Aufführungen: Donnerstag 10. bis Sonntag 13. Dezember
Beginn: Donnerstag/Freitag 18.30 Uhr/Samstag/Sonntag 15.30 Uhr
Reservation: Migros City Tel 044 221 16 71 oder www.claraluisademar.ch
Eintrittspreise: 20.-/10.-
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.claraluisademar.ch und www.youtube.comEingabe musikakademieuri
Das Opernhaus der Tiere präsentiert
*Weihnachtszauber*
für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren
Die „Singenden Tiere“ wollen die Gäste mit einem besonderen Weihnachts-programm erfreuen. Besinnliches und Erheiterndes, Lieder und Arien, die zur Krippe hinführen, eine Weihnachtsgeschichte, Wetterprognosen für das kommende Jahr, die der Schönwetterfrosch berichtet und vieles andere mehr, werden die Vorfreude auf Weihnachten wecken.
Lieder, Arien und Musik von Adolphe Adam, Gioacchino Rossini, Leopold Mozart, Richard Wagner, Peter Cornelius, Franz Lehar und Weihnachtslieder werden zu hören sein.
Anschliessend sind die Gäste eingeladen, die „Opernstars“ in gemütlichem Beisammensein persönlich kennen zu lernen.
Clara Luisa Demar „Singende Tiere“ (Bauchrednerpuppen), Erzählung
Manuela Dominguez-Cadisch Klavier
Sylvia Grütter Puppengestaltung
Ingrid Huber-Ring Malerin, Zeichnungen
Jahr: 2009
Denise Wintsch «Regula – alle Tage sind Alltage»
Vorstellungen: Dienstag 10. – Montag 16. November
Beginn: 20.15 Uhr/Sonntag 14.30 Uhr und 19.00 Uhr
Reservation: 076 787 38 77 oder regularegula@gmx.ch
Eintrittspreise: 30.-/25.-
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.myspace.com/regularegula
Regula – Alle Tage sind Alltage ein Theaterstück über das Finden und Erfinden des Glücks „Sie war 2009 eine der grossen Theater-Entdeckungen – Denise Wintsch überzeugte das Zürcher Publikum mit ‚Regula‘. Mit ihrer liebevollen und genauen Betrachtung des Unspektakulären, schafft Sie lustvolles und poetisches Theater.“ Regula schaut zum Fenster raus und wundert sich. Der Sommer geht vorüber, die Vögel ziehen in den Süden, Regula aber bleibt wo sie ist und wie sie ist. Am Boden und alleine. Also schnallt sie sich an die Pauke und hebt ab. Ein Blindflug wie das Leben, ein Flugtraum wie die Liebe. Und dann und wann Bruchlandungen im Alltag. Regula bleibt eine Wundertüte. Sonja ruft nicht zurück, die Guggenmusik wartet zu, das Weihnachtsessen steht vor der Tür, und Mäse weiss von nichts. Ein Theaterstück über das Erfinden und Finden des Glücks, und das Träumen, das alleine halt am schönsten ist. Idee & Spiel: Denise Wintsch Regie: Benno Muheim Dramaturgie: Julia Hintermüller Bühne & Requisiten: Beat Fuhrimann Musik: Nadja Zela Choreografie: Sonia Rocha Licht & Technik: Ueli Kappeler Produktion: Lukas Piccolin Booking: Trixa Arnold Kasse: Irmi Schneider, Dani Wintsch Bar: Chrigi Merki
Regula – Alle Tage sind Alltage ein Theaterstück über das Finden und Erfinden des Glücks „Sie war 2009 eine der grossen Theater-Entdeckungen – Denise Wintsch überzeugte das Zürcher Publikum mit ‚Regula‘. Mit ihrer liebevollen und genauen Betrachtung des Unspektakulären, schafft Sie lustvolles und poetisches Theater.“ Regula schaut zum Fenster raus und wundert sich. Der Sommer geht vorüber, die Vögel ziehen in den Süden, Regula aber bleibt wo sie ist und wie sie ist. Am Boden und alleine. Also schnallt sie sich an die Pauke und hebt ab. Ein Blindflug wie das Leben, ein Flugtraum wie die Liebe. Und dann und wann Bruchlandungen im Alltag. Regula bleibt eine Wundertüte. Sonja ruft nicht zurück, die Guggenmusik wartet zu, das Weihnachtsessen steht vor der Tür, und Mäse weiss von nichts. Ein Theaterstück über das Erfinden und Finden des Glücks, und das Träumen, das alleine halt am schönsten ist. Idee & Spiel: Denise Wintsch Regie: Benno Muheim Dramaturgie: Julia Hintermüller Bühne & Requisiten: Beat Fuhrimann Musik: Nadja Zela Choreografie: Sonia Rocha Licht & Technik: Ueli Kappeler Produktion: Lukas Piccolin Booking: Trixa Arnold Kasse: Irmi Schneider, Dani Wintsch Bar: Chrigi Merki
