La Lupa «Colori – i canti del mondo»

La Lupa mit Hieronymus Schädler als Flötist in ihrem Stück COLORI
La Lupa mit Hieronymus Schädler als Flötist in ihrem Stück COLORI
Première:

Dienstag 12. März Weitere Vorstellungen: Mittwoch 13. bis Samstag 30. März, jeweils von Dienstag bis Samstag Beginn: 20.30 Uhr Vorverkauf: Tel. 044 253 76 76, Musikhaus Jecklin Reservation: www.la-lupa.ch/colori-karten.html Eintrittspreise: 45.- Abendkasse und Bar: ab 19.00 Uhr Tel. 044 251 22 80


Farben – Gesänge der Welt

Eine Produktion von und mit LA LUPA Querflöten HIERONYMUS SCHÄDLER «Farben, die uns umgeben, ihre Energien, die um uns und in uns wirken, ihre Kraft: Jede für sich stehen sie für einen Klang, für einen Ton, für eine Empfindung und werden so zu Liedern und Gesängen. Der Kreis der Farben, der als Ganzes die Ganzheit des Menschen darstellt, war der Ausgangspunkt zu meinem neuen Programm COLORI. Vom lebenserfüllten Rot in seiner rohen Kraft des Blutes und der Liebe, über die leuchtende Leidenschaft des Orange zum strahlenden Gelb, vom energiegeladenen Grün über das seelenvolle Blau zum vergeistigten Violett bis hin zum puren Licht, das die Summe aller Farben ist, widme ich jeder Farbe ihre Lieder und Texte, gefunden in der Geschichte vieler Kulturen.» Regie und Bühne Michael Ratynski Licht Franz Windlin Kostüm Adam Brody Kopfschmuck Sonja Rieser

Camille Festival

Daniel Bentz
Vorstellungen:

Dienstag 26. Februar bis Samstag 2. März Beginn: 20.00 Uhr/Samstagsmatinée 11.00 Uhr Vorverkauf: www.camillefestival.ch Eintrittspreise: 35.-/20.- /Samstagsmatinée 15.-/8.- Abendkasse und Bar: 19.00 Uhr Weitere Informationen: www.camillefestival.ch


Camille Festival für Stimme & Musik

das Programm: Dienstag 26. Februar Eröffnungsabend Musiker Daniel Bentz, Tenor Edward Rushton, Klavier Festival String Quartet Sebastian Bohren, Matthieu Gutbub, Lisa Rieder, Dan Gu Musik Ralph Vaughan Williams: On Wenlock Edge Für Tenor, Klavier und Streichquartett Franz Schubert: Die Bürgschaft D 246 Für Tenor, Klavier und Streichquartett (Arrangement E. Rushton) Mittwoch 27. Februar Liedkompositionswettbewerb Das Publikum vergibt den Camille Festival Kompositionsauftrag 2014. Zur Auswahl stehen Werke von Rushton, Bladt und Wirth. In einer Vorselektion wurden drei Komponisten gewählt, welche eine Komposition eingereicht haben. Diese Lieder werden am Abend durch die drei Liedduos präsentiert und durch die Experten durchleuchtet und kritisiert. Die anwesenden Komponisten haben die Möglichkeit ihre Werke zu erläutern. In einer finalen Abstimmung entscheidet das Publikum, welcher Komponist einen Kompositionsauftrag für das Camille Festival 2014 erhält. Experten Thomas Meyer, Musikjournalist Patrick Frank, Komponist und Unternehmer Aufführende Sybille Diethelm, Sopran Anna Aki, Sopran Chasper C. Mani, Bariton Edward Rushton, Klavier Musik Werke der anwesenden Komponisten Donnerstag 28. Februar Liederabend Olga Kindler Die aus der Ukraine stammende Schweizer Sopranist Olga Kindler stellt an Ihrem Liederabend die Werke Russischer und US-Amerikanischer Komponisten ins Zentrum. Musiker Olga Kindler, Sopran Maksim Maruchek, Klavier Musik Lieder von Tschaikowski, Rachmaninow, Bernstein, Copland u.a. Freitag 1. März ZARIN MOLL schattenriss ZARIN MOLL und Noemi Stoll entwarfen einen installativen Raum, der bei den Aufführungen zugleich als Bühne, wie auch als Klangkörper benutzt wird. Lieder von Duron, Morales, Navas, Pärt u.a. Samstag 2. März 11:00 h Kinder Matinée: Papageno auf der Reise zum Regenbogen Der Vogelfänger Papageno singt sein Auftrittslied, bemerkt dann aber, dass “Die Zauberflöte” heute gar nicht auf dem Programm steht. Frohgelaunt nützt er den freien Tag um einen Regenbogen zu finden, an dessen Ende ein Schatz vergraben ist. Mit Hilfe der kleinen Zuschauer findet er tatsächlich den Schatz und teilt ihn mit den Kindern… Nur soviel sei verraten, dieser Schatz hat viel mit Musik zu tun. Für Kinder und Erwachsene. Samstag 2. März So vielseitig die Kulturen und Traditionen in Japan sind, so reichhaltig ist auch die Lyrik und die Musik. An diesem Abend erleben sie von der japanischen Gebetsmusik über traditionelle Lieder bis hin zu neuen Vertonungen grosser Lyriker. Der Schriftsteller und Japankenner Adolf Muschg erzählt über das Land, die Menschen und erklärt die Musik und die vertonten Texte. Musiker Sonoe Kato, Sopran Eriko Kagawa, Klavier Musik Japanische Lieder

