Schriftstellers und Flugpioniers Antoine de Saint-Exupéry mit der Salvadorianerin Consuelo Suncin Sandoval de Gómez. Beide verband eine brennende Sehnsucht nach der idealen Liebe. Doch wirklich nahe waren sie sich vor allem, wenn sie real voneinander getrennt waren. Ihre Ehe war über dreizehn Jahre hinweg von schmerzlichen Dissonanzen, Nebenbeziehungen auf beiden Seiten und leiden-schaftlichen Versöhnungen geprägt – bis zum tödlichen Absturz des Autors im Kriegseinsatz 1944.

Antoine de Saint-Exupéry, der oft auf den Weltbestseller «Der kleine Prinz» verkleinert wird, war eine ebenso vielfältige wie zerrissene Persönlichkeit und fühlte sich nicht erfüllt, wenn er das Schreiben nicht mit seiner Identität als Pilot im Dienste der Menschheit und seines Vaterlandes verbinden konnte. Consuelo, welche berührende Erinnerungen an eine ‚unsterbliche Liebe’ schrieb, war die Inspiration für die berühmte «Rose des kleinen Prinzen».

Der Regiesseur Christian Seiler entwickelte und inszenierte das Stück mit dem Schauspieler Peter Doppelfeld und der Tänzerin Diane Gemsch als Sprech-Tanztheater, in dem Raum, Licht und Klang eine wichtige Rolle spielen.

Regie                                            Christian Seiler
Dramaturgie                                  Christian Seiler, Peter Doppelfeld
Choreographische Mitarbeit            Bruno Catalano
Bühne                                           Selina Puorger
Kostüme                                        Isabel Schumacher
Sounddesign                                  Martin Gantenbein
Bauten                                           Gallus Waldvogel
Betreuung Maske                           Marion Loosli-Backhaus
Technik                                          Roland Brand

World Music Festival 2020

Konzerte: Mittwoch 18. bis Montag 23. November
Beginn: 20.00 Uhr
Vorverkauf/Reservation: www.topkonzerte.ch
Eintrittspreise:  40.-/30.-
Abendkasse und Bar: 30 Minuten vor Beginn Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.topkonzerte.ch

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«World Music Festival 2020»

Musik bietet einen einzigartigen Zugang, unterschiedliche Kulturen zu erleben. Das 4. Zürcher World Music Festival präsentiert Künstler/innen, die in der Schweiz leben und ursprünglich aus der Türkei, Mazedonien, Bulgarien, Israel, Syrien, Senegal, Spanien, Argentinien und der Schweiz stammen.

Das Repertoire der Bands, die bei den sechs Konzerten auf der Bühne stehen, reicht von argentinischer-, mediterraner-, westafrikanischer- und Balkan Musik über Flamenco bis hin zu Klezmer.

Mittwoch, 18. November
BALKAN ORIENT ENSEMBLE – moderne Musik mit Einflüssen von traditioneller Balkan-Musik
Andreas Kleiner – Klarinette
Marem Aliev – Saxofon und Klarinette
Mefail Süleyman – Kanun
Firat Yigitbas – Gesang und Keyboard
Abdulkadir Erdogan – Darbuka, Davul, Bendir

Herzergreifende Melodien und leidenschaftliche Rhythmen zwischen Balkan und Orient. Musikalische Träume von rauschenden Hochzeiten an den Ufern des Vardar und romantischen Nächten an den Wellen des Bosporus fliegen an die Zürcher Limmat. Betörende Klänge der orientalischen Zither und singende Bläsergirlanden weben einen bunten Zauberteppich über tollen Grooves auf Tasten und Perkussion.
Mehr Infos unter: http://www.balkanorientensemble.ch/

Donnerstag, 19. November
BENDORIM – Klezmer mit Jazz-Improvisationen
Dela Hüttner- Gesang
Yael Roth- Gesang
Sergej Simbirev- Akkordeon
Mischa Frey- Kontrabass
Adrian Mira – Klarinette

Klezmer – das ist wundervoll wehmütige und gleichzeitig von Lebensfreude überschäumende Musik, die ihre Wurzeln in Osteuropa hat. Bendorim legen ihren Schwerpunkt auf Molly Picon, die als eine der Ersten ihre Musicaltexte selbst schrieb, auf die Swinging Songs der Barry Sisters und auf Chava Alberstein aus Israel. Zudem interpretieren die drei Musiker und die Sängerin Neukompositionen im Stile des „vocal klezmer” mit wunderbar ungeraden Taktarten. Musik, die vibriert! Temperamentvoll, mit Witz und Herz. Anekdoten und Zwischentexte machen das Programm gut verständlich.
Mehr Infos unter: https://www.bendorim.ch