«Marco Todisco & band – live in concert»
Aufführungen: Dienstag 8. und Mittwoch 9. Dezember
Beginn: 20.00 Uhr
Reservation: Tel. 078 733 15 33 (jeweils montags/dienstags/donnerstags/ freitags 17.00 bis 20.00 Uhr) oder info@marcotodisco.com
Eintrittspreise: Abendkasse 25.-/20.- Vorverkauf 20.-/15.-
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.marcotodisco.com
Das Konzertprogramm des gebürtigen, im Graubünden aufgewachsenen Italieners, ist mindestens so vielseitig wie der Künstler selbst. Mit seinen mal melancholischen, mal humorvollen Liedern schafft der Liedermacher mit Leichtigkeit eine Atmosphäre, die keinen Zuhörer ausschliesst. Marco Todisco, der manchen Zuschauern von Konzerten seines Weggefährten Pippo Pollina in Erinnerung geblieben sein dürfte, komprimiert mit seinen Musikern virtuos die unterschiedlichsten musikalischen Stile: Pop, Jazz, Tango, Swing, Rap, Folk … Er singt und erzählt in fünf Sprachen von den Dingen, die wir alle kennen: Von Einsamkeit, vom Loslassen und Anderssein, von Müttern und Vätern, vom „Fundbüro“, in dem jeder von uns sich irgendwann zu finden versucht … Todisco’s Lieder sind fest in der Tradition der Cantautori Italiens der siebziger und achtziger Jahre verankert. Mit kompositorischer Geschicklichkeit werden Text und Melodie jedoch zu einem neuen, übergeordneten Ganzen vermengt, das erfrischend anders und mit überraschender Originalität zum Vorschein kommt. marco todisco voice, piano, cajon samuel messerli drums, (body-) percussion, beatbox tobias meier sax, clarinet, flute flurin lanfranconi contrabass
Das Konzertprogramm des gebürtigen, im Graubünden aufgewachsenen Italieners, ist mindestens so vielseitig wie der Künstler selbst. Mit seinen mal melancholischen, mal humorvollen Liedern schafft der Liedermacher mit Leichtigkeit eine Atmosphäre, die keinen Zuhörer ausschliesst. Marco Todisco, der manchen Zuschauern von Konzerten seines Weggefährten Pippo Pollina in Erinnerung geblieben sein dürfte, komprimiert mit seinen Musikern virtuos die unterschiedlichsten musikalischen Stile: Pop, Jazz, Tango, Swing, Rap, Folk … Er singt und erzählt in fünf Sprachen von den Dingen, die wir alle kennen: Von Einsamkeit, vom Loslassen und Anderssein, von Müttern und Vätern, vom „Fundbüro“, in dem jeder von uns sich irgendwann zu finden versucht … Todisco’s Lieder sind fest in der Tradition der Cantautori Italiens der siebziger und achtziger Jahre verankert. Mit kompositorischer Geschicklichkeit werden Text und Melodie jedoch zu einem neuen, übergeordneten Ganzen vermengt, das erfrischend anders und mit überraschender Originalität zum Vorschein kommt. marco todisco voice, piano, cajon samuel messerli drums, (body-) percussion, beatbox tobias meier sax, clarinet, flute flurin lanfranconi contrabass
Theater 58 «Gespenster»
Aufführungen: Mittwoch 25. bis Sonntag 29. November
und Mittwoch 2. bis Sonntag 6. Dezember
Beginn: 20.15 Uhr/Sonntag 19.00 Uhr
Vorverkauf/Reservation: Migros City Tel 044 221 16 71
Eintrittspreise: 35.-/25.- Legi und Club/ 30.- ZTV
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.theater58.ch
