Théâtre Français de Zürich „Le Jardin d’Alphonse“

Premiere: Donnerstag 8. Juni
Weitere Vorstellungen: Freitag 9. bis Sonntag 11. Juni
Beginn: 20:00 Uhr / Sonntag 14.00 Uhr
Reservation: eventfrog.ch
Eintrittspreis: 20.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: jardinalphonse@gmail.com


Au théâtre, les déjeuners familiaux sont toujours l’occasion de faire rire et réfléchir. Un déjeuner entre amis et membres d’une même famille dans Le Jardin d’Alphonse n’a donc rien d’anodin. Une famille réunie, des secrets
bien gardés, des tempéraments explosifs et des répliques bien calibrées sont le secret de cette comédie de mœurs.
Sur fond de règlements de comptes familiaux, Le Jardin d’Alphonse propose des situations tour à tour drôles, tendres et cruelles. Chacun a un point de vue bien tranché ; en effet, la franchise semble une qualité louable, un signe de grand courage et d’intégrité mais lorsque l’on voit les ravages que peuvent causer certaines révélations, on peut se demander si un silence n’aurait pas été plus judicieux ?

Avec
Philippe Fruitet (Jean-Claude), Raphael May (Daniel), Manuela Berthier (Michelle), Baptiste Morard (Serge), Nathalie Graeff (Zoe), Claudia Collin (Nadège), Lydia Mätzener (Suzanne) ,Elie Bermot (Fabien) et Leila Sandra Roy (Magali). Dirigé et mis en Scène par Bianca Avallone. 

Playback-Theater Zürich „Wo die Liebe hinfällt“

Aufführung: Montag 15. Mai
Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr
Reservation: sonja.roesli@playback-theater.ch 
Eintrittspreise: 35.-/25.-
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.playback-theater.ch


Das Playback-Theater Zürich ist ein professionelles Theater-Ensemble, welches mit Engagement, Verve und Können verschiedene Formen von interaktivem und improvisiertem Theater anbietet. Gegründet 1992 von Karin Bettina Gisler ist es das älteste professionelle Unternehmenstheater im deutschsprachigen Raum. Das PBTZ tritt in der ganzen Schweiz und im Ausland auf, speziell ausgebildete SchauspielerInnen und ModeratorInnen gestalten Aufführungen und Trainings für Firmen, Organisationen, Schulen, Kirchen und Private. Alle SchauspielerInnen und ModeratorInnen verfügen über mehrjährige Theater- und Aufführungserfahrung. Training und Weiterbildung mit internationalen Fachkräften gewährleisten die Qualität unserer Arbeit.

Bläserserenaden Zürich „Winds and Voice“

Konzert: Montag 26. Juni
Beginn: 19.00 Uhr
Reservation: info@blaeserserenaden-zh.com
Eintrittspreise:  35.-/ 25.- / Jugendliche bis 16 Jahre 10.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn, Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.blaeserserenaden-zh.com


Sarah Kollé | Sopran
Andrea Kollé | Flöte
Eva Polgar | Klarinette & Bassklarinette
Alexander Boeschoten | Klavier

Winds and Voice
In diesem Programm widmen wir uns der Kombination von Gesang, Flöte und Klarinette. Die niederländische jüdische Komponistin Rosy Wertheim führte in den 30er Jahren in Paris einen Salon, der Treffpunkt für viele Künstler war. Zu diesen Kreis gehörten Komponisten wie Arthur Honegger, Olivier Messiaen, Jacques Ibert und Maurice Ravel. Auch der
Schweizer Komponist Frank Martin war zu dieser Zeit in Paris und schrieb 1939 seine «Ballade» für den renommierten «Concours de Genève». Der ungarische Komponist Mátyás Seiber, Schüler von Zoltán Kodály, komponierte 1929 seine «Morgensternlieder» für Sopran und Klarinette. Sowohl die Texte als auch die Musik sind lustig, virtuos und teils absurd. Als krönender Abschluss der Saison hören wir die Uraufführung der diesjährigen Auftragskomposition des Zürcher Komponisten Stefan Wirth. Wir sind gespannt auf seine Lieder für Sopran, Flöte, Bassklarinette und Klavier.