Monday Night Magic

monday night magic
Aufführung:

Montag 25. Februar Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 18.30 Uhr Reservation: tickets@mondaynightmagic.ch Eintrittspreise: 30.-/25.- Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.mondaynightmagic.ch und http://www.facebook.com/group.php?gid=28593714211


  MONDAY NIGHT MAGIC mit Gastgeber Christian D. Link, Gigi & Lulu und Lionel Endlich ist es wieder soweit: MONDAY NIGHT MAGIC im Theater Stok! Im sechsten Jahr und noch (k)ein bisschen müde! Gigi & Lulu… Die beiden Bunnies waren früher die zuverlässigen Stagehands des Magiers Ramazzotti und vor allem schöne Bühnenaccessoirs. Doch all dies änderte sich, als der grosse Zauberer sich buchstäblich in Luft auflöste! Gigi und Lulu nahmen diese Chance, um ihre eigenen Talente zu zeigen. Magische Tanznummern werden mit verblüffenden Zaubereien kombiniert, Witz mit berührenden Chansons verknüpft, geniale Musik mit skurrilen Überraschungen gemixt. Da bleiben keine Wünsche offen, lasst Euch von den beiden überraschen… … Lionel … Wir freuen uns, dass wir für einen kurzen Gastauftritt den Zauberer Lionel aus dem Wallis gewinnen konnten. Die Elemente Magie, Komik, Artistik und ein einzigartiger Dialekt verschmelzen bei ihm zu einer neuen Kombination. Die Zauberlocke hält Einzug im Theater Stok und wir sind gespannt, was er uns mitbringt! … und Gastgeber Christian D. Link Auch Christian ist natürlich wieder präsent als Host und Gastgeber. Nach einer kurzen Zeitreise ins Jahr 1923 ist er ausgeruht und freut sich auf einen spannenden Start ins 2013. Bei uns präsentiert er merkwürdige Fakten über Arthur Conan Doyle, erschreckende Wahrheiten über Jack the Ripper sowie einen Kartentrick mit Glühwürmchen, Seebären und Fischkleister. MONDAY NIGHT MAGIC Wir haben es uns zum Ziel gemacht, unsere Gäste mit hochkarätiger Zauberkunst zu unterhalten. Jeweils alle zwei Monate am letzten Montag verblüffen und verzaubern wir euch. Lasst euch von uns in andere Welten entführen.

Applaus, der Kulturverein «Charlotte Birch-Pfeiffer»

Birch-Pfeiffer
Première:

Mittwoch 13. Februar Weitere Vorstellungen: Donnerstag 14. bis Sonntag 24. Februar Montag 18. Februar, geschlossene Vorstellung Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 15.00 Uhr Reservation: Tel. 079 442 79 75 (10.00 Uhr bis 12.00 Uhr) oder applauszuerich@gmail.com Eintrittspreise: 35.-/28.- Abendkasse und Bar: 1 1/2 Stunden vor Beginn Tel. 044 251 22 80


  Applaus, der Kulturverein zeigt: Charlotte Birch-Pfeiffer Ausschnitte aus ihrem Leben und dem Theaterstück „Die Grille“ Eine Bidermeier-Idylle mit und einmal ohne Zensur.» Charlotte Birch-Pfeiffer     Agnes Bühlmann Die alte Fadet                       Agnes Bühlmann Fanchon, genannt die Grille ihre Enkelin                          Petra Schmidig und viele weitere Schauspieler und Schauspielerinnen Buch und Regie                    Esther Huss Musik                                      Leopold von Meyer und Giacomo Meyerbeer

Lukas Schönenberger & Daniel Gfeller «Pfeffermond»

Pfeffermond
Première:

Mittwoch 6. Februar Weitere Vorstellungen: Donnerstag 7. bis Samstag 9. Februar Beginn: 20.00 Uhr Reservation: tickets@pfeffermond.ch Eintrittspreise: 35.-/25.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.pfeffermond.ch


  «Pfeffermond» feiert im Jahr 2013 ihr 10jähriges Jubiläum.  Zu diesem Anlass und als Hommage an leider inzwischen verstorbenen Seelen, die uns bei unserer Arbeit inspiriert und motiviert haben, ist ein abendfüllendes Programm entstanden. Dieser szenische Liebes-Liederabend ist ein makaberes Vergnügen, gespickt mit musikalischen Köstlichkeiten von Georg Kreisler, Zara Leander, Hildegard Knef,Lukas Schönenberger, Daniel Gfeller, u.w. Wir freuen uns auf Euren Besuch und wünschen gute Unterhaltung!

Martina Fausch & Monika Baer «Es blendete uns die Mondnacht…»

Kafka-Fragmente
Première:

Mittwoch 30. Januar Weitere Vorstellungen: Donnerstag 31. Januar bis Sonntag 3. Februar» Beginn: 19.30 Uhr/Sonntag 17.00 Uhr Reservation: Tel. 076 542 04 68 oder diemondnacht@gmx.ch Eintrittspreise: Konzerte: 35.-/AHV 30.-/Legi 15.- Das Urteil: 25.-/20.-/10.- Ab 3 Veranstaltungen: 85.-/70.-/30.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80