Freitag, 20. November
MODUS QUARTET – traditionelle mediterrane Musik
Houry Dora Apartian Gesang
Park Stickney – Harfe
Lorenz Beyeler – Kontrabass
Omri Hason – Perkussion, Hang

Die Musik von Modus ist ein buntes Geflecht von Fäden verschiedener Traditionen. Sie verknotet mediterranen Geist und überliefertes Liedgut aus Armenien mit Jazz und Eigenkompositionen der Bandmitglieder zu einem farbenfrohen Teppich.
Treibende Rhythmen, berührende Melodien und der Einfluss verschiedener Kulturen prägen die Musik von Modus: Die syrisch-armenische Sängerin Houry Dora Apartian baut mit ihrer Stimme eine Brücke zwischen Jazz und orientalischer Musik. Der New Yorker Jazzharfenist Park Stickney erweitert den Sound der Band mit seinen zauberhaften Klängen. Der Kontrabassist Lorenz Beyeler und der in Israel geborene Perkussionist Omri Hason bilden den Kern des Quartetts.
Es entsteht eine mitreissende, dynamische Musik mit einem breiten Spektrum, das von Melancholie bis zu purer Lebensfreude reicht.
Mehr Infos unter: http://www.omrihason.ch/modus.html

Samstag, 21. November
AURELIANO TANGO CLUB -Tangos, Milongas und berühmte Candombes
Aureliano Marin -Gesang und Gitarre
Pablo Allende -Gitarre
Pablo Lacolla – verschiedene Perkussionen

Es war der talentierte Aureliano Marin, der die Gruppe, die vor einigen Jahren seinen Vornamen trägt, ins Leben gerufen hat. Diese Ausbildung fand in Buenos Aires schnell großen Erfolg, sowohl bei der Presse, dem Publikum als auch bei den Fachmusikern.
Aureliano Marin komponiert, singt und begleitet sich selbst an Gitarre und Kontrabass sowie an der Perkussion, während Pablo Allende an der Gitarre und Pablo Lacolla an Schlagzeug und Perkussion tätig ist. Die Besonderheit dieser Gruppe besteht darin, Tangos, Milongas und berühmte Candombes für ein Jazzquartett zu arrangieren.
Ein argentinischer Journalist sagte über Aureliano Marin, er habe sich als einer der vielversprechendsten jungen Interpreten des Jahrzehnts erwiesen. Seine Qualitäten sind offensichtlich: er hat eine klassische Ausbildung, er singt und spielt einfach, er schreit nicht, er moduliert seine Stimme. Kurz gesagt, er ist ein echter Künstler, mit einer schwarzen und melodischen Stimme, der keinen schlechten Geschmack zeigt.
Mehr Infos unter: https://www.aurelianomarin.com/

Sonntag, 22. November
FLAMENQUEANDO – Ein Flamencoabend mit Tanz-Performance
Sina de Alicia – Tanz
Jesús Puchero – Gitarre
Isabel Amaya- Gesang
Germán Papu Gigena – Perkussion

Tanz der Gefühle
Siehst du meine Seele wenn ich mit dir spreche, mit dir singe, mit dir spiele und tanze? Im Wechselbad der Gefühle. Mit Kopf und Herz, mit Kopf gegen Herz, mit Herz gegen Kopf.
4 Flamencos treffen sich. Der Flamenco verbindet sie und gibt denoch jedem die Möglichkeit sich selber und frei zu empfalten. Es wird intim, leise, gross, berührend, witzig und schön, das versprechen wir Euch. Es lohnt sich!
Mehr Infos unter: http://www.flamenco-tanz.ch/

Montag, 23. November
CELLO UND KORA – Verbindung zweier Welten: die westafrikanische und die klassische westliche Schule
Hannah Chaja – Cello
Sadio Cissokho -Kora/Gesang

Der senegalesische Kora Spieler Sadio Cissokho und die schweizer Cellistin Hannah Chaja treffen sich auf der Suche nach neuen musikalischen Wegen. Im gemeinsamen Austausch gelingt Ihnen die Verbindung zweier Welten: die westafrikanische Mandinka-Tradition auf der einen und die klassische westliche Schule auf der anderen Seite.
Ihre Instrumente vermischen sich zu zauberhaften Klängen – ob melancholisch, meditativ oder rhythmisch und groovig – der Seele bleibt Platz zum Träumen.
Mehr Infos unter: https://www.celloundkora.com/

Wolfbach Verlag – Ein Abend für Die Reihe – abgesagt !

