Polnisches Kunstfestival im THEATER STOK

Vorstellungen: Mittwoch 7. bis Samstag 10. November Beginn: siehe unten Reservation: abryndal@web.de   TeI. 077 419 62 73 Eintrittspreise: 20.-/2 Veranstaltungen: 30.-/3-4 VeranstaItungen: 40.- Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn  Tel. 044 251 22 80
  PROGRAM Sroda 7. 11. 19:00 – Uroczyste otwarcie festiwalu pola_czone z wernisazem artystki malarki Moniki Jurkiewicz vel Albe Kant; 19:30 – wíeczór poetycko-muzyczny W wykonaniu aktorki, poetkí Barbary Ahrens-Mlynarskiej; oprawa muzyczna:Bogdan Holownıa- pianista jazzowy; slowo wstepne:Jerzy Czubak Czwartek 8. 11. 19:30 – „Powiedz, gdzie te kwíaıjy sa…“  wyšpiewana rıiepodleglošé i wolnošó – poliıyka ímuzyka” w wykonaniu solistów Teatru Panoptikum z Winterthur pod kier. Teresy Krukowskiej: Malgorzata Baltaziak, Veronika Bielawska, Krystyna Lisowski, Julia i Livia Murdzinski Jan Freicher (fortepian, aranzacja) Dominik Roslon (perkusja, wibrafon) Piotr Filipowicz (gitara basowa, kontrabas) Piatek 9. 11. 19:30 – „Hity 100-lecia” – Populame tañce i piosenki ostatniego stulecia w wykonaniu solistów, chóru i tancerzy Polonijnego Zespolu Tañca „Lasowiacy“ pod kier. Ewy Skoczylas teI.+41 794 062 934 Wspólpraca i rezyseria – Monika Rowiñska Fischer info@lasowiacy.ch Sobota 10. 11. Towarzystwo Polskie „Zgoda“ w Zurychu 16:00 W programie uroczystych obchodów Swieta Niepodleglošci m.in. zlozenie kwiatów pod tabiicami prezydenta Gabriela Narutowicza i marszalka Józefa Pilsudskiego w Zurychu, wprowadzenie prof. dr Marii-Jolanty Zagalak-Hofman w Teatrze Stok ok. godz.18:00 – „Znasz-li ten kraj?“ W programie koncertu utwory wokalne i fortepianowe polskich kompozytorów m.in. F. Chopina, M. Karlowicza, I. Paderewskiego, K. Szymanowskiego, S. Moniuszki Frederique Friess – sopran Boguslaw Bidziñski- tenor Agnieszka Bryndal Favre – fortepian Peter Doppelfeld – recytacja Mittwoch 7. 11. 19:00 – Eröffnung des Festivals und Vernissage der Künstlerin Monika Jurkiewicz vel Albe Kant; 19:30 – „Dichtung und Musik“ mit der Schauspielerin und Dichterin Barbara Ahrens-Mlynarska und dem Jazzpianist Bogdan Holownia Donnerstag 8. 11. 19:30 – „Sag mir wo die Blumen sind…“ – Solisten des Theaters Panoptikum unter der Leitung von Teresa Krukowski in seinem neuen Programm Protest-Songs: Malgorzata Baltaziak, Veronika Bielawska, Krystyna Lisowski, Julia i Livia Murdzinski Jan Freicher (Klavier, Arrangement) Dominik Roslon (Schlagzeug, Vibrafon) Piotr Filipowicz (Bassgitarre, Kontrabass) Freitag 9. 11. 19.30 – Jubiläumsaufführung „Hits der 100 Jahre“ – Bekannte und beliebte polnische Lieder und Tänze der letzten 100 Jahre, aufgeführt von der Polnischen Tanzgruppe „Lasowiacy“ unter der Leitung von Ewa Skoczylas Regie und Zusammenarbeit – Monika Rowiñska Fischer Samstag 10. 11. 18:00 – Liederabend „Kennst du das Land?“- Im Programm Lieder und Klavierwerke von polnischen Komponisten u.a. F. Chopin, M. Karlowicz, I. Paderewski, K. Szymanowski, S. Moniuszko Frederique Friess – Sopran Boguslaw Bidziñski – Tenor Agnieszka Bryndal Favre – Klavier Peter Doppelfeld – Rezitation