  Fünf musikalisch-literarische Abende Mittwoch 30. Januar 19.30 Uhr Auftakt Belenus Quartett Seraina Pfenninger, Violine Anne Battegay, Violine Esther Fritzsche, Viola Seraphina Rufer, Violoncello Werke von Robert Schumann, György Kurtág und Béla Bartók Streichquartette bilden den Auftakt zu den fünf Abenden rund um György Kurtágs Kafka-Fragmente. Die Kompositionen für diese Gattung sind zentral in seinem Schaffen. Kurtágs Musik ist tief in der europäischen Tradition verwurzelt – zahlreich sind die Assoziationen an Robert Schumann, Bartóks Musik bezeichnet er als seine Muttersprache. Donnerstag, 31. Januar 19.30 Uhr Sonntag, 3. Februar 17 Uhr Kafka-Fragmente Martina Fausch, Sopran Monika Baer, Violine Michael Wolf, Sprecher György Kurtág Kafka-Fragmente op. 24 für Sopran und Violine Ausgewählte Texte von Franz Kafka György Kurtág wählte für sein op. 24 vierzig kurze, expressive Fragmente aus Tagebüchern und Briefen Franz Kafkas. Diese knappen Sprachformeln, erfüllt von Trauer, Verzweiflung, Humor und Hintersinn werden zu einer kleinen Welt intensivster Seelenzustände, theatralisch und lebendig. . Freitag, 1. Februar 19.30 Uhr Das Urteil Michael Wolf, Lesung Martina Schucan, Violoncello Elsbeth Moser, Bajan Franz Kafka ‚Das Urteil‘ sowie Tagebucheinträge Werke von Bernd Alois Zimmermann, Sofia Gubaidulina und Felix Baumann „Diese Geschichte ‚Das Urteil‘ habe ich in der Nacht vom 22. zum 23. (September 1912) von 10 Uhr abends bis 6 Uhr in einem Zug geschrieben. Die vom Sitzen steif gewordenen Beine konnte ich kaum unter dem Schreibtisch hervorziehen“, so notierte Franz Kafka in seinem Tagebuch. Und weiter, „ die Geschichte ist wie eine regelrechte Geburt mit Schmutz und Schleim bedeckt aus mir herausgekommen.“ Samstag, 2. Februar 19.30 Uhr Zeitgenossen Catriona Bühler, Sopran Herwig Ursin, Sprecher Jacqueline Ott, Marimba/Schlagzeug Martin Flüge, Schlagzeug Mischa Käser, Melodika/Schlagzeug Mateusz Szczepkowski, Violine Salvatore Sciarrino ‚Il legno e la parola‘, David Philip Hefti ‚Mondschatten‘, Mischa Käser ‚Kafka-Zyklus‘, Gérard Grisey ‚Stèle‘ „Holz ist hart, Sprechen gehört zur weichen Zunge. Das ökologische Hören jedoch versöhnt die Gegensätze“. So schreibt Salvatore Sciarrino zu seinem Stück „il legno e la parola“. Klangliche Gegensätze und Vielfalt in diesem Programm, in dessen Zentrum der Kafka-Zyklus des Schweizer Komponisten Mischa Käser steht. Sonntag, 3. Februar 17 Uhr Kafka-Fragmente Besetzung und Programm wie am 31. Januar

Igor Stravinsky «four russian songs»

StravinskyPlus 61
Konzert:

 Montag 28. Januar Beginn: 19.30 Uhr Reservation: hieronimusik@gmx.net Eintrittspreise: 25/20.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn


  Igor Stravinsky – «four russian songs» Auch von berühmten Komponisten gibt es Werke, die selten gespielt werden, die in einer Art Dornröschenschlaf liegen, bis ein Ensemble sie wieder einmal auf die Bühne küsst. Für diesen Schlaf kann es mehrere Gründe geben. Im Fall von Igor Stravinskys vier russischen Liedern liegt es an der Besetzung Sopran, Flöte, Gitarre, Harfe, für die es kaum andere Werke gibt. Ausgehend von Stravinskys Liedern werden drei andere Werke in der gleichen Besetzung gespielt: eine unorthodoxe Vermischung von Komplexität und Einfachheit beim Dänen Pelle Gudmundsen- Holmgreen, eine gross angelegte Vertonung von mexikanischen erotischen Gedichten von Hilda Paredes sowie eine poetische Miniatur des Italieners Francesco Pennisi. Ergänzt wird das Programm durch zwei Werke von Giacinto Scelsi (darunter das übermütige CKCKC für Sopran und geschlagene Mandoline) und ein Werk für Flöte und Gitarre der Ukrainerin Victoria Poleva. Catriona Bühler: Sopran Hieronymus Schädler: Flöten Markus Hochuli: Gitarre, Mandoline Priska Zaugg: Harfe Igor Stravinsky (1882-1971): Four Russian Songs (1915-1919, instrumentiert 1953/54) Francesco Pennisi (1934-2000): L’Inganno della Rete (1988) Pelle Gudmundsen-Holmgreen (1932): Turn (1993) Hilda Paredes (1957): Sonetos Eróticos (1989) Giacinto Scelsi (1905-1988): CKCKC für Sopran und Mandoline, Pwyll für Flöte solo Victoria Poleva (1962): Blind Hand (2006) für Flöte und Gitarre

