Kirche und Jugend

KIKI
Aufführung:

Mittwoch 10. September Beginn: 20.00 Uhr Vorverkauf/Reservation: kein Vorverkauf, freier Eintritt Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.theater58.ch und www.kirche-jugend.ch/aktuell Zum Welttag der Suizidprävention


Das Forum für Suizidprävention und Suizidforschung Zürich (FSSZ) und die Fachstelle Kirche+Jugend (Reformierte Kirche Zürich) laden ein zur Theateraufführung und dem anschliessenden Apéro-Gespräch mit Fachpersonen und dem Team vom Theater 58 «Kiki van Beethoven» von Eric-Emmanuel Schmitt In „Kiki van Beethoven“ geht Schmitt eine fantasievolle Verdindung von Musik und spannender, tiefsinniger und zuweilen auch sehr komischer Handlung ein, wobei die Musik Beethovens eine zentrale Rolle spielt. Es ist eine schmerzvolle aber auch amüsante Reise in das eigene Ich und in die Musik von Beethoven. In „Kiki van Beethoven“ kommt Schmitts Talent und besondere Stärke, den ernsthaften Fragen des Lebens mit ironischem Lächeln und literarischem Scharfsinn zu begegnen auf überzeugende Weise zum Tragen. Früher erklangen in Kikis Ohren auf magische Weise die Melodien Beethovens. Doch jetzt bleiben sie stumm. In Schmitts philosophischem Märchen trifft Kiki an einem Herbsttag auf den jungen Bob. Der hört nicht Beethoven, sondern Hip Hop. Es beginnt ein amüsanter und spannender Dialog zwischen Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Bisher unentdeckte Wahrheiten kommen ans Licht, Lebenskonzepte werden in Frage gestellt, und Wut, Zweifel und Angst an die Oberfläche geholt. Kiki und Bob kommen sich langsam näher, und Bob findet Beethovens Musik gar nicht mehr so scheusslich. Kiki versucht sich sogar in Hip Hop und einem Salto rückwärts. Ein wunderbares Stück voll Lebensfreude und Respekt von Alt und Jung. Regie: André Revelly Video: Ravi Vaid Kostüme: Colleen Dunkel Hardy Mit Dagmar Loubier, Michael Schraner