Christian Seiler und Caspar Dechmann „Wir und die Toten reiten schnell“

Aufführung: Montag 20. November
Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.00 Uhr
Reservation:  044 262 60 66 (auf Combox), theater@cseiler.ch
Eintrittspreise: 35.-/25.- (SchülerInnen, Studierende) 
Theaterkasse und Bar: ab 19.00 Uhr Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: und Trailer: www.mitternachtsreiter.ch


WIR UND DIE TOTEN REITEN SCHNELL
Ein Ritt über die Abgründe des romantischen Melodrams
Performance mit
Christian Seiler, Sprache
Caspar Dechmann, Klavier

Das Melodram ist eine romantische Affäre zwischen Musik und Sprache.

Es erzählt uns Geschichten über Furcht und Sehnsucht, Zauber und Schrecken unserer Tag- und Nachtträume. Mal gross in Mode, dann eher wieder verachtet, war das Genre immer ein experimentelles, in dem die Komponisten neue Ausdrucksmöglichkeiten suchten.  Wenn der Gesang versagt, weil er zu gewöhnlich oder auch zu schön wäre, öffnet das Melodram auch in der Oper das Tor zu etwas Neuem, Unaussprechlichem, schwer Greifbarem, Unheimlichem. In seiner Tendenz zum Effekt, zum emotionalen Ausnahmezustand ist es auch ein Vorläufer der Musik für Filme, die zuweilen ebenso als Melodram bezeichnet werden.

Doch noch interessanter als das Unheimliche ist heute, wo Mystery und Horror allgegenwärtig und fast banal geworden sind, das Experimentelle, das Rätselhafte, die offene Form: das Moderne. Darum interpretieren Christian Seiler und Caspar Dechmann die Werke nicht nur sprechend und musizierend, sondern auch mit einer körperlichen Performance, welche die avantgardistische Kraft dieser Werke in unserer Zeit noch spürbarer macht. 

Mit Werken von Friedrich Nietzsche/Joseph von EichendorffRobert Schumann/Friedrich HebbelCarl Reinecke/Heinrich HeineFranz Liszt/Gottfried August BürgerArnold Winternitz/Gustav Meyrink und anderen. 

Beratung / Mitarbeit Szenische Aktion: Andrej Togni
Kostüme: Isabel Schumacher
Maske: Marion Loosli-Backhaus
Foto: Sava Hlavacek

SKKZ „Kultart Festival Zürich“

Konzerte: Dienstag 14. bis Sonntag 19. November
Beginn: verschiedene Zeiten, siehe unten
Reservation: eventfrog
Eintrittspreise: siehe eventfrog
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.skkz.ch


Kultart Festival – Konzerte, Theater, Tanz und vieles mehr!

Im November 2023 organisieren wir unser 2. KULTART FESTIVAL im Theater Stok, mit nationalen und internationalen Künstlern. Im KultARt Festival werden sich mehr als 20 Künstler aus 10 verschiedenen Ländern zu 7 Konzerte und mehreren Workshops treffen, um dem zürcher Publikum ihre Kunst und Musik näher zu bringen und es zu begeistern.

Dienstag 14. November 19.30 Uhr
Anna Wild goes Opera
Musikkabarett, Anna Wild Gesang & Duri Collenberg Piano

Mittwoch 15. November 19.30 Uhr
Cesar Correa & Freddy Benitez
Latin Jazz, Cesar Correa Piano & Freddy Benitez Percussion

Donnertag 16. Novemer 19.30 Uhr
Wooden Impact, „Ta-Bamm“
Manuel Leuenberger Marimba & Daniel Borak Tap Dance

Freitag 17. November 20.00 Uhr
Viento y Madera Trio „Alma Flamenca“
Fusion Jazz-Flamenco, mit Pauline Tardy, Christophe Bersier, Richard Pechota

Samsag 18. November 20.00 Uhr
Joâo Bastos 4tett „Cores do Brasil“
Brazilian Music: Joâo Bastos, Floriano Inacio Jr., Dudu Penz, Carinhos Cara Preta

Sonntag 19. November 18.00 Uhr
Yuka Hayashi „De Japòn, Vengo“
Pure Flamenco: Tanz Yuka Hayashi, Guitarre Vincente Cortés, Gesang Cristo Cortés

Bläserserenaden Zürich „Beethoven & Freunde“

Konzert: Montag 13. November
Beginn: 19.00 Uhr
Reservation: info@blaeserserenaden-zh.com
Eintrittspreise:  35.-/ 25.- / Jugendliche bis 16 Jahre 10.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn, Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.blaeserserenaden-zh.com


Beethoven & Freunde

Andrea Kollé Flöte
Livio Russi, Samanta Škorja* Klarinette
Mischa Greull, Karin van Rens* Horn
Maria Wildhaber, Diogo Moutinho* Fagott
Alexander Boeschoten Klavier
*Mitglieder der Orchester-Akademie der Oper Zürich