Ibsens „Gespenster“ sind eine bittere Kampfansage an Verlogenheit und Scheinheiligkeit – und zudem revolutionäres Theater. Oswald ist zurückgekehrt. Es ist der Vorabend der Einweihung des Kinderheims der Stiftung, die seine Mutter zu Ehren seines verstorbenen Vaters gegründet hat. Mit diesem Akt möchte Helene Alwing ihrem Mann ein Denkmal setzen, um ihn endgültig zu begraben. Sie trennt sich damit von dem Vermögen, das einst der Preis für ihre unglückliche Ehe gewesen war. Ihr zukünftiges Leben will sie nun mit dem bestreiten, was sie sich selbst erarbeitet hat. Und ihr Sohn, den sie als siebenjähriges Kind aus dem Haus gegeben hat, soll das Zentrum dieses freien und selbstbestimmten Lebens sein. Doch Oswald kommt als kranker und gebrochener Mann nach Hause. Und er wünscht sich, Regine zu heiraten, das Dienstmädchen der Familie. Frau Alwings Lebenslügen bekommen Risse und gewähren Einblicke in die dunkle Vergangenheit der Familie. Als mitten in der Nacht das Kinderheim in Flammen aufgeht, überstürzen sich die Geständnisse und Entscheidungen. Ibsen gilt als der grösste Dramatiker des 19. Jahrhunderts und hat dem Theater weltweit bahnbrechende Impulse verliehen. In Ibsen wurzeln nicht nur der Naturalismus und Symbolismus, er hat auch zahlreiche Strömungen der modernen Bühnenkunst massgeblich und anhaltend beeinflusst. Die bis in unsere Tage ungebrochene Kraft seiner Werke beruht vor allem in der Fähigkeit Ibsens, die Beweggründe der Menschen tiefenpsychologisch zu analysieren und mit ebenso subtilen wie unerbittlichen Dialogen bühnenwirksam darzustellen. Ibsens Stück ist ein Kammerspiel, ideal geeignet für den Stil des THEATER 58 – leise, psychologisch differenziert, der Wahrhaftigkeit verpflichtet, ohne Effekthascherei. Regie: André Revelly, Kostüme: Maggie Zogg, Mit Pascale Jordan, Dagmar Loubier, Björge Hehner, Bodo Krumwiede, Maurilio Nussio.
Ibsens „Gespenster“ sind eine bittere Kampfansage an Verlogenheit und Scheinheiligkeit – und zudem revolutionäres Theater. Oswald ist zurückgekehrt. Es ist der Vorabend der Einweihung des Kinderheims der Stiftung, die seine Mutter zu Ehren seines verstorbenen Vaters gegründet hat. Mit diesem Akt möchte Helene Alwing ihrem Mann ein Denkmal setzen, um ihn endgültig zu begraben. Sie trennt sich damit von dem Vermögen, das einst der Preis für ihre unglückliche Ehe gewesen war. Ihr zukünftiges Leben will sie nun mit dem bestreiten, was sie sich selbst erarbeitet hat. Und ihr Sohn, den sie als siebenjähriges Kind aus dem Haus gegeben hat, soll das Zentrum dieses freien und selbstbestimmten Lebens sein. Doch Oswald kommt als kranker und gebrochener Mann nach Hause. Und er wünscht sich, Regine zu heiraten, das Dienstmädchen der Familie. Frau Alwings Lebenslügen bekommen Risse und gewähren Einblicke in die dunkle Vergangenheit der Familie. Als mitten in der Nacht das Kinderheim in Flammen aufgeht, überstürzen sich die Geständnisse und Entscheidungen. Ibsen gilt als der grösste Dramatiker des 19. Jahrhunderts und hat dem Theater weltweit bahnbrechende Impulse verliehen. In Ibsen wurzeln nicht nur der Naturalismus und Symbolismus, er hat auch zahlreiche Strömungen der modernen Bühnenkunst massgeblich und anhaltend beeinflusst. Die bis in unsere Tage ungebrochene Kraft seiner Werke beruht vor allem in der Fähigkeit Ibsens, die Beweggründe der Menschen tiefenpsychologisch zu analysieren und mit ebenso subtilen wie unerbittlichen Dialogen bühnenwirksam darzustellen. Ibsens Stück ist ein Kammerspiel, ideal geeignet für den Stil des THEATER 58 – leise, psychologisch differenziert, der Wahrhaftigkeit verpflichtet, ohne Effekthascherei. Regie: André Revelly, Kostüme: Maggie Zogg, Mit Pascale Jordan, Dagmar Loubier, Björge Hehner, Bodo Krumwiede, Maurilio Nussio.