Igor Stravinsky «four russian songs»

StravinskyPlus 61
Konzert:

 Montag 28. Januar Beginn: 19.30 Uhr Reservation: hieronimusik@gmx.net Eintrittspreise: 25/20.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn


  Igor Stravinsky – «four russian songs» Auch von berühmten Komponisten gibt es Werke, die selten gespielt werden, die in einer Art Dornröschenschlaf liegen, bis ein Ensemble sie wieder einmal auf die Bühne küsst. Für diesen Schlaf kann es mehrere Gründe geben. Im Fall von Igor Stravinskys vier russischen Liedern liegt es an der Besetzung Sopran, Flöte, Gitarre, Harfe, für die es kaum andere Werke gibt. Ausgehend von Stravinskys Liedern werden drei andere Werke in der gleichen Besetzung gespielt: eine unorthodoxe Vermischung von Komplexität und Einfachheit beim Dänen Pelle Gudmundsen- Holmgreen, eine gross angelegte Vertonung von mexikanischen erotischen Gedichten von Hilda Paredes sowie eine poetische Miniatur des Italieners Francesco Pennisi. Ergänzt wird das Programm durch zwei Werke von Giacinto Scelsi (darunter das übermütige CKCKC für Sopran und geschlagene Mandoline) und ein Werk für Flöte und Gitarre der Ukrainerin Victoria Poleva. Catriona Bühler: Sopran Hieronymus Schädler: Flöten Markus Hochuli: Gitarre, Mandoline Priska Zaugg: Harfe Igor Stravinsky (1882-1971): Four Russian Songs (1915-1919, instrumentiert 1953/54) Francesco Pennisi (1934-2000): L’Inganno della Rete (1988) Pelle Gudmundsen-Holmgreen (1932): Turn (1993) Hilda Paredes (1957): Sonetos Eróticos (1989) Giacinto Scelsi (1905-1988): CKCKC für Sopran und Mandoline, Pwyll für Flöte solo Victoria Poleva (1962): Blind Hand (2006) für Flöte und Gitarre

Theater Stok Eigenproduktion «Monkey»

Monkey1

Aufführungen: Donnerstag 10. bis Sonntag 27. Januar
Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr
Dauer: inkl. Pause 2 1/2 Stunden
Einführung: eine halbe Stunde vor Beginn
Eintrittspreise: 40.-/30.-
Reservation/Information: THEATER STOK Tel. 044 271 20 64 oder theater_stok@bluewin.ch
Türöffnung: eine Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.theater-stok.ch 


«Monkey» eine chinesische Legende
Sun Wukong, der magische Affe aus China, gibt ein Gastspiel in Zürich.

Eigenproduktion THEATER STOK von und mit
Erica Hänssler und Peter Doppelfeld

Zuschauerreaktionen:
Grossartiges Fabulieren! / Ganz tolle Darstellung vollgepackt mit Wegen durch den Himmel. / Es war einmal mehr ein Gesamtkunstwerk / Ihr habt uns in eine phantastische exotische Traumwelt entführt, chapeau! / Ich war voll und ganz in der Legende drin, die Stunden verflogen nur so. / Einfach unglaublich!

Monkey, ein Affe, erlangt durch List den Rang eines Unsterblichen. Er steigt in den Himmel auf, richtet aber dort, weil er sich an Paradieswein berauscht, wüste Verheerungen an. Alle Versuche der Götter, ihn unter Kontrolle zu bringen, schlagen fehl. Erst Buddha gelingt es, Monkey zu bändigen und ihn für mehrere Jahrhunderte in das Innere eines Berges zu verbannen, in dem er warten muss, bis Tripitaka, ein nach Indien pilgernder chinesischer Mönch, ihm zur Freiheit verhilft. Nun begleitet Monkey den Jünger Buddhas auf seinem Weg. Die Abenteuer, die beide zu bestehen haben, sind fantastisch und voll grotesken Humors. Erica Hänssler nimmt den Zuschauer mit auf die abenteuerliche, hintergründige Reise voller Bilder, Poesie und Musik.