Ferdinand Ries 1784–1838 Notturno in Es-Dur op.2 WoO 60 für Flöte, zwei Klarinetten, Horn und zwei Fagotte
Johann Nepomuk Hummel 1778–1837 Sonate D-Dur op.50 für Flöte und Klavier
Ludwig van Beethoven 1770–1827 Sextett in Es-Dur op.71 für zwei Klarinetten, zwei Hörner und zwei Fagotte

Zum Genie Beethoven gesellen sich zwei befreundete Komponisten. Ferdinand Ries erhielt seinen ersten Klavierunterricht von seinem Vater, der bereits den jungen Beethoven unterrichtete. Später wurde Ries Schüler Beethovens. Die beiden blieben in engem Kontakt. Ries war zu seiner Zeit ein bekannter Komponist und Dirigent. Johann Nepomuk Hummel war ein berühmter Klaviervirtuose. Wolfgang Amadeus Mozart nahm den begabten Johann Nepomuk in seinen Haushalt auf und erteilte ihm unentgeltlich Unterricht. Hummel war eng mit Beethoven befreundet und wirkte bei der Aufführung einiger seiner Werke mit. Später soll Hummel Beethoven finanziell unterstützt haben. Er starb als einer der ersten wohlhabenden Komponisten der Musikgeschichte. Beethoven
komponierte das Sextett in Es-Dur im Alter von 26 Jahren. Es ist eine typische Serenade für die Wiener Strassenmusikanten, die auf Bestellung mit dieser Musik von Haus zu Haus zogen. Die hohen technischen Anforderungen an alle Instrumente prädestinierten das Sextett jedoch als Konzertstück.

Theatermuseum Zürich „Hugo Ramnek liest ungute Geschichten“

Ort: Theatermuseum Zürich, Sihlquai 252, 8005 Zürich
Lesungen: Samstag 28. Okt. 19.30 Uhr Sonntag 29. Okt. 18.00 Uhr
Beide Lesungen sind ausverkauft !
Eintrittspreise: 25.-/20.-
Achtung: unbedingt reservieren, die Platzzahl ist beschränkt! theater_stok@bluewin.ch Tel. 044 271 20 64
Weitere Informationen: https://ramnek.at


Zürich liest im Theatermuseum am Sihlquai 252
Beide Lesungen sind ausverkauft !

Hugo Ramnek liest ungute Geschichten. Nachts spukt es im Ritterzimmer des Theatermuseums. Ramneks groteske Geschichten voll schwarzem österreichischen Humor sind da am rechten Ort. Echt ungut, aber gut! Nach der Lesung besteht die Möglichkeit zu einer Führung mit Christina Steybe und Peter Doppelfeld durch das spannende spooky Theatermuseum. 

Playback Theater Zürich „Gewohnheiten, Flausen und Mödeli“

Aufführung: Montag 30. Oktober
Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr
Reservation: sonja.roesli@playback-theater.ch 
Eintrittspreise: 35.-/25.-
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.playback-theater.ch


Gewohnheiten, Flausen und Mödeli

Wir spiegeln zurück, was unserm Publikum spontan zum Thema einfällt. Mal lustig, mal tiefgründig – wie das Leben nun mal so spielt. Und wie immer frei improvisiert. 
Lass Dich überraschen !

Oper im Knopfloch „Le Dernier Sorcier“

Première: Mittwoch 25. Oktober
Weitere Vorstellungen: Freitag 27. / Samstag 28. / Sonntag 29. Oktober
Eintrittspreise: Fr. 50.-/30.- (Studierende) bar bezahlen oder mit Twint
Beginn: 20:00 Uhr/Sonntag 11.00 Uhr
Reservation: vorverkauf@operimknopfloch.ch – Tel. 079 747 95 48
Türöffnung und Bar: eine Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.operimknopfloch.ch/


LE DERNIER SORCIER
Fantaisie en deux actes von Pauline Viardot, Text Iwan Turgenjew
Eine magische Oper komponiert von einer zauberhaften Frau
Gesungen auf Französich – gesprochen auf Deutsch


Musik Pauline Viardot (1821-1910)
Text Iwan Turgenjew (1818-1883)
Regie: Oliver Kloeter
Musikalische Einstudierung: Judit Polgar
Kostüme: Céline Schöller
Maske:  Daria Meienhofer
Lichtdesign: Simonetta Zoppi

SängerInnen: Nicole Hitz, Bettina Schneebeli, Rosina Zoppi, Fabrice Raviola, Ruben Banzer
Klavier: Judit Polgar – Harfe: Lindsay Buffington – Perkussion: David Gurtner, Mario von Holten
Arrangment: Juraj Gazmercik

Die 24. Produktion der Oper im Knopfloch ist in diesem Jahr die Fantaisie en deux actes „Le Dernier Sorcier“.
Die Musik stammt von der faszinierenden Komponistin, Sängerin, Pianistin und Gesangspädagogin Pauline Viardot (1821-1910). Der Text wurde von ihrem treuen Freund (und Liebhaber?) Iwan Turgenjew verfasst. 