Monday Night Magic
Vorstellung: Montag 22. Februar
Beginn: 20.00 Uhr
Ende: ca. 22.15 Uhr
Eintrittspreise: 25.- / 20.-
Reservation: tickets@mondaynightmagic.ch
Türöffnung/Apéro: 18.30 Uhr
Abendkasse: Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.mondaynightmagic.ch
Willkommen zur Monday Night Magic Wir haben es uns zum Ziel gemacht, unsere Gäste mit hochkarätiger Zauberkunst zu unterhalten. Jeweils alle zwei Monate am letzten Montag verblüffen und verzaubern wir euch. Lasst euch von uns in andere Welten entführen.
Willkommen zur Monday Night Magic Wir haben es uns zum Ziel gemacht, unsere Gäste mit hochkarätiger Zauberkunst zu unterhalten. Jeweils alle zwei Monate am letzten Montag verblüffen und verzaubern wir euch. Lasst euch von uns in andere Welten entführen.
Pierre Favre «Kaleidoskop»
Aufführungen: Dienstag 17. bis Sonntag 22. November
Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 11.00 und 17.00 Uhr
Reservation: 044 491 62 41 oder konzertreihe@korendfeld.ch
Eintrittspreise: 35.-
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.pierrefavre.ch
Dienstag: Duo Pierre Favre – Philipp Schaufelberger Klangräume und Rhythmuswelten, die die beiden bewusst öffnen, um sich lustvoll darin zu verlieren. In diesem Projekt ist die Transparenz entscheidend. Mittwoch und Donnerstag: Pierre Favre mit Ensemble Claudio Puntin Klarinette, Bassklarinette Philipp Schaufelberger Gitarre Samuel Blaser Posaune Wolfgang Zwiauer Bassgitarre Mit vornehmer Eleganz und ohne hörbare Anstrengung dringen die Musiker vor – tauchen in die Musik ein, streifen afrikanische, südamerikanische und arabische Klangräume und kommen doch immer wieder zum Jazz zurück. Freitag: Pierre Favre Solo «Pierre Favre der Perkussionist als Poet, der Schlagzeuger als Klangmaler, der Komponist als Geschichtenerzähler, der Improvisator als balancierender Artist auf dem Hochseil.» Samstag und Sonntag: Pierre Favre und der Tänzer Michel Casanovas Er zeigt sowohl die Verletzlichkeit als auch die Kraft des Körpers. Und Körper und Geist sind nicht zu trennen. Herausgefordert von den differenzierten Klangfarben und suggestiven Geräuschrythmen in Pierre Favres Schlagwerk, erlebt das Publikum, wie gekonnt der Tänzer seine Bewegungen in Zeit und Raum auswirft.
