Jing Yang Music Festival „Tage für Musik der Welt“

Jing Yang
Konzerte:

Dienstag 25. bis Sonntag 30. April Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 14.00 Uhr und 17.00 Uhr Reservation: THEATER STOK Tel. 044 271 20 64 oder theater_stok@bluewin.ch Eintrittspreise: 40.-/30.- Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.asiamusic.ch www.yangjingmusic.com


  Musik Festival: Tage für Musik der Welt Eine Musikfestwoche mit der Musikerin Jing YANG und Schweizer Musikern Die Komponistin Jing Yang wurde bekannt als eine weltweit konzer- tierende Virtuosin an der Pipa. Sie gilt als die Botschafterin einer modernen asiatischen Musik schlechthin; sie wirkt als Dozentin, leitet Musik-Ensembles und kuratiert Festivals. Seit 2003 lebt und arbeitet sie in der Schweiz. Sie komponiert für europäische und asiatische Ensembles, Orchester und Gesang aber auch für gemischt besetzte Formationen. Die positiven Erfahrungen aus dieser Zusammenarbeit inspirieren sie, diese immer wieder zu erweitern und zu vertiefen. Sie sucht ständig nach dem besseren Verständnis der Welt durch und in der Musik. Diese Festwoche wird mit Musik aus unterschiedlichsten Stil- richtungen und verschiedenen MusikerInnen im Zusammenspiel Neues schaffen. Durch gemeinsames Musizieren wird die Chance des «Noch-Nie-Dagewesenen» gegeben. Mit insgesamt sieben Konzerten wird die musikalische Tradition des Klassischen aus Asien und Europa in Verbindung gebracht mit der Volksmusik aus Ost und West, sowie mit neuen Kompositionen, Arrangements und einem Multimedia Live-Konzert. Innerhalb einer Woche machen die Konzertbesucher eine ungeahnte Vielfalt an musikalischen Erfahrungen, gleichzeitig bietet sich für die Zuschauer die Gelegenheit, das Erlebte unter- einander auszutauschen. Das THEATER STOK hat keine erhöhte Bühne, die MusikerInnen präsentieren sich unmittelbar vor dem Publikum. Ausserdem gibt Jing Yang vor jedem Konzert eine Kurz-Einführung in die unbekannten Instrumente und das Programm. Eine ausführlichere Einführung finden Sie hier.   Programm: Dienstag 25. April «Tales of Pipa» Ein Live-Konzert mit Multimedia von und mit Jing Yang Schwebende Bilder und Klänge verwandeln die konzertante Klangwelt der Pipa in ein multimedial-musikalisches und historisches Erlebnis. Jedes Stück, eingebettet in eine Projektion, führt das Publikum von antiken Szenen bis zu zeitgenössischen Kompositionen – eine wahrhaft magische Reise.   Mittwoch 26. April «Young String Quartet» Kammermusikabend mit dem Young String Quartet aus Zürich Violine: Ronny Spiegel Viola: Janka Szomor-Mekis Cello: Florian Arnicans Pipa:  Jing Yang Nach der erfolgreichen Weltpremière der «Streichtrios 0-1-2-3» komponiert von JingYang am Musikfestival Boswil im Sommer 2014, führten die Musiker des Streichtrios ihr musikalisches Abenteuer weiter. In diesem Konzert werden sie zusammen mit der Komponistin und Pipa-Solistin Jing Yang als Quartett auftreten. Im gemeinsamen Musizieren soll das «Noch-Nie-Dagewesene» erlebt werden können. Das «Young String Quartett» führt Musik in verschiedenen Stilen auf. Neue Musik verbunden mit traditioneller Musik aus dem fernen Osten, Westen und dem Balkan. Die Werke wurden eigens für die Musikfestwoche «Tage für Musik der Welt» von Jing Yang arrangiert und komponiert.   Donnerstag 27. April «Pipa meets Cembalo» Dialoge zwischen Christina Kunz und Jing Yang, zwischen Cembalo und Pipa und zwischen Virginal und Daruan. Sie vermitteln alte europäische Musik in neuer Fassung. Traditionelle, bekannte jedoch auch weniger populäre Werke europäischer Komponisten schaffen im Zusammenspiel von Pipa und Cembalo, Virginal und Daruan eine neue, zauberhafte, fast mystische Klangwelt. Selbst mit diesen wenig zu hörenden, eher unbekannten Instrumenten, können die Zuhörer die Musik durchaus als vertraut, reizend und frisch empfinden. Es werden Werke zu hören sein von alten anonymen englischen Komponisten und John Bull, Salomone Rossi, Mozart und Bach, Peter Scher, bis zu chinesischen Komponisten und Jing Yangs eigenen Arbeiten.   Freitag 28. April «Riding the River Home» Different Songs in same Swing – Hans Feigenwinter am Flügel und Jing Yang, Pipa Seit dem Urknall, dem Anfang unserer Erde, fliesst der Fluss pausenlos. ‚Niemand steigt zweimal in den gleichen Fluss‘ – Der Fluss nährt uns und erzählt uns von der Vergangenheit, der unbekannten Zeit und führt uns über die Schwelle der Gegenwart in die Zukunft. Er begleitet die Entwicklung der Menschheit aus der Natur, aus der absoluten Abhängigkeit in die sukzessive Emanzipation von ihr zur heutigen detaillierten Arbeitsteilung und dem entsprechenden Lebensstil. Der Fluss verbindet auch unsere ursprünglichen Heimaten. In dieser sich ständig ändernden Weise sagt der Fluss unaufhörlich die Wahrheit. Niemand kann den Lauf der Zeit, die Veränderung im Raum stoppen. Jing Yang und Hans Feigenwinter lassen ihre eigene Tradition einfliessen in den noch grösseren Strom einer gemeinsamen Musik.   Samstag 29. April «Magic Strings» Gleiches Programm wie am Mittwoch   Sonntag 30. April 14.00 Uhr «Riding the River Home» Der Fluss verbindet die Ursprünglichen Heimaten. Different Songs in same Swing Hans Feigenwinter am Flügel und Jing Yang, Pipa   Sonntag 30. April 17.00 Uhr «Tales of Pipa» Ein Live-Konzert mit Multimedia von und mit Jing Yang. Gleiches Programm wie am Dienstag