Nach längerer Recherche hat sich die Oper im Knopfloch  entschieden diese entzückende Kammeroper/ette in einer neuen Fassung zu spielen. Gesungen wird auf Französisch (Originaltext Iwan Turgenjew) mit deutschen Dialogen, die neu zusammengestellt und übersetzt wurden, da die originalen Zwischentexte von Turgenjew nicht erhalten sind. 

Begleitet wird das Stück durch ein neu eingerichtetes Kammerorchester für Harfe, Percussion und Klavier nach Viardots Partitur für Klavier, ihrer späteren Partitur für Orchester und einem Arrangement für Streichquartett und Klavier. 

Unter der Regie von Oliver Kloeter singen altbewährte Oper-im-Knopfloch-SängerInnen wie Fabrice Raviola als Zauberer, Nicole Hitz als seine Tochter Stella und Bettina Schneebeli als Prinz. Die Musikalische Einstudierung und der Klavierpart liegen bei Judit Polgar, die für uns gerade eben „Amleto“ erfolgreich einstudiert hat. 

Oper als Kleinkunst – das ist das Markenzeichen der Oper im Knopfloch aus Zürich. Sie ist bekannt für ihre Entdeckungen unbekannter Kleinode des Musiktheaters und für ihre Fantasie und raffinierte Bescheidenheit.
Klein aber fein möchten wir dem Publikum in einem intimen Rahmen auf exklusive Art und Weise unbekannte Werke nahebringen.

Le Pli „Las noches“

Konzerte: Dienstag 3. bis Sonntag 8. Oktober
Beginn: 19.30 Uhr / Sonntag 8. Okt. 17.00 Uhr
Reservation: eventfrog
Eintrittspreise: 25.00 / 20.00
Gönner 50.00
Festival-Abo (alle Konzerte der Woche) 100.00 / 80.00
Gönner 200.00
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen und Trailer: www.las-noches.ch
Instagram: instagram.com/las_noches_zh/


Von den Grossstädten bis zu den entlegensten Dörfern, durch die verschiedenen Länder, Landschaften, Epochen, Migrationen und Einflüssen präsentiert die Musik Lateinamerikas eine unfassbare Vielfalt. Las Noches möchte die lateinamerikanische Kammermusik in einer möglichst breiten Palette zeigen.

WOCHENPROGRAMM

Di 3. Okt.  Nostalgia latinoamericana
19:30 Martín Espada (Gitarre)
20:30  Amaro-Duo: Gemma Caro Torralba (Gitarre), Estrella Guerrero Caumel (Violoncello)

Mi 4. Okt.  Bolivia urbana
19:30  Epigonos Musicus & Paola Alcocer: El Yaraví
20:30  Paola Alcocer & Le Pli: El Tango en Bolivia
21:00  Le Pli & Paola Alcocee: Salón vanguardista boliviano

Do 05. Okt. Trio Camaieu 
19:30 Trio Camaieu

Fr 06. Okt. Flauta y guitarra latina
19:30 Ana Laura Dominguez (Querflöte), Panos Megarchiotis (Gitarre)
20:30 Serenade Duo: Michelle Laporte (Querflöte), Gerry Saulter (Gitarre) 

Sa 07. Okt.  Remoto 
19:30 Como era en un Principio (alte Musik)

So 08. Okt.  Las Noches
17.00 Ensemble Brisa des Mal (Tango)
18:00 Bar + Offene Bühne für spontane Darbietungen von lateinamerikanischer Musik (Kollekte)

Pia Reinacher „Grosse Bücher Grosse Autoren“

Dienstag 10. Oktober
Beginn: 19.30 Uhr
Reservation: grossebüchergrosseautoren oder e-mail: mcp-consulting.ch
Eintrittspreis: Fr. 30.-
Kontakt: Dr. Pia Reinacher, Tel. 044 533 04 00 info@mcp-consulting.ch
Bar: 19.00 Uhr, Tel. 044 251 22 80


In der Lese- und Diskussionsplattform „Grosse Bücher – Grosse Autoren“
stellt die Literaturkritikerin Pia Reinacher renommierte internationale Schriftsteller vor.