Dienstag: Duo Pierre Favre – Philipp Schaufelberger Klangräume und Rhythmuswelten, die die beiden bewusst öffnen, um sich lustvoll darin zu verlieren. In diesem Projekt ist die Transparenz entscheidend. Mittwoch und Donnerstag: Pierre Favre mit Ensemble Claudio Puntin Klarinette, Bassklarinette Philipp Schaufelberger Gitarre Samuel Blaser Posaune Wolfgang Zwiauer Bassgitarre Mit vornehmer Eleganz und ohne hörbare Anstrengung dringen die Musiker vor – tauchen in die Musik ein, streifen afrikanische, südamerikanische und arabische Klangräume und kommen doch immer wieder zum Jazz zurück. Freitag: Pierre Favre Solo «Pierre Favre der Perkussionist als Poet, der Schlagzeuger als Klangmaler, der Komponist als Geschichtenerzähler, der Improvisator als balancierender Artist auf dem Hochseil.» Samstag und Sonntag: Pierre Favre und der Tänzer Michel Casanovas Er zeigt sowohl die Verletzlichkeit als auch die Kraft des Körpers. Und Körper und Geist sind nicht zu trennen. Herausgefordert von den differenzierten Klangfarben und suggestiven Geräuschrythmen in Pierre Favres Schlagwerk, erlebt das Publikum, wie gekonnt der Tänzer seine Bewegungen in Zeit und Raum auswirft.
Playback – Theater Zürich «Wendepunkt»
Aufführung: Sonntag 31.Januar
Beginn: 11.00 Uhr (Matinée) Türöffnung 10.30 Uhr
Reservation: www.playback-theater.ch oder Tel. 044 461 69 57
Eintrittspreise: 25.- / 21.- / Kinder bis 10 Jahre 10.-
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80
Thema: «Winterfreuden» für Kinder und Erwachsene Der Winter packt einen am Schlafittchen. Lässt uns bibbern und träumen. Die Zeit der Einkehr, des Schneeschippens, der Eisblumen, der Familie. So viele Gesichter hat diese wunderbare, harte, weisse Jahreszeit. Wir wollen sie gebührend mit unserer improvisierten Aufführung feiern und würdigen. Ein wunderbares Thema für einen überraschenden, spontanen Theateranlass, an welchem das Publikum Regie führt. Was ist Playback-Theater ? Playback-Theater ist 100 % Improvisation. Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten SchauspielerInnen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht.
Thema: «Winterfreuden» für Kinder und Erwachsene Der Winter packt einen am Schlafittchen. Lässt uns bibbern und träumen. Die Zeit der Einkehr, des Schneeschippens, der Eisblumen, der Familie. So viele Gesichter hat diese wunderbare, harte, weisse Jahreszeit. Wir wollen sie gebührend mit unserer improvisierten Aufführung feiern und würdigen. Ein wunderbares Thema für einen überraschenden, spontanen Theateranlass, an welchem das Publikum Regie führt. Was ist Playback-Theater ? Playback-Theater ist 100 % Improvisation. Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten SchauspielerInnen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht.
Theater Team Zürich «Di lätz Tüür»
Aufführungen: Première Donnerstag 29. Oktober
Weitere Vorstellungen: Freitag 30. Oktober bis Sonntag 8. November
Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 15.00 Uhr
Reservation: von 10.00 bis 12.00 Uhr 044 492 57 80
Eintrittspreise: 29.-/21.-
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn
Di lätz Tür – ein Theaterstück von Franz Hohler Ein frisch getrautes Pärchen möchte nach der Hochzeitsfeier die Nacht im Hotel verbringen. Dabei geraten die beiden zuerst versehentlich an die falsche Zimmertüre und werden Zeugen einer erschreckenden Szene mit düsteren Gestalten. In ihrem richtigen Zimmer angekommen lässt die beiden Verliebten das soeben Gesehene und die Geräusche aus dem Nebenzimmer nicht das tun, wofür die Hochzeitsnacht eigentlich vorgesehen wäre. Es kommt zu Turbulenzen mit immer neuen Wendungen. Auch die Eltern des Bräutigams, welche sich im Auto auf dem Heimweg befinden, werden per Natel zurück zum Hotel gerufen. In der ganzen Hektik, in der jeder jeden überlisten will, sieht die Mutter, die das biedere Hausfrauendasein plötzlich satt hat, ihre Chance gekommen fürs grosse Geschäft…..So gibt es zum Schluss doch noch eine Art Happy End, jedenfalls für die Überlebenden… Es spielt das Theater team Regie: Régula Suter-Droz
Di lätz Tür – ein Theaterstück von Franz Hohler Ein frisch getrautes Pärchen möchte nach der Hochzeitsfeier die Nacht im Hotel verbringen. Dabei geraten die beiden zuerst versehentlich an die falsche Zimmertüre und werden Zeugen einer erschreckenden Szene mit düsteren Gestalten. In ihrem richtigen Zimmer angekommen lässt die beiden Verliebten das soeben Gesehene und die Geräusche aus dem Nebenzimmer nicht das tun, wofür die Hochzeitsnacht eigentlich vorgesehen wäre. Es kommt zu Turbulenzen mit immer neuen Wendungen. Auch die Eltern des Bräutigams, welche sich im Auto auf dem Heimweg befinden, werden per Natel zurück zum Hotel gerufen. In der ganzen Hektik, in der jeder jeden überlisten will, sieht die Mutter, die das biedere Hausfrauendasein plötzlich satt hat, ihre Chance gekommen fürs grosse Geschäft…..So gibt es zum Schluss doch noch eine Art Happy End, jedenfalls für die Überlebenden… Es spielt das Theater team Regie: Régula Suter-Droz
10 Jahre Oper im Knopfloch DAS GROSSE FEST der kleinen Opern
Aufführungen: Première Samstag 17. Oktober
Weitere Vorstellungen: Sonntag 18. Oktober
Feitag 23. / Samstag 24. / Sonntag 25. Oktober
Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr
Reservation: 076 417 80 99 oder vorverkauf@operimknopfloch.ch
Eintrittspreise: 45.- / 35.- (AHV) / 25.- (Legi)
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.operimknopfloch.ch
10 Jahre Oper im Knopfloch DAS GROSSE FEST der kleinen Opern 8 Mini-Opern aus dem 20. Jahrhundert – grosse Oper im Kleinformat Werke: Window Das Fenster muss geputzt werden Musik und Text: Tom Johnson Introductions and Good-Byes Mr. McC empfängt und verabschiedet Gäste zu seiner Party Musik: Lukas Foss, Text: Gian Carlo Menotti Anna La Bonne Monolog einer Mörderin Musik: Ned Rorem, Text: Jean Cocteau The Directions Welcher Weg ist der Richtige? Musik und Text: Michael Torke Egon und Emilie Frau bequatscht ihren Mann Musik: Ernst Toch, Text: Christian Morgenstern Again Beziehungen – Beziehungen Musik: Jake Heggie, Text: Kevin Gregory Geneviève de Brabant Rettung im tiefsten Mittelalter Musik: Erik Satie, Text: Lord Cheminot Der letzte Ta…kt Ein Tango zum Schluss Musik: Fabian Müller, Text: Peter Zeindler (Auftragswerk – Uraufführung) Musikalische Leitung: Denette Whitter, Charl de Villiers Regie: Christian Vetsch Regieassistenz: Rachel Eisenhut Kostüme: Anna von Zerboni Maske: Marianna Glauser Licht: Simonetta Altner Klavier: Denette Whitter, Charl de Villiers Akkordeon: Yolanda Schibli Zimmermann Sopran: Stephanie Bühlmann Mezzosopran: Rosina Zoppi Tenor: Marcel Fässler Bariton: Wolf Latzel Künstlerische Leitung: Rosina Zoppi Manager: Pedro Zimmermann