Präsentation: Montag 28. Oktober
Beginn: 19.15 Uhr/Türöffnung 18.30 Uhr
Eintrittspreis: freier Eintritt
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.wolfbach-verlag.ch


Buchpräsentationen

ühl: Flügel

Ariane: Gn

Markur: Äer

Katharina: daus

Jea: Die

Kurt Aebli: en passant

Begrüssung: Markus Bundi (Herausgeber)
Moderation: Müller-Drossaart

2010  lancierte der Wolfbach Verlag DIE REIHE; eine Edition, die vornehmlich neue Lyrik und Kurzprosa präsentiert. Jährlich erscheinen mindestens vier Titel. Nach dem ersten Dutzend Veröffentlichungen (2010 – 2013) genießt DIE REIHE bereits breite Anerkennung. Seit 2013 erscheinen in der REIHE auch zweisprachige Lyrikbände. DIE REIHE gehört zu den wenigen Schweizer Editionen, in welchen noch regelmäßig Lyrik publiziert wird.

La Lupa – VOLO E MI RICORDO

Vorstellungen: Dienstag 29. September bis Samstag 10. Oktober
jeweils von Dienstag bis Samstag
Beginn: 20.00 Uhr
Vorverkauf/Reservation: www.la-lupa.ch/voloemiricordo-karten.html
Eintrittspreise: 45.-
Abendkasse und Bar: ab 19.00 Uhr Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.la-lupa.ch


La Lupa  – volo e mi ricordo
Im Flug erinnere ich mich

Eine Produktion von und mit La Lupa
Regie Eric Rohner
Licht Roland Brand
Kostüm Adam Brody

«Wenn ich mich selbst vergesse, fliege ich dem Licht entgegen, kann mich erinnern und entdecke, was immer schon war. Ich sehe die einfachen Wahrheiten, weiss plötzlich um Sinn und Unsinn von Gut und Böse, erkenne Eitelkeit, durchschaue Illusion und fühle Leidenschaft. Genau so ist es: Im Flug werden verborgene Erinnerungen wach, sie fliegen mir zu».

Mit „Vogelliedern“ lockt sie uns diesmal so echt und wahrhaftig wie sie ist. Wiederum ent- deckt La Lupa das Thema zu ihrem Theaterabend in ihren persönlichen Erfahrungen und wieder packt sie uns damit, weil sie ahnt dass das, was sie uns mitteilt, auch uns betrifft. Ihre persönlichen „Erinnerungen“ drückt sie mit Texten, alten Liedern und Gedichten aus, unter anderem von Federico Garcia Lorca, Fritjof Capra, Pablo Neruda, Fernando Pessoa, Hildegard von Bingen und Dante. In diesen künden die verschiedensten „Vögel“ von der Sehnsucht nach Liebe, vom Aufstieg zum Geliebten, vom bezirzen der Angehimmelten, von Leidenschaft und Eifersucht und immer wieder -wie wir alle- von der Suche nach dem verlorenen Paradies.

La Lupa steht ganze allein und ohne musikalische Begleitung auf der Bühne und sagt: „Im Flug erinnere ich mich!“ Geht es um den alten Menschentraum vom Fliegen? La Lupa bleibt auf der Erde, lässt statt dessen die Vögel aufsteigen. Auf der Reise durchs Leben sei letztlich jeder allein, erklärt sie. „Ich verlasse mich auf die Vögel, die sich frei und unbe- schwert in die Lüfte schwingen,“ und dabei fordert sie uns alle zum Fliegen auf, mit alten Mustern zu brechen und leichten Herzens Abschied zu nehmen.

Packend und wahr öffnet sie uns wiederum ihre Welt, die auch die unsrige ist, fremd viel- leicht im Moment und uns doch so vertraut mit der Zeit. Bloss hinhören müssen wir. Jetzt begleitet der Ruf des Zaubervogels die Künstlerin durch ihr Soloprogramm. Dort breitet sie Ihre Flügel für uns aus, verzaubert und umfängt uns und lässt uns mit ihr fliegen.

Playback-Theater Zürich

Aufführung: Montag 21. September
Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr
Reservation:  sonja.roesli@playback-theater.ch
Eintrittspreise: 30.-/25.-
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.playback-theater.ch


Heute spielen wir zum Thema „Zeitreise“

Lass Dich mitnehmen auf eine Fahrt in die Vergangenheit oder einen Flug in die Zukunft! Aus deiner Geschichte zaubern wir ein Theaterstück – wie immer 100 % improvisiert.

Was ist Playback-Theater ?
Playback-Theater ist 100 % Improvisation.
Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten Schauspieler-Innen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht.

Dakar Produktion „Im System“

Uraufführung: Mittwoch 23. September
Weitere Vorstellungen:
Donnerstag 24. bis Sonntag 27. September
Eintrittspreise: 35.-/25.-
Beginn: 20:00 Uhr/Sonntag 18.00 Uhr
Reservation/Vorverkauf: info@dakar-produktion.ch
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: Tel. 079 339 69 81 www.dakar-produktion.ch


«Im System»

Das Rückgrat des Abends bildet die Geschichte «Es wird etwas geschehen» (1956) von Heinrich Böll: Ein noch junger Mann qualifiziert sich via Assessment als Mitarbeiter in einer Firma, in der übermenschliche Betriebsamkeit herrscht. Er füllt seinen Platz dort sehr erfolgreich aus. Nur eine Kette von unerwarteten Ereignissen bewirkt, dass er die Firma wieder verlässt und seinen Traumberuf in einem ganz anderen Klima findet: als professioneller Begleiter von Leichenzügen.

Dazwischen schieben sich kurze Szenen aus dem Arbeitsalltag im Büro: Es gibt Scharmützel in der Kaffee-Ecke, penetrante Anrufer, Akten und Dokumente zirkulieren, werden von Schreibtisch zu Schreibtisch verschoben, manche gehen dabei unter, aus andern tauchen Text-
passagen auf, die das Thema Büro assoziativ umspielen und die Brücke zur Gegenwart schlagen.

Als Unterströmung bzw. Gegenkraft zu dieser turbulenten, banalen, nicht selten deprimierenden Welt fungiert die Musik: feine, schräge Instrumentalstücke von hypnotischer Qualität, die hinter der Betrieb-
samkeit die grosse Stille erahnen lassen.

Delia Dahinden: Spiel und Puppenbau
Anna Karger: Spiel und Textdramaturgie
Urs Sibi Sibold: Live-Musik
Balts Nill: Komposition und Live-Musik
Lukas Roth: Licht
Andrin Winteler: Fotos

Idee und Konzept: DAKAR Produktion
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Spezial: unsere Gäste Zéphyr Combo sind bei uns zu Gast mit dem LUFTIBUS ein Konzert für Kinder und ihre Erwachsenen

Samstag 26. und Sonntag 27. September 14.30 Uhr
Tickets: Kinder 10.-/Erwachsene 20.-
Kasse und Bar 1 Stunde vor Beginn
Ohne Pause
Reservationen: esthernydegger@gmail.com

Damals – von Samuel Beckett

Première: Donnerstag 9. Juli
Weitere Vorstellungen: 10./11./12./15./16./17. und 19. Juli
Beginn: 20.30 Uhr / Ende 22.15 Uhr
Eintrittspreis: 38.-/30.-
Reservationen: Tel. 044 271 20 64, theater_stok@bluewin.ch
Türöffnung: 1 Stunde vor Beginn



„Damals“ – von Samuel Beckett
und mit Texten von Paul B. Preciado
Co-Produktion Theater Stok und Gustav Rueb/Mona Kloos
im THEATER STOK und – open air – im benachbarten Rechberg-Garten.

Inspiriert durch zwei Kurzstücke von Samuel Beckett begeben sich die ZuschauerInnen auf eine Reise durch die Vergangenheit bis in die Zukunft: Von einer Video- und Sound-Installation im Theater geht es bei nächtlicher Stimmung in den Garten des Rechbergs:

Wird der Mensch nur noch in der hermetisch abgeriegelten, digitalen Sicherheit seines Rückzugsortes überleben? Können wir unser Leben wieder als Gemeinschaft ins Offene tragen?
So wie uns heute Siri, Alexa und Zoom und Co. mit ihren Stimmen aus der Einsamkeit helfen sollen, so stellt sich mit Beckett von heute betrachtet wieder die Frage, wie sich der Mensch im Kreise dreht.