Top Konzerte.ch „World Music Festival 2022“

Konzerte: Dienstag 29. November bis Sonntag 4. Dezember
Beginn: 20.00 Uhr
Vorverkauf/Reservation: www.topkonzerte.ch
Eintrittspreise:  40.-/30.- Abendkasse 45.-/35.-
Abendkasse und Bar: 45 Minuten vor Beginn Tel 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.topkonzerte.ch


World Music Festival 2022
Eine Woche. Sechs Bands.

Klezmer, Flamenco, Balkan-, irische-, türkische, argentinische- und afrikanische Musik.
Das World Music Festival in sechs unterschiedlichen Stillrichtungen.

Das 2015 gegründete World Music Festival findet jährlich eine Woche statt. Jedes Jahr kommen renommierte KünstlerInnen aus der Schweiz und der ganzen Welt in Zürich zusammen, um zu unterschiedlichen Stilrichtungen zu präsentieren. Migration ist ein gesellschaftlich stets aktuelles Thema. Musik bietet einen einzigartigen Zugang, unterschiedliche Kulturen zu erleben. Die Schweiz bietet viele musikalische Richtungen. Dazu gehören auch Bands mit Mitgliedern, die in der schweizerischen Gesellschaft integriert sind, deren Musik jedoch durch ihre Herkunftskulturen geprägt ist.

Dienstag
Flamenqueando
Ein Flamencoabend der anderen Art.
Die Frau, der Spass am Frausein und die Freundschaft. Das Publikum geniesst einen Flamenco-Abend in dem sich traditionelle und moderne Elemente, klassische Flamenco-Stücke und neue Eigenkompositionen verbinden.
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Mittwoch
HÜMA
Hüma ist eine Ethno- Jazz Band, kombiniert die westliche Gitarren-Harmonie mit orientalischen, majestätischen Musikmerkmalen des Oud.
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Donnerstag
BAKLAVA
Baklava entdeckt auf den Wegen zwischen Odessa und Istanbul, Belgrad und Jerewan – ist jedoch nicht nur süss, sondern auch besinnlich und leidenschaftlich, träumerisch und mitreissend.
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Freitag
AURELIANO TANGO CLUB
Aureliano Marin komponiert, singt und begleitet sich selbst an Gitarre und Kontrabass sowie an der Perkussion, während Pablo Allende an der Gitarre und Pablo Lacolla an Schlagzeug und Perkussion tätig ist.
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Samstag
cello&kora-Compagnie Caro Diallo
Der senegalesische Kora-Spieler Sadio Cissokho und die Schweizer Cellistin Hannah Chaja verbinden in ihrem Duo die westafrikanische Mandinka-Tradition mit der Klangästhetik der westlich-klassischen Musik.
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Sonntag
Bendorim
Bendorim legen ihren Schwerpunkt auf Molly Picon, die als eine der Ersten ihre Musicaltexte selbst schrieb, auf die Swinging Songs der Barry Sisters und auf Chava Alberstein aus Israel. Zudem interpretieren die drei Musiker und die Sängerin Neukompositionen im Stile des „vocal klezmer” mit wunderbar ungeraden Taktarten.
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Voliere Seebach „Der Feuervogel“

Aufführung: Montag 21. November
Beginn: 19.30Uhr/Türöffnung 18.45 Uhr
Eintrittspreis: freier Eintritt, Kollekte
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.voliere-seebach.ch



Saxophon Quartet:
Ferran Gorrea – Sopransoxophon
Gemma Galeano – Altsaxophon
Robert Burton – Tenorsaxophon
Christian Kunz – Baritonsaxophon
Eriko Kagawa – Klavier
Gurken Kakoyan – Klarinette
Peter Doppelfeld – Erzähler

Benefizveranstaltung für die Voliere Seebach.
Die Kollekte geht nach Abzug der Saalmiete und der Druckkosten vollumfänglich an die Voliere Seebach.
Die Verantwortlichen danken von Herzen allen Mitwirkenden und dem Publikum für ihr Engagement und
die Unterstützung.