Im Konzertleben unserer Zeit kommt die Kammermusik für Holz- und Blechbläser eher sporadisch zum Erklingen. Unsere 2013 gegründete Konzertreihe will dem entgegenwirken und fördert seither die Aufführung dieses Repertoires, um es einem breitem Publikum zugänglich zu machen. Auf dem Programm stehen, neben dem Standartrepertoire, Uraufführungen, Neubearbeitungen und Wiederentdeckungen.

MUTZ Musik & Theater Zürich „Heute Abend: Lola Blau“

Vorstellungen: Freitag 30. Juni und Sonntag 2. Juli
Beginn: Freitag 20.00 Uhr /Sonntag 17.00 Uhr
Reservation: info@mutz.theater Tel. 078 819 44 94
Eintrittspreise:  35.-/25.-
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn, Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: https://mutz.theater und www.ulla-schlegelberger.ch


Musik & Theater Zürich präsentiert
„Heute Abend: Lola Blau“
Musical für eine Schauspielerin von Georg Kreisler

Die Schauspielerei vor Augen und die Geschichte im Nacken: Die Geschichte einer Frau, die es auf die Bühne zieht. Doch der sich anbahnende 2. Weltkrieg dreht ihre Karriere und führt sie über Bühnen, auf die sie niemals gewartet hat. Ein musikalisches Roadmovietheaterinterieur.

Mit: Ulla Schlegelberger
Piano: Tiziana Rosa
Licht: Roland Brand

Terrasse Ensemble “ Hotel Eternité“

Premiere: Mittwoch 21. Juni
Weitere Vorstellungen: Donnerstag 22. bis Sonntag 25. Juni
Beginn: 20:00 Uhr
Reservation: https://eventfrog.ch/hotel-eternite
Eintrittspreise: 35.- / 25.- (Legi)
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.terrasse-ensemble.ch / instagram: @terrasse.ensemble / fb: terrasse ensemble


Hotel Éternité ist kein gewöhnliches Hotel. Es ist ein Ort der ewigen Jugend und des Glücks, ein Ort, an dem man ankommt und nie wieder geht, ein Ort, an dem alle Träume wahr werden können. Jeder hat einen Grund, dort zu sein: Einige suchen eine Utopie, andere einen Ort, um sich zu verstecken, und wieder andere einen Ort, um für immer zu leben. Alles hat eine feste Routine: Mary, die Besitzerin des Hotel Éternité, und das Personal haben sich ganz ihrer Aufgabe verschrieben. In diesem Hotel gibt es keine Uhren, und Begriffe wie Zeit und Tod sind verboten. Zeit spielt in diesem Paradies ohnehin keine Rolle. Dies, bis zur Ankunft einer neuen Mitarbeiterin, die alte Geschichten und neue Reaktionen hervorruft. Können sich die Dinge jemals ändern oder bleiben sie in zeitloser Vergessenheit gleich?

„Die Menschheit braucht die Ewigkeit!“

Hotel Eternité von Yannis Kalavrianos wurde 2020 am Griechischen Nationaltheater in Athen uraufgeführt. Das Terrasse Ensemble bringt nun dieses moderne griechische Theaterstück ins Theater Stok in Zürich. Die Handlung, die sich vor den Augen des Publikums entfaltet, wird aus der Perspektive des Hotelpersonals dargestellt: Beziehungen, Affären und Streitigkeiten enthüllen die Geheimnisse, die sich hinter der Fassade des Hotels verbergen. Acht DarstellerInnen und eine Musikerin präsentieren die unglaubliche, surreale und überraschende Geschichte des Hotel Éternité.

„Wir sind alle jung in unseren Träumen“.

Auf Griechisch mit deutscher und englischer Übertitelung

KünstlerInnen/Mitwirkende
Performer: Anastasia Alamanou, Grigoris Grigoriadis, Lilika Mylona, Sophia Symeonidou, Dimitri Tombros,
Apostolos Tsikas, Vasiliki Vasilopoulou, Georgia Vlassi

Regie: Anna Tsichli – Boissonnas
Autor: Yiannis Kalavrianos
Szenographie: Apostolis Tsikas, Georgia Vlassi
Kostüme: Anastasia Alamanou, Sophia Symeonidou
Musik: Anastasia Alamanou
Bewegung: Eleni Mylona
Ton/Technik: Lorenzo Demenga
Grafikdesign: Grigoris Grigoriadis, Sophia Symeonidou, Apostolis Tsikas
Übersetzung: Esther Menet (deutsch), Eirini Kasioumi (englisch)
Produktionsunterstützung: Lilika Mylona, Zoe Shegaj, Dimitri Tombros, Vasiliki Vasilopoulou
Make-up und Haarstyling: Mira Shegaj
Photographie: Evi Fragolia
Klavier: Nasia Vlachou
Stimmen: Voices: Panos Dimitropoulos,  Eirini Kasioumi, Peny Michailidou, Eleni Papadaki, Stavros Samouridis,
Zoe Shegaj, Maria Skiada

Theater Stok „Lyrik im Stok“

Montag 19. Juni
Beginn: 19.30 Uhr
Eintrittspreis: Freier Eintritt, Kollekte
Kontakt: Tel. 044 271 20 64 theater_stok@bluewin.ch
Bar: 19.00 Uhr, Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.theater-stok.ch


Lyrik im Stok

Anne-Marie Kenessey
geboren 1973 in Zürich, wo sie auch heute lebt. Ab 2009 Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien sowie Übersetzungen ungarischer Lyrik. 2012 erster Gedichtband „Im Fossil versteckt sich das Seepferd vor dir“ (Edition Isele), mit Auszeichnung vom Kanton Zürich. Lyrikpreis München für eine Auswahl neuer Texte. Einige ihrer Gedichte wurden von György Dalos ins Ungarische übersetzt. 2018 „Irgendeine schwere Frucht“. Neue ungarische Lyrik. Im selben Jahr Stipendiatin der Schweizer Stiftung Landis & Gyr in Budapest. Ihr neuer Gedichtband „flügelnüsse und Schädelklopfer“ erschien 2020 im Berliner KLAK-Verlag und 2021 im selben Verlag ihre neue Übersetzungsarbeit Tamás Jónás. „Geröll“. Gedichte.

Li Mollet
durchlief mehrere Ausbildungen, arbeitete als Postbeamtin, au pair in GB, Bankangestellte, Blockflötenlehrerin, Lehrerin für Fremdsprachige, sie studierte Erziehungswissenschaften und Philosophie und wurde Dozentin und Gymnasiallehrerin. Sie verfasst lyrische Prosa, Essays und Gedichte und wurde mehrfach ausgezeichnet, 2020
mit dem Weiterschreiben-Stipendium der KulturStadtBern. Zuletzt beim Ritterverlag Klagenfurt erschienen:
„und jemand winkt“ 2019, „weisse Linien“ 2021. „später“ 2023.

Laura Weidacher
1940 in Innsbruck/Österreich geboren. Lebt seit 1961 in der Schweiz. Schweiz./österr. Doppelbürgerin. Musikstudium und Schauspielausbildung in Innsbruck, Basel und Zürich. Bis 1972 Opernsängerin 1. Fach. Seit 1973 literarische (Drama, Lyrik, Prosa) und journalistische Texte. Diverse Auszeichnungen. Lange als multimediale Künstlerin tätig. Kunst am Bau in Basel, Chur, Wettingen. Diverse Einzelausstellungen in der Schweiz, in Frankreich und Österreich. Mehrere Theaterstücke. „Unterbrechung“. Schauspiel – UA 1979 Zähringer Theater Bern.
4 Gedichtbände, zuletzt „Inselland“, 2022 edition laurin, Innsbruck. Arbeitet an einem Roman. Lebt seit 2005 in Delémont, Jura.