Auch in der zweiten Hälfte des 2023 freuen wir uns auf interessante Gespräche mit namhaften Gästen:

Dienstag 10. Oktober: Alain Claude Sulzer
Der Schweizer Autor Alain Claude Sulzer entwirft mit seinem neuesten Roman „Doppelleben“ (2022), basierend auf einem echten Tagebuch, ein glitzerndes Doppelportrait zweier gegensätzlich eingebetteter Existenzen. Sulzers „Doppelleben“ (2022) ist ein fulminantes Zeit- und Sittengemälde über die letzten Jahre der zwillingsgleich lebenden Brüder Goncourt, die beinahe alles teilten: das Haus, die Gedanken, die Arbeit, sogar die Geliebte – ein packendes Epochengemälde in Lebensläufen, die gegensätzlicher kaum sein könnten.

Peter Spielbauer „Das grosse Wullu Wullu“

Schweizer Premiere: Samstag 14. und Sonntag 15. Oktober
Beginn: Samstag 20.00 Uhr, Sonntag 18.00 Uhr
Reservation: e-mail: schlaschla@spielbauer.net oder theater_stok@bluewin.ch Tel. 044 271 20 64
Eintrittspreise: 38.-/28.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.spielbauer.net


DAS GROSSE WULLU WULLU

ODER: andere Leute sagen auch schöne Sachen
Ein theatraler Monolog von und mit PETER SPIELBAUER

Ein Haufen Zitate und ein paar eigene Sätze.
Teils banal, teils auch echte Schätze.
Eine vage Ahnung von fast Konkretem,
bezogen auf’s Dasein auf diesem Planeten.
Schöne Worte von mir und von ander’n.
Ideal zum Synapsen-Mäandern.

THEATER STOK „Lyrik im STOK“

Montag 2. Oktober
Beginn: 19.30 Uhr
Eintrittspreis: Freier Eintritt, Kollekte
Kontakt: Tel. 044 271 20 64 theater_stok@bluewin.ch
Bar: 19.00 Uhr, Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.theater-stok.ch



Lyrik im Stok in einem spannenden Format:
am 2. Oktober mit Sascha Garzetti, Rolf Hermann und Ralf Schlatter.

Die drei Schriftsteller lesen aus ihren neuen Büchern Ausschnitte vor und geben sich jeweils gleich im Anschluss an die Worte eine Resonanz. Dadurch erhält das Gelesene eine weitere Sicht, die anregt.

Ralf Schlatter (*1971) lebt als Autor und Kabarettist in Zürich. Nach dem Studium von Geschichte und Germanistik sammelte er Bühnenerfahrung als Slam-Poet. Seit 2000 ist er mit Anna-Katharina Rickert als «schön&gut» unterwegs, mit poetischem und politischem Kabarett, ausgezeichnet mit dem Salzburger Stier, dem Schweizer Kabarettpreis Cornichon und dem Schweizer Kleinkunstpreis. Als Autor hat er u.a. die Romane «Federseel», «Steingrubers Jahr», «Muttertag» und «43’586 – Ein Schweizer Decamerone» publiziert, den Erzählband «Verzettelt», den Lyrikband «König der Welt». Er präsentiert sein neustes Buch: «Des Reimes willen Henk», einen Roman in Reimen (Limbus Verlag).

Rolf Hermann, geboren im Wallis, schreibt und performt Lyrik, Geschichten und Spoken Word. Sein Studium in der Schweiz und den USA verdiente er sich als Schafhirt. Für sein Schaffen hat er verschiedene Auszeichnungen erhalten. Zahlreiche Auftritte in der Schweiz sowie an internationalen Literaturfestivals in Europa, USA und Asien. Hermann lehrt am Schweizerischen Literaturinstitut und lebt in Biel. Jüngste Veröffentlichungen: In der Nahaufnahme verwildern wir, Eine Kuh namens Manhattan, Flüchtiges Zuhause.

„Sein Werk gehört zum Spannendsten, was die deutschsprachige Lyrik der Gegenwart zu bieten hat.“ (NZZ)

Sascha Garzetti wurde 1986 geboren und lebt in Baden. Er unterrichtet Deutsch am Gymnasium und Literarisches Schreiben an einer Volkshochschule. Zudem leitete er Schreibwerkstätten für junge Erwachsene. Vereinzelte Gedichte und Gedichtzyklen wurden ins Englische, Spanische, Griechische, Ukrainische, Russische und Bosnische übersetzt. Er ist Teil des Projekts «Einsames Begräbnis», bei dem Autorinnen und Autoren Gedichte für einsam verstorbene Menschen verfassen und an deren Begräbnis vortragen. Zuletzt erschien der Gedichtband Mund und Amselfloh (Wolfbach Verlag, Zürich 2018). Für ein aktuelles Lyrikmanuskript erhielt er 2022 einen Werkbeitrag des Aargauer Kuratoriums.

Moderation Christina Steybe

Bücherkauf im Anschluss an die Lesung möglich.