Momentos Espanoles „Del baile clásico al baile moderno“ / „Bailando de Madrid a Sevilla“

Del baile clásico al baile moderno
Freitag, 11. November 19.30 Uhr
Samstag, 12. November 15.00 Uhr
Reservation: eventfrog

Bailes españoles de Madrid a Sevilla
Samstag, 12. November 19.30 Uhr
Sonntag, 13. November 15.00 Uhr
Reservation: eventfrog
Eintrittspreise: 35.-/20.-
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.balletcenter.ch / www.momentos-espanoles.ch


Del baile clásico al baile moderno
Spanische Musik muss nicht immer der Bolero von Maurice Ravel oder España
von Emmanuel Chabrier sein, sie bietet eine viel grössere Bandbreite. Die
fortgeschrittenen Auszubildenen des Ballet Centers Zürich nehmen Sie mit auf
eine Zeitreise durch die verschiedenen Epochen der spanischen Musik. Lassen
Sie sich von klassischem Ballett, Modern Dance oder Hip Hop zur Musik
spanischer Komponisten begeistern und lauschen Sie bekannten und weniger
bekannten Klängen. Sie werden überrascht sein von der Vielfalt der Melodien
und der unterschiedlichen Tanzstile mit der diese interpretiert werden.
Spanische Momente – aber einmal ganz anders.

Mitwirkende: Tänzerinnen und Tänzer des Ballet Centers Zürich


Bailes españoles de Madrid a Sevilla
Begleiten Sie das Duo Momentos Españoles, die spanischen Tänzerinnen und
Tänzer des Ballet Centers Zürich und die Musizierenden auf ihrer tänzerischen
und musikalischen Reise von Madrid nach Sevilla. Treffen Sie auf der
Hochebene der Mancha zwischen den Windmühlen auf Don Quijote und seine
Dulcinea, lauschen Sie bei der Martinete dem rhythmischen Hämmern der
Minenarbeiter in der Levante, erfreuen Sie sich am maurischen Einfluss in
Andalusien, feiern Sie mit bei der Fiesta de la Bulería in Jerez de la Frontera
und begleiten Sie uns auf dem Weg nach Rocío. Wir öffnen Ihnen die Tür zu
einer Region, in der verschiedene Kulturen ihre Spuren hinterlassen haben – in
Architektur und Sprache, aber auch in Musik und Tanz.

Mitwirkende: Momentos españoles
(Helena von Arb, Maja Schweighauser, Tanz)
Spanische Tänzerinnen und Tänzer des BCZ
Markus Gagliardi (Gitarre), Margret Spaar (Gesang),
Gaby Sulzer (Perkussion)

Aux Arts etc. „Roméo et Juliette“ et „Tom à la ferme“

Théâtre francophone: lundi 7. Novembre
Spectacle Roméo et Juliette: 17.30h
Spectacle Tom à la ferme: 19.30h
Billets pour Roméo et Juliette: 20.-; 15.- (étudiant·es et jeunes de moins de 25 ans)
Billets pour Tom à la ferme: 30.-; 20.- (étudiant·es et jeunes de moins de 25 ans)
Les billets sont payés le soir même (en liquide et par Twint).
Réservations: theatre@auxartsetc.ch
Information: www.auxartsetc.ch
Ouverture des portes et du bar: une heure avant


L’intrigue de Roméo et Juliette est jouée par deux acteurs, incarnant Puck et Bottom, farfadets shakespeariens en provenance du Songe d’une nuit d’été. On imaginera qu’ils se retrouvent chaque soir, dans quelque clairière d’un bois profond. C’est par leur intermédiaire que tous les personnages de la célèbre pièce de Shakespeare sont interprétés. Nous avons pris soin de conserver le texte original, découpé de manière ingénieuse pour qu’il fût jouable à deux.

Avec: Angélique Kern Ros, Sébastien Pruvost
William Shakespeare, adapté par Numa Vittoz
Mise en scène: Olivier Sanquer

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Tom, un jeune citadin, se rend dans une ferme isolée pour assister aux funérailles de son amoureux. Il y rencontre Agathe, la mère de son amant, persuadée que Tom n’est qu’un ami de son fils, ainsi que Francis, le grand frère du défunt qui est, lui, très au fait de la nature de leur relation.
Écrite par Michel Marc Bouchard, adaptée au cinéma par Xavier Dolan en 2013, cette pièce est l’une des plus marquantes du théâtre contemporain.

Avec Marie Burkhardt, Sébastien Pruvost, Amandine Favier, Axel Arnault
Mise en scène: Olivier Sanquer


THEATER STOK Eigenproduktion „Warum das Kind in der Polenta kocht“

Vorstellungen: Donnerstag 3. bis Sonntag 6. November
Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr
Reservation: Tel. 044 271 20 64 oder theater_stok@bluewin.ch
Eintrittspreise: 38.-/30.-/Kulturlegi 10.-
Abendkasse: eine Stunde vor Beginn  Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: Trailer


Warum das Kind in der Polenta kocht
von Aglaja Veteranyi

Das Leben in einer Zirkusfamilie: die Ich-Erzählerin berichtet von einem Alltag, der vom ständigen Unterwegssein geprägt ist. Zwischen schillernden Erlebnissen und existentieller Angst finden die Erinnerungsfetzen in skurrilen Wortbildern und schwarzem Humor ihren Ausdruck. Mädchen- und Erwachsenenperspektive vermischen sich und die Zirkuswelt als Sehnsuchtsort wird in ihrer Gegensätzlichkeit beleuchtet.
Die Artistin und Schauspielerin Mariyam Al-Baghdadi lädt ein zum lyrischen Seiltanz zwischen Licht- und Schattenseiten der Zirkuswelt und des Lebens.

Schauspiel – Mariyam Al-Baghdadi
Regie, Dramaturgie – Miriam Lustig
Dramaturgische Mitarbeit – Peter Doppelfeld
Ausstattung – Katja Kammann
Trailer, Fotos, Pressearbeit – Christina Steybe
Sounds – Mario Gabola
Technik – Roland Brand

Satoko Kato „Musik & Architektur“

Konzert: Montag 31. Oktober
Beginn: 19.30 Uhr
Reservation: sarumusic.com
Eintrittspreise: 38.00/Jugendliche und Studierende 20.00
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: sarumusic.com


Musik & Architektur / J. S. Bach «Goldberg-Variationen»
SATOKO KATO, Piano
REIKO MIZUTANI, Architektur

Spartenübergreifendes Projekt

Die gemeinsame grosse Faszination für das Barock-Meisterwerk «Goldberg-Variationen» von J. S. Bach hat die japanische Architektin Reiko Mizutani, wohnhaft in Tokio, und die japanische Pianistin Satoko Kato, wohnhaft in Luzern, zu einer Zusammenarbeit inspiriert, in welcher Architektur und Musik eine Verbindung eingehen und in einem spannenden Kunstprojekt verschmelzen. Von den Variationen und ihrem zugrundeliegenden musikalischen Konzept ausgehend, hat die Architektin ein Wohngebäude entworfen, das im Konzert «J.S. Bach-Haus» mittels Projektionen vorgestellt wird. Satoko Kato ist seit 18 Jahren national und international als freischaffende Pianistin tätig. Das «J.S. Bach-Haus» ist ihr Herzensprojekt, und ihre Einspielung «J.S. Bach, Goldberg-Variationen BWV988» wurde im März 2021 von der renommierten japanischen Fachzeitschrift «Recording Art» ausgezeichnet

Oper im Knopfloch „Amleto“

Première: Samstag 22. Oktober
Weitere Vorstellungen: Sonntag 23./Freitag 28./Samstag 29./Sonntag 30. Oktober
Die Vorstellungen vom 22. und 23. Oktober finden in der Musikschule Zürich statt,
die folgenden im THEATER STOK.
Eintrittspreise: Fr. 50.-/30.- (Studierende) bar bezahlen oder mit Twint
Beginn: 20:00 Uhr/Sonntag 23. Okt. 17.00 Uhr/Sonntag 30. Okt. 11.00 Uhr
Reservation: vorverkauf@operimknopfloch.ch – Tel. 079 747 95 48
Türöffnung und Bar: eine Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.operimknopfloch.ch/


AMLETO 
Melodramma tragico von Saverio Mercadante
Ein Psycho-Kammerspiel nach Shakespeares Hamlet

Die spezielle Wiederentdeckung einer Shakespeare Oper, die vermutlich noch nie ausserhalb Italiens aufgeführt wurde. „Amleto“ ein melodramma tragico von Saverio Mercadante (1795-1870) basierend auf Shakespeares Hamlet. 

Der alte König von Dänemark wurde auf verräterische Weise von seiner Frau Geltrude ermordet, die hoffnungslos in Claudio, seinen Verwandten, einen ehrgeizigen Mann, verliebt ist, der heimlich nach dem Thron strebt. Das Verbrechen ist von großen Rätseln umgeben; aber der Geist des verratenen Königs erscheint dem jungen Hamlet, der sein rechtmäßiger Nachfolger ist, und stachelt ihn zur Rache an. Die Story orientiert sich an Shakespeare und die Charaktere sind folgenden griechischen Figuren nachempfunden: Amleto = Orest des Nordens, Claudio = Aegist, Geltrude = Klytemestra.

Speziell für die Oper im Knopfloch eingerichtet und arrangiert singen und spielen fünf SängerInnen (Hamlet selbst ist eine Hosenrolle von der Mezzosopranistin Bettina Schneebeli verkörpert) und ein kleines Kammerorchester in der aussergewöhnlichen Besetzung mit Querflöte, Klarinette, Horn und Violoncello. Gesungen wird, wie im Original, auf Italienisch. 

Oper als Kleinkunst – das ist das Markenzeichen der Oper im Knopfloch aus Zürich. Sie ist bekannt für ihre Entdeckungen unbekannter Kleinode des Musiktheaters. Fantasie und raffinierte Bescheidenheit, Klein aber fein.

Besetzung:

Regie: Yaron David Müller-Zach – Musikalische Leitung: Judit Polgar – Kostüme: – Jasmine Lüthold – Maske: Sarah Gmür – Bühne/Lichtdesign: Simonetta Zoppi-Altner –Amleto: Bettina Schneebeli – Gelturde: Rosina Zoppi – Amelia: Nicole Hitz – Claudio: Fabirice Raviola – Aldano: Pawel Grzyb – Flöte: Isabell Weymann – Klarinette: Gurgen Kakoyan – Horn: Flàvio Barbosa – Violoncello: Julien Kilchenmann 

Verein SKKZ „Kultart-Festival“

Konzerte: Dienstag 18. bis Sonntag 23. Oktober
Beginn: verschiedene Zeiten, siehe unten
Reservation: eventfrog
Eintrittspreise: 25.00 / 20.00
Festival-Abo (alle Konzerte der Woche) 100.00 / 80.00
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.skkz.ch


Kultart Festival – Konzerte, Theater, Tanz und vieles mehr!

Dienstag 18. Okt. 20.00 Uhr
Manon Mullener 5tett
Jazz

Mittwoch 19. Okt. 20.00 Uhr
Zarina Tadjibeaeva
Theater: Zarina zeigt den Vogel – Das Zwitschern einer Dolmetscherin

Donnertag 20. Okt. 20.00 Uhr
João Bastos 4tett
Brazilian Jazz: Cores do Brasil

Freitag 21. und Samstag 22. Okt. 20.00 Uhr
Mujeres y su Picasso
Theater. Internationale Premiere. Auf Spanisch, mit Deutschen Untertiteln
Stellen Sie sich einen runden Tisch ohne Ritter vor, wo uns sechs Frauen erzählen, einzeln, eine nach der anderen, was sie nicht gesagt haben, weder Pablo noch die Welt. «Ich war nicht die Liebhaberin von Picasso; er war einfach mein Herr. Dieses Geständnis von Dora Maar gibt uns eine Vorstellung/Idee von dem Einfluss der Sexualität in den Werken von Picasso, von dem geworfenen Schatten durch jede der Beziehungen von dem Minotaurus-Maler in seiner künstlerischen Laufbahn.
Es wird gesagt, dass jede Frau von Picasso einen Stil repräsentiert: von dem Kubismus von Fernande oder dem Klassizismus von Olga zu den Metamorphosen, die sie auf der Leinwand durchgemacht haben Marie-Thérèse und Dora selbst. Aber abgesehen von der Rolle der einfachen „Musen“, was tat Picasso für diese Frauen und was bedeuteten diese Frauen für den Maler?

Sonntag 23. Okt 15.00 Uhr
Yuka Hayashi & Aoi Locher
Flamenco Japan Fusion: Yuka & Aoi, Hibiki – Klang

Sonntag 23. Okt. 19.30 Uhr
Viento y Madera Trio
Fusion Jazz Flamenco: Alma Flamenca

Theater Stok Eigenproduktion „Terre rouge“

Vorstellungen: Donnerstag 13. bis Sonntag 16. Oktober
Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr
Reservation: Tel. 044 271 20 64 oder theater_stok@bluewin.ch
Eintrittspreise: 35.-/25.-/Kulturlegi 10.-
Abendkasse: eine Stunde vor Beginn  Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: Trailer


«Terre rouge»
von Aristide Tarnagda

Zwei Brüder aus Burkina Faso: der eine ist in der Heimat geblieben, der andere lebt seit ein paar Jahren in Europa.
Gedanken, Nachrichten, Kindheitserinnerungen vermischen sich und bilden ein vielstimmiges Mosaik. Immer wieder schlägt die zärtliche Suche nach Nähe in vorwurfsvolle Wut, der Dialog in Monolog um.
In französischer Sprache mit deutschen Untertiteln

Regie, Dramaturgie – Miriam Lustig
Schauspiel – Urbain Guiguemdé
Kostüm, dramaturgische Mitarbeit – Gina Domeniconi
Ausstattung – Peter Doppelfeld
Technik – Roland Brand
Trailer, Fotos, Pressearbeit – Christina Steybe
Sounds – Mario Gabola
Gitarre – Tomasz Barzyczak

Theater Stok „Lyrik im Stok“

Montag 3. Oktober
Beginn: 19.30 Uhr
Eintrittspreis: Freier Eintritt, Kollekte
Kontakt: Tel. 044 271 20 64 theater_stok@bluewin.ch
Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.theater-stok.ch


Lyrik im Stok

10 Jahre lang fand „Die Reihe“ mit Markus Bundi und dem Wolfbachverlag im Theater Stok statt!
Dann sorgte die Pandemie dafür, dass der geplante Abschluss der Reihe nicht stattfinden konnte.
Nun hoffen wir, die Anlässe nehmen wieder Fahrt auf und freuen uns auf den Pilotabend. Weiterhin
wird Lyrik gelesen und ein Austausch darüber stattfinden. Die Steuerung der Flüge hat das Theater Stok
übernommen. Geplant sind zwei bis drei Veranstaltungen pro Jahr unter dem Namen „Lyrik im Stok“.

Erste Crew:
Dragica Rajčić Holzner wurde 1959 in Kroatien geboren. Lebt seit 1980 in der Schweiz. Studium der
Soziokultur in Luzern. Sie lebt heute als freie Autorin und Literaturvermittlerin in Zürich und Innsbruck.
Liebe um Liebe (Roman) Matthes § Seitz, Berlin, Schweizer Literaturpreis 2021. Sie liest unveröffentlichte
Gedichte aus Poem Eurydike will nicht zurück.

Walter Schüpbach stammt aus der Luzerner Landschaft (*1952). Studium der Germanistik in Zürich. Auslandaufenthalte in Sheffield und Santiago de Chile. Wichtig in den stark autobiographischen Texten ist
das Reisethema. Ein Roman («Sippenhaftung»), eine Erzählung, mehrere Lyrikbände. Förderung durch das
Aargauer Kuratorium, Berliner Stipendium 2004.

Meret Gut, geboren 1989, lebt in der Nähe von Zürich. Ihre Gedichte widmet sie der Sinnlichkeit und
der Natur, die beide in unserer Gesellschaft an den Rand gedrängt werden. Ihre Texte sind archaisch,
körperlich, melancholisch. Sie entführen einen in die tiefen Schluchten des Lebens und in surreale Welten.

Stewardess: Christina Steybe führt durch den Abend