Marco Michel „Ein Kuss – „

Vorstellungen: Donnerstag 1. Freitag 2. Samstag 3. November Beginn: 20.00 Uhr Reservation: Tel. 044 422 73 94 (Mo.- Fr. 14.00 – 17.00 Uhr) eicherkultur@bluewin.ch Eintrittspreis: Fr. 38.-/30.- Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn  Tel. 044 251 22 80
  «Ein Kuss – » Einmannstück über den Künstler Antonio Ligabue Schauspiel: Marco Michel Autor und Regie: Mario Perrotta Bühne: Peter Maurer Technik: Daniel Tschanz EIN KUSS ist ein preisgekröntes Stück des mehrfach ausgezeichneten italienischen Theatermachers Mario Perrotta. Marco Michel verkörpert den schweizerisch-italienischen Maler Antonio Ligabue und bringt sein Leben auf die Bühne. Bei Pflegeeltern aufgewachsen, mit 19 Jahren nach Italien ausgeschafft, als Dorftrottel verspottet und erst ganz spät als Künstler gefeiert, war Ligabue getrieben von einer unglaublichen Schaffenskraft. Im Stück taucht Marco Michel ein in Ligabues Vergangenheit. Er zeichnet grossformatige Porträts, mit denen er in einen dramatischen Dialog tritt. So werden die Zeichnungen zu Spielpartnern und das Publikum zum Zeugen eines verkannten Menschen. EIN KUSS macht die Themen Ausgrenzung, Wahnsinn und Isolation für jeden unmittelbar erleb und spürbar und trägt somit nicht nur zur Entstigmatisierung psychisch kranker Menschen bei, sondern auch zur Verständigung unter Menschen insgesamt – über alle kulturellen, religiösen und sozialen Grenzen hinweg. Ausserdem leistet das Stück einen wichtigen Beitrag, Ligabues Werk einer breiteren Öffentlichkeit vertraut zu machen und damit langfristig zu erhalten. Ästhetisch und formal ist EIN KUSS aussergewöhnlich innovativ: auf der Bühne entstehen live grossformatige Kohlezeichnungen, die zu Kulisse und zu Mitspielern werden. Wie Ligabue im echten Leben, so erschafft sich der Schauspieler auf der Bühne seine eigene Welt. Und weil es keine vierte Wand gibt, wähnt sich das Publikum als aktiven Teil des Geschehens. Ein Theatererlebnis der besonderen Art. Oder wie Schauspieler Walter Andreas Müller es ausdrückte: «Ein beeindruckender und äusserst geglückter Abend, mit einem wunderbaren Schauspieler!