Moderation Christina Steybe

Omanut Konzert mit Christoph Keller und Heidy Zimmermann

Konzert: Montag 22. Mai
Beginn: 20.00 Uhr
Reservation: omanut@omanut.ch Tel. 044 915 28 63
Eintrittspreise:  20.-/15.- für Omanutmitglieder
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn, Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: omanut.ch


Friedl Dicker ist im Kriegswinter 1918/19 wohl über ihre enge Freundin Anny Wottlitz in ein Komponistenseminar von Arnold Schönberg gekommen. Ihr berichtete sie auch ausführlich über ihre Verbindung zum Musiker Stefan Wolpe, den sie am Bauhaus kennengelernt hatte: „Stefan ist überhaupt ein Glück. Und neben ihm kann man , will man sich nur öffnen, wohl zu ‚wahren‘ Leben kommen.“ Der um einige Jahre jüngere Wolpe schwärmte für Friedl Dicker und widmete ihr einige seiner Kompositionen, deren Manuskripte heue im Archiv der Paul Sacher Stifung in Basel liegen. Die Musikwissenschaftlerin Heidy Zimmermann hat den Nachlass aufgearbeitet und über das Freundespaar publiziert. Dessen letztes gemeinsames Projekt beschreibt sie als „eine der neuen Sachlichkeit verpflichtete Kurzoper aus sieben Szenen, in denen bekannte (vor allem jüdische) Witze und Erzählungen pointenreich dargeboten werden. Das Dicker und Wolpe hier eng zusammengearbeitet haben, ist auch vor dem Hintergrund ihrer jüdischen Herkunft zu sehen – ein Faktor, der seit Mitte der 1920er Jahre an Bedeutung gewann und schliesslich als verbindendes Schicksalsmoment beider Leben bestimmen sollte.“

Im Wechselspiel mit dem Pianisten Christoph Keller, der Klavierstücke von Stefan Wolpe, Arnold Schönberg und dessen Schüler Hanns Eisler aufführen wird, berichtet Heidy Zimmermann von der aussergewöhnlichen Freundschaft zwischen der Künstlerin und dem Komponisten.

Instituto Italiano di Cultura Zurigo „Andrea Cotti

Datum: Mittwoch 17. Mai
Beginn: 19.00 Uhr
Eintrittspreis:
freier Eintritt
Reservation: Die Anmeldung ist für alle Personen obligatorisch: Prenota ora oder Tel. 044 202 48 46 
Türöffnung und Bar: 18.00 Uhr, Tel. 044 251 22 80


Bildschirm und Papier

Worte auf einem Bildschirm, Worte auf Papier gedruckt. Das Schreiben von Geschichten für Film und Fernsehen sowie das Verfassen von Romanen. Alle die Unterschiede und alle die Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Arten des Schreibens. Aber auch der Austausch zwischen den beiden Arten. Wie man beim Schreiben von Fernsehserien und Filmen lernt, wie man bessere Romane schreibt. Und wie man durch das Schreiben von Romanen lernt, bessere Filme und Fernsehserien zu schreiben. Wir sprechen über dieses spannende Thema mit Andrea Cotti im Theater Stok in Zürich. Veranstaltung in italienischer Sprache.

Andrea Cotti (San Giovanni in Persiceto, 24. Januar 1971) pendelt seit Jahren zwischen Lyrik, Prosa und Drehbuchschreiben. Zu seinen Romanen gehören „Il Cinese“ und „L’impero di mezzo“ (Rizzoli, 2018 und 2021), und zu seinen Drehbüchern gehören Episoden von „L’ispettore Coliandro“ und „Marpiccolo“. Aus seinem „Un gioco da ragazze“ hat Mateo Rovere 2008 einen Film gemacht.

Moderation: Francesco Ziosi

Wir weisen Sie darauf hin, dass während unseren Veranstaltungen Fotos gemacht werden, die in den sozialen Medien geteilt werden. Es ist uns ein Anliegen, Kinder und Minderjährige nicht aufzunehmen. Wenn jemand nicht fotografiert werden möchte, bitten wir um eine telefonische Kontaktaufnahme. Besten Dank!