10 Jahre Oper im Knopfloch DAS GROSSE FEST der kleinen Opern 8 Mini-Opern aus dem 20. Jahrhundert – grosse Oper im Kleinformat Werke: Window Das Fenster muss geputzt werden Musik und Text: Tom Johnson Introductions and Good-Byes Mr. McC empfängt und verabschiedet Gäste zu seiner Party Musik: Lukas Foss, Text: Gian Carlo Menotti Anna La Bonne Monolog einer Mörderin Musik: Ned Rorem, Text: Jean Cocteau The Directions Welcher Weg ist der Richtige? Musik und Text: Michael Torke Egon und Emilie Frau bequatscht ihren Mann Musik: Ernst Toch, Text: Christian Morgenstern Again Beziehungen – Beziehungen Musik: Jake Heggie, Text: Kevin Gregory Geneviève de Brabant Rettung im tiefsten Mittelalter Musik: Erik Satie, Text: Lord Cheminot Der letzte Ta…kt Ein Tango zum Schluss Musik: Fabian Müller, Text: Peter Zeindler (Auftragswerk – Uraufführung) Musikalische Leitung: Denette Whitter, Charl de Villiers Regie: Christian Vetsch Regieassistenz: Rachel Eisenhut Kostüme: Anna von Zerboni Maske: Marianna Glauser Licht: Simonetta Altner Klavier: Denette Whitter, Charl de Villiers Akkordeon: Yolanda Schibli Zimmermann Sopran: Stephanie Bühlmann Mezzosopran: Rosina Zoppi Tenor: Marcel Fässler Bariton: Wolf Latzel Künstlerische Leitung: Rosina Zoppi Manager: Pedro Zimmermann
«Calling Doris»
Aufführungen: Mittwoch 7. bis Sonntag 11. Oktober
Vorverkauf / Reservation: 079 684 88 75 oder tickets@callingdoris.ch
Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 19.00 Uhr
Eintritt: 40.-
Abendkasse & Bar: 1 Stunde vor Beginn, Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.callingdoris.ch
«Calling Doris» eine musikalische Revue zu Doris Days 85. Geburtstag Claudia (Anne-Maria Schmid) hat einen Traum: Sie will ein Musical über Doris Day schreiben. «Allein schon ihre Lieder würden für mehrere Shows reichen», findet die Protagonisten und eingefleischte Doris Day affectionada. «Und dazu kommen noch ihre 39 Filme und die TV-Shows, die ebenfalls viel Material liefern, um daraus eine unterhaltsame Show zu machen.» Gesagt, getan. Zusammen mit ihrem besten Freund Stefan (Markus Buehlmann) setzt sie sich hin und beginnt mit der Reise in Doris Days Vergangenheit. Dabei treffen die Beiden auf alte Bekannte, wie Rock Hudson oder James Cagney. Sie kehren zurück in die letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs, als Doris Day mit «Sentimental Journey» ihren ersten grossen Hit gelandet hat. Und sie lassen sich einige Zeit in Hollywood nieder, um «Calamity Jane» oder «The Thrill Of It All» nochmals hochleben zu lassen. Sie singen, tanzen und experimentieren. Und immer wieder spielt das Telefon eine wichtige Rolle, schliesslich heisst auch ihr Stück «Calling Doris».
Buch: Markus Buehlmann und Eric Langner Schauspiel: Anne-Maria Schmid / Markus Buehlmann Inszenierung: Markus Buehlmann
«Calling Doris» eine musikalische Revue zu Doris Days 85. Geburtstag Claudia (Anne-Maria Schmid) hat einen Traum: Sie will ein Musical über Doris Day schreiben. «Allein schon ihre Lieder würden für mehrere Shows reichen», findet die Protagonisten und eingefleischte Doris Day affectionada. «Und dazu kommen noch ihre 39 Filme und die TV-Shows, die ebenfalls viel Material liefern, um daraus eine unterhaltsame Show zu machen.» Gesagt, getan. Zusammen mit ihrem besten Freund Stefan (Markus Buehlmann) setzt sie sich hin und beginnt mit der Reise in Doris Days Vergangenheit. Dabei treffen die Beiden auf alte Bekannte, wie Rock Hudson oder James Cagney. Sie kehren zurück in die letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs, als Doris Day mit «Sentimental Journey» ihren ersten grossen Hit gelandet hat. Und sie lassen sich einige Zeit in Hollywood nieder, um «Calamity Jane» oder «The Thrill Of It All» nochmals hochleben zu lassen. Sie singen, tanzen und experimentieren. Und immer wieder spielt das Telefon eine wichtige Rolle, schliesslich heisst auch ihr Stück «Calling Doris».
Buch: Markus Buehlmann und Eric Langner Schauspiel: Anne-Maria Schmid / Markus Buehlmann Inszenierung: Markus Buehlmann