Wolfbach Verlag „Ein Abend für die Reihe“

Präsentation: Montag 29. Oktober Beginn: 19.15 Uhr/Türöffnung 18.30 Uhr Eintrittspreis: freier Eintritt Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.wolfbach-verlag.ch
  2010  lancierte der Wolfbach Verlag DIE REIHE; eine Edition, die vornehmlich neue Lyrik und Kurzprosa präsentiert. Jährlich erscheinen mindestens vier Titel. Nach dem ersten Dutzend Veröffentlichungen (2010 – 2013) genießt DIE REIHE bereits breite Anerkennung. Seit 2013 erscheinen in der REIHE auch zweisprachige Lyrikbände. DIE REIHE gehört zu den wenigen Schweizer Editionen, in welchen noch regelmäßig Lyrik publiziert wird. Ein Abend für  Die Reihe mit Hans Ulrich Bänziger, Jaël Lohri, Reinhold Bruder, Lea Gottheil, Sascha Garzetti Begrüssung: Markus Bundi Moderation: Hanspeter Müller-Drossaart ———————————————————————————- AHNUNGSLOSE BEUTE Hans Ulrich Bänziger Aphorismen, 104 Seiten Das Prekäre am Aphorismus ist seine Nichtfiktionalität. Die Wahrnehmung auf Lebenszeit findet eine sprachliche Form, die ihre Verbindlichkeit sowohl im Abstrakten als auch im Konkreten uneinge- schränkt aufrecht erhält. Wer sich auf Bänzigers aphoristisches Werk einlässt, wird sich das eine oder andere Mal bei seinen Fluchtversuchen ertappt sehen. DER SOMMER IST EIN SCHNELLER VOGELSCHATTEN Jaël Lohri Gedichte, 96 Seiten Wer auf einem Orkan reiten kann, die weiß auch um die Liebe als erneuerbare Energie. Da Champagnerküsse, dort eine Piratenmelodie – es geht abenteuerlich zu in Jaël Lohris Gedichten. ZLETSCHT AM ÄND Reinhold Bruder Hexametergedichte (Mundart./DT.) 96 Seiten Ein kleines Epos aus einem ländlichen Seniorenzentrum: Reinhold Bruder gibt Einblicke in den Kosmos alter Menschen, erzählt von Beziehungen und Wertvorstellungen. In der strengen Form des Hexameters kommen das Lebensende und der Tod zur Sprache, Erinnerungen flackern auf, Geschichten und Mythen. Depression trifft auf Lebensmut, Demenz auf Aggression – aber auch das Versöhnliche bricht sich Bahn. GLÄSERNE FUGE Lea Gottheil Gedichte, 104 Seiten Stimmt jemand das Ohr am Beduinengesang des Teekessels und berichtet über Kleinvogelvölker, russische Holzpuppen und Kellerkinder. Feinsinnig und fragil gehen Lea Gottheils Gedichte einmal um den Erdball. MUND UND AMSELFLOH Sascha Garzetti Gedichte, 88 Seiten Vom Eigenleben der Wörter, von den unaussprechlichen auch, mit denen sich aber vielleicht an eine Tür klopfen lässt, die es womöglich noch gar nicht gibt. Genau genommen aber lässt sich Garzettis Lyrik nicht in wenigen Worten beschreiben, sondern nur lesen.

Oper im Knopfloch „Marie Stuart“

Première: Samstag 20. Oktober Weitere Vorstellungen: Sonntag 21. /Mittwoch 24./Freitag 26./Samstag 27. Oktober Eintrittspreise: Fr. 50.- / 30.- (Studierende) Beginn: 20:00 Uhr /Sonntag 21. Okt. 17.00 Uhr Reservation: vorverkauf@operimknopfloch.ch – Tel. 079 747 95 48 Türöffnung und Bar: eine Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.operimknopfloch.ch/
  Marie Stuart Grand opéra von Louis Niedermeyer Französisch gesungen, deutsch gesprochen Mit: Stephanie Bühlmann, Nicole Hitz, Rosina Zoppi, Raimund Wiederkehr, Fabrice Raviola, Aram Ohanian Bläserquartett: Isabell Weymann, Elena Gonzalez, Gurgen Kakoyan, Alessandro Damele Durchs Knopfloch geschaut, präsentiert sich die Oper im Knopfloch seit 19 Jahren unter der Leitung der Gründerin Rosina Zoppi als Ensemble, das sich auf innovative Aufführungen von Opernraritäten spezialisiert.  Gezeigt wird eine Wiederentdeckung der grand opéra des zu unrecht vergessenen Schweizer Komponisten Louis Niedermeyer (1802-1861) – Marie Stuart – das Leben der tragischen Königin Mary Stuart. Regie: Yaron David Müller-Zach Künstlerische Beratung: Jordi Vilardaga Musikalische Leitung: Kateryna Tereshchenko Kostüme: Antonia Stadlin Bühne/Lichtdesign: Simonetta Zoppi-Altner

SoloVoices „Pas de cinq…?“ Jubiläumsprojekt

Aufführungen: Freitag 12. bis Sonntag 14. Oktober Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr Reservation: contact@solovoices.ch Eintrittspreise: Fr. 30.-/20.- AHV/IV Schüler/innen und Studenten/innen freier Eintritt Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.solovoices.ch
«Pas de cinq…?» Jubiläumsprojekt – 10 Jahre SoloVoices SoloVoices & Daniele Pintaudi Das Sängerquartett bereitet sich auf sein Jubiläumskonzert vor: 10 Jahre SoloVoices! Zuerst die Hauptprobe des Stücks für 4 Stimmen und Elektronik von David Bedford – Synthie-Pop meets Avantgarde. Kaum ist das verklungen, geht es an den Aufbau von Mauricio Kagels Wandelszene für 5 Darsteller Pas de cinq. Für den Parcours müssen Materialien herbeigeschafft werden, es wird gemessen und gezählt. Dabei werden sie vom Schauspieler Daniele Pintaudi gestört. Er möchte den Sängern Erinnerungen über die Anfänge des Ensembles und über ihre musikalische Jugend entlocken. Dadurch entstehen Momente des Nachklingens, bei denen Musik von Bach bis zu den Beatles gesungen und improvisiert wird. Der Tenor des Ensembles Jean Knutti steuert für den Anlass geschriebene musikalisch-szenische Aktionen bei, und vor dem Apéro soll auch der Kagel noch einmal geprobt werden – wenn nur alle etwas vorwärts machen würden… Mitwirkende Svea Schildknecht, Sopran Francisca Näf, Mezzosopran Jean-Jacques Knutti, Tenor Jean-Christophe Groffe, Bass Daniele Pintaudi, Schauspiel und Stimme Nicolas Buzzi, Klangregie und Licht Programm Mauricio Kagel (1931-2008) Pas de cinq – Wandelszene (1965) für 5 Darsteller Jean-Jacques Knutti (*1961) Durch ein Loch im Papier, 2018, UA David Bedford (1937-2011) The Way Of Truth (1978) for SATB and electronics Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) aus Die Zauberflöte, Ouvertüre (Auszug) Johann Sebastian Bach (1685-1750) aus Matthäuspassion, Eingangschor (Fragmente) Hugo Wolf (1860-1903) In der Frühe Olivier Messiaen (1908-1992) aus Cinq leçons de solfège (1934), Nr. 3 André Jolivet (1905-1974) aus Épithalame (1953), II Allegretto semplice (Auszug) The Beatles Yesterday, arr. Jean J. Knutti

Maier – Kaufmann – Caldart „Mama’s Boy“

Première:  Mittwoch 26. September Weitere Vorstellungen: Donnerstag 27. bis Sonntag 30. September und Dienstag 2. bis Sonntag 7. Oktober Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr Reservation: www.comedycompany.net/vorverkauf Eintrittspreis: Fr. 39.- Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn  Tel. 044 251 22 80
  «Mama’s Boy» Komödie von Peter Denlo Alex und Schorsch sind seit vielen Jahren ein Paar und geniessen ihr Leben in vollen Zügen. Party, luxuriöse Ferien und Städtetrips mit Freunden. Was geschieht mit den beiden, als vollig überraschend Schorschs Mutter zu einem „Blitzbesuch“ aus ltalien aufkreuzt? Aus der Stipvisite wird ein längerer Aufenthalt, da die Mutter erkrankt. Alex’s Leben und Beziehung wird durch die ungeliebte Schwieger- mutter jäh aus der Bahn geworfen und er versucht, die alte Dame los zu werden. Doch Schorsch lässt nicht mit sich diskutieren und will die Mutter bei sich behalten. Wird sich Schorsch für seinen Partner oder für seine Mutter entscheiden? Mit RENE CALDART, HEDY KAUFMANN, JÜRG C. MAIER Inszenierung: JÜRG C. MAIER Licht und Ton: ROLAND BRAND Bild: PETER BURKHARDT  und JÜRG C. MAIER Gastronomie: SUE BINGGELI & Team Kasse: COMEDY COMPANY Bring den Bog zum krabbeln: Unterstütze uns: www.wemakeit.com

Voliere Seebach «Die Magd und der Papagei»

Voliere Sept.
Aufführung: Montag 24. September Beginn: 19.30Uhr/Türöffnung 18.45 Uhr Eintrittspreis: freier Eintritt, Kollekte Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.voliere-seebach.ch
Wort und Musik im THEATER STOK «Die Magd und der Papagei» Peter Doppelfeld liest die Erzählung „Ein schlichtes Herz“ von Gustav Flaubert Marika Cecilia Riedl spielt französische Harfenmusik, am Klavier begleitet von Eriko Kagawa Benefizveranstaltung für die Voliere Seebach. Die Kollekte geht nach Abzug der Saalmiete und der Druckkosten vollumfänglich an die Voliere Seebach. Die Verantwortlichen danken von Herzen allen Mitwirkenden und dem Publikum für ihr Engagement und die Unterstützung der Voliere Seebach.

asiamusic.ch „Tage für Musik zwischen den Welten“

Konzerte: Dienstag 18. bis Sonntag 23. September Beginn: siehe unten Reservation: THEATER STOK Tel. 044 271 20 64 oder www.asiamusic.ch/tickets Eintrittspreise: 35.-/28.-/ Festival-Pass (sechs Konzerte) 150.- Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.asiamusic.ch www.yangjingmusic.com
  Musik Festival: Tage für Musik zwischen den Welten Eine Musikfestwoche mit der Musikerin Jing YANG und national wie auch international renommierten  Musikern Die Konzertreihe «Tage der Musik zwischen den Welten» verbindet chinesische Musiktradition und Komposition mit westlich-europäischen Werken und Einflüssen. In sechs Konzerten tritt die aussergewöhliche Komponistin und Pipa-Solistin Yang Jing mit verschiedenen Gruppen in verschiedenen Stilen auf: klassische, alte und neue Musik, sowie Jazz-Improvisationen. Als verbindendes Element führen Liebeslieder aus verschiedenen Zeiten und Ländern durch die sechs Tage. Das Gedicht «Sozusagen grundlos vergnügt» von Mascha Kaléko diente dabei als Inspiration für das Titelstück «Sozusagen grundlos vergnügt», das für alle unter- schiedliche Musikstile verwendet hat. Als Begegnung zwischen Ost und West, als Beitrag zum kulturellen Austausch und zur kulturellen Diversität bieten die «Tage der Musik zwischen den Welten» innovative Konzerte mit mehreren Urauf- führungen auf hohem musikalischem Niveau unter den Künstlichen Leitungen von Jing YANG und Management asiamusic.ch An den Abenden findet zur Einführung ins Konzert jeweils ein Auftakt «west-östliche Begegnungen» mit China Kennern und Gelehrten statt. Moderiert werden die Gespräche vom Ethnologen und Journalisten Rolf Probala. ————————————————————————————– Dienstag, 18. September 19.00 Auftakt: «West-östliche Begegnungen» Einführung ins Konzert mit: Peter Achten, langjähriger Chinakorres- pondent SRF Radio und Fernsehen, Dr. Stephan Rothlin, SJ, Direktor Macau Ricci Institut, Professor für Wirtschaftsethik in China, Yang Jing, Komponistin, Pipa-Solistin, Moderation: Rolf Probala, Ethnologe, Journalist anschliessend Konzert «With Love From Europe And Asia», Konzert mit Yang Jing und dem Belenus Quartett Yang Jing (Pipa), Seraina Pfenninger (Violine), Anne Battegay (Violine), Esther Fritzsche (Bratsche), Jonas Vischi (Cello) Mittwoch, 19. September 19.30 Auftakt: «West-östliche Begegnungen» Einführung ins Konzert mit: Prof. Dr. Mareile Flitsch, Ethnologin und Sinologin, Direktorin Völkerkundemuseum Universität Zürich, Yang Jing, Komponistin, Pipa-Solistin, Moderation: Rolf Probala anschliessend Konzert «Im Blütengarten – sozusagen grundlos vergnügt» mit Yang Jing (Pipa, Guzheng), Viviane Hasler (Gesang), Jan-Filip Tupa (Cello) Donnerstag, 20. September 19.30 Auftakt: «West-östliche Begegnungen» Einführung ins Konzert mit: Yang Jing, Komponistin, Pipa-Solistin, Daniel Schnyder, Komponist, Saxophonist, Moderation: Rolf Probala anschliessend Konzert «Ballade für Dich und Mich» mit dem UNI Trio Yang Jing (Pipa), Raetus Flisch (Bass), Daniel Schnyder (Saxofon) Freitag, 21. September 19.30 Auftakt: «West-östliche Begegnungen» Annette Freitag, Kulturjournalistin SRF, Yang Jing, Pipa-Solistin, Pierre Favre, Jazz Schlagzeuger und Perkussionist, Moderation: Rolf Probala anschliessend Konzert «Moments – sozusagen grundlos vergnügt» mit Yang Jing (Pipa) und Pierre Favre (Perkussion) Samstag, 22. September 20.00 «With Love From Europe And Asia» Konzert mit Yang Jing und dem Belenus Quartett (siehe Dienstag) Sonntag, 23. September 16:30 Auftakt: «West-östliche Begegnungen» Einführung ins Konzert mit: Dominique Dreyer, Diplomat, Gelehrter und Musiker mit tiefer Kenntnis und Verständnis der chinesischen und westlichen Kultur. Er spricht über das Verhältnis von Kultur und Natur anschliessend Konzert «Jade Flute in Spring Night», mit dem Poet Trio Yang Jing (Pipa), Günter Wehinger (Flöte), Peter Doppelfeld (Rezitate)

Ensemble Miroir „Chaos in Ordnung“

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Aufführungen: Donnerstag 13. bis Sonntag 16. September Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr Reservation: Tel. 079 923 49 51 oder info@ensemblemiroir.ch Eintrittspreise: Fr. 40.- AHV-Bezüger und Gönner: Fr. 30.- Studierende: Fr. 20.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.ensemblemiroir.ch
  «Chaos in Ordnung» (Wiederaufnahme) ein szenisches Konzert mit Annette Labusch: Sängerin Claire Genewein: Flötistin Stefi Spinas: Pianistin Das Ensemble Miroir ist wild entschlossen Ordnung zu schaffen. Was sich im Laufe der Jahre an Noten, Flötenteilen und Liedtexten angesammelt hat, will sortiert sein. Je genauer man allerdings hin- schaut, desto mehr drängt sich das Chaos in den Vordergrund und die Frage macht sich breit: ist Ordnung überbewertet? Mit Musik von: E. Grieg G. F. Händel, G. Kreisler, A. Pärt, E. Schulhoff, I. Szeghy, T. Waits, R. Wainwright u.a. SONDERVORSTELLUNG Première: Freitag  14. September 20:00 «Was Sie schon immer über die Zukunft wissen wollten» ein Duo-Abend mit Annette Labusch, Stefi Spinas und der Googel-Kugel. Mit Hilfe der neusten Technologie wagen wir einen Blick in die Zukunft und kommentieren diese mit wortgewaltigen Chansons.

Zürich Comedy Club „Close Encounters“

ZCC
Première:  Dienstag 4. September Weitere Vorstellungen: Mittwoch 5. bis Samstag 8. September Beginn: 19.30 Uhr / Samstag 17.00 Uhr Reservation:  www.ticketcorner.ch Eintrittspreis: 29.- Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn  Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.zcc.ch
  Three one-act-plays: «Lunch Hour» by John Mortimer Surreal comedy, set in the 1960’s, about a young woman and an older man spending their lunch hour together in a hotel room. How did they manage it? Sex before marriage was still a great taboo and standards had to be kept!​ ​ «One For The Road» by Harold Pinter A chilling study of power and powerlessness. Set in an unnamed totalitarian state, this play presents a violent, disturbing portrait of political horror in which an interrogator torments a tortured prisoner and his imprisoned wife and child «Politics in the Park» by Iain Heggie Grassroots dialogue, wit and repartee: Two ladies sitting in a Glasgow park sort out their sisterly relationship in view of the latest develop- ments in their lives: husbands and hobbies, sons and careers, childhood memories, jealousy and regret.