Edward Rushton und Co. „Apartment“

Apartment
Première:

Freitag 21. April Weitere Vorstellung: Samstag 22. April Beginn: 20.00 Uhr Vorverkauf/Reservation: info@apartment-opera.ch Eintrittspreise: 35.-/25.- Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn  Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.apartment-opera.ch


  «Apartment» das neue Musiktheater von Edward Rushton, vereint fünf Geschichten des Eindringens, des Störens, des Brodelns, des Explodierens, des Meditierens, des Liebens, des Kommunizierens und des Schweigens: ein skuriles, chaotisches, bald lärmiges, bald leises Lustspiel voller Absurditäten und Dysfunktionen des Zusammenlebens. Die ZuschauerInnen sind eingeladen, durch das Schlüsseloch zu blicken… Vivian Hasler               Sopran Renate Berger             Mezzosopran Ina Callejas                  Akkordeon Azra Ramic                  Bassklarinette Edwart Rushton           Musik Annalisa Hartmann      Libretto Rolf Hermann              Libretto Renata Burkhardt         Libretto Dagny Giulami             Libretto Simona Ryser               Libretto/Textdramaturgie Andreas Rosar              Regie/Ausstattung Remo Arpagaus            Mitarbeit/Ausstattung Damien Christen           Licht Martin Heynen              Illustration Nadia Zanchi                  Produktionsleitung

Anna von Schrottenberg „Liebe Arbeit Exil“

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Vorstellung:

Mittwoch 5. April Beginn: 19.30 Uhr Reservation: weill.eisler@yahoo.com Eintrittspreise: frei wählbar Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn  Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.annavonschrottenberg.de/project/liebe-arbeit-exil/


  Anna von Schrottenberg  «Liebe Arbeit Exil» Ein Weill/Eisler – Liederabend Der szenisch-musikalische Abend über Liebe und Exil mit Texten und Musik von Kurt Weill und Hanns Eisler verfolgt die fast diametral entgegengesetzte Entwicklung auf dem Weg ihrer erfolgreichen Anfänge in Berlin bis zum Leben im Exil – vom bissigen Dreigroschen-Chanson über die zwölftönige Parodie auf das klassische Lied bis zum jazzigen Broadway-Song. Anna von Schrottenberg – Schauspiel, Gesang Matt Rubenstein – Klavier Johanna Hasse – Regie

Argyris Sfountouris „Ich bleibe immer der vierjährige Junge von damals“

Argyris Sfountouris
Präsentation:

Dienstag 4. April Beginn: 20.00 Uhr Eintrittspreis: Eintritt frei Türöffnung: eine Stunde vor Beginn Reservation: THEATER STOK Tel. 044 271 20 64 oder theater_stok@bluewin.ch Weitere Informationen: THEATER STOK  Tel. 044 271 20 64 oder www.westendverlag.de


  Argyris Sfountouris im Gespräch mit Patric Seibel Im Dialog und durch kurze Lesungen aus dem Buch von Patric Seibel werden Akzente und Details aus dem Leben von Argyris Sfountouris betont, der als vierjähriger ein SS-Massaker in seinem Heimatdorf Distomo überlebte und bis heute einen Kampf um Gerechtigkeit führt. Der Autor Patric Seibel stellt sein im Oktober 2016 erschienenes Buch vor. Es erzählt in einer einfühlsamen Weise die Geschichte eines Menschen, dem seine Eltern und seine Heimat geraubt wurden und der sich dann aufgemacht hat, um ein ereignisreiches, leidenschaftliches und glückliches Leben zu führen. Argyris Sfountouris geboren  1940 im griechischen Distomo, verlor beim Massaker durch deutsche SS-Soldaten am 10. Juni 1944 seine Eltern. Er wuchs im Pestalozzi-Kinderdorf in der Schweiz auf und studierte Kernphysik, Astrophysik, Philosophie, Pädagogik und Ökonomie an der ETH Zürich, arbeitete als Lehrer, in der Entwicklungshilfe und übersetzte griechische Dichter wie Kazantzakis, Seferis oder Ritsos ins Deutsche. 2006 erschien über ihn der preisgekrönte Dokumentarfilm „Ein Lied für Argyris“ des Filmemachers Stefan Haupt. Youtube: www.youtube.com/watch?v=aNAGBS6c_TI Patric Seibel schreibt für Hörfunk und Print über Kultur, Literatur und Wissenschaft und ist Fussballreporter. Er studierte Politikwissenschaft und Geschichte und lebt mit seiner Frau und seinen drei Söhnen Söhnen in Hamburg. „Das Buch erzählt die Geschichte eines Menschen, dem seine Eltern und seine Heimat geraubt wurden und der sich dann aufgemacht hat, um ein ereignisreiches, leidenschaftliches und glückliches Leben zu führen“, heisst es im Klappentext. Westend Verlag ISBN: 978-3-86489-144-1 Patric Seibel „Ich bleibe immer der vierjährige Junge von damals“  

Wolfbach Verlag Buchpräsentationen

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Präsentation:

Dienstag 11. April Beginn: 19.15 Uhr/Türöffnung 18.30 Uhr Eintrittspreis: freier Eintritt Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.wolfbach-verlag.ch


  Ein Abend für  Die Reihe mit den Autoren Ernst Halter  „Gerodete Zeit“ Pierre-Alain Tâche  „Dire Adieu / Abschied nehmen“ (aus dem französischen von Markus Hediger Svenja Herrmann  „Die Ankunft der Bäume“ Moderation: Markus Bundi ———————————————————————————- Gerodete Zeit von: ERNST HALTER WOLFBACH 2017, 96 S. engl. Broschur Ernst Halters Gedichte berichten von inneren und äußeren Dimensionen. Im Alltag erscheint die Geschichte, im Verlust eine Gegenwart, im Traum der Tod, im Spiegel das Ich. Aus dem Schweigen tritt das Wort der Erinnerung gegen das Vergessen an. ———————————————————————————— Die Ankunft der Bäume von: SVENJA HERRMANN WOLFBACH 2017, 80 S. engl. Broschur Svenja Herrmanns neue Gedichte erkunden die Schnittstelle zwischen der bedrohten Natur und unserer Zivilisation. An diesem Ort leben Einsame, Sehnsüchtige, Vergessene, aber es sind auch Momente des Glücks möglich, wenn die Natur sich für einmal durchsetzt. ———————————————————————————— Gedichte (frz/dt.) von: PIERRE-ALAIN TACHE Wolfbach, 2016. 112 S. engl. Broschur Die Zeit ist die natürliche Ressource des Gedichts. Rückschau halten auf das Leben ist das eine, Gedichte wiederlesen (Rimbaud), Gemälde betrachten (Cranach der Ältere) und der Musik lauschen (Schosta- kowitsch) das andere, um diese Handlungen dann verwandelt auf dem Blatt zu gestalten, auf dass sie Spuren hinterlassen und Zeugnis ablegen in der Zeit. Übersetzt und mit einem Nachwort von Markus Hediger

Publiko Produktion „Hund Fisch Katz“

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Vorpremière:

Samstag 1. April Weitere Vorstellung: Sonntag 2. April Beginn: Samstag 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr Eintrittspreise: 30.-/25.- Reservation: jenni@movimento-projects.ch Türöffnung: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.hundfischkatz.ch


  HUND FISCH KATZ – ein Stück Menschlichkeit Stücktext: Cory Looser Inszenierung: Bettina Glaus Schauspiel: Vivien Bullert, Evelyne Gugolz, Pascal Holzer, Marina Guerrini Bühnenbild: Barbara Pfyffer Kostüme: Janina Ammon Licht/Ton: Samuel Schönenberger Assistenz: Annina Hunziker Produktionsleitung: Sinikka Jenni Hund, Fisch und Katz sind geliebte Begleiter  unserer Zeit und gehören zum Alltag. Doch was geschieht, wenn die Beziehung zum Haustier gänzlich ersetzen soll, was an zwischen- menschlicher Nähe fehlt? „Hund, Fisch, Katz – ein Stück Menschlichkeit“ beschreibt vier verschiedene Lebenssituationen: Im selben Haus wohnen Anna eine Single-Frau mit Hund, Fredy ein Geschäftsmann mit Fisch, Frau Herter eine Rentnerin mit Katze. In der Nachbarschaft leben Sophie und Lukas mit ihrer Tochter Lilly. So kurios das innige Zusammensein der Haus- tierhalter mit ihren Tieren wirkt, so beklemmend erscheint auch das Wahren eines sicheren Abstands unter den Nachbarn. Als Annas Hund angefahren wird, bricht das labile Gleichgewicht im korrekten Umgang mit der Nachbarschaft gänzlich zusammen…

La Lupa „Mondo mio!“

La Lupa / 06.12.2016 © Caroline Minjolle  
Première: Mittwoch 8. März Weitere Vorstellungen:

Donnerstag 9. bis Samstag 25. März jeweils von Dienstag bis Samstag Beginn: 20.00 Uhr Vorverkauf/Reservation: www.la-lupa.ch/mondomio-karten Eintrittspreise: 45.- Abendkasse und Bar: ab 19.00 Uhr Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.la-lupa.ch


  La Lupa  «Mondo mio!» In Ihrem neuen Programm riskiert La Lupa ein sehr persönliches Unterfangen! Die stimmgewaltige Performerin tut was wir eigentlich alle immer wieder tun: Sie umkreist das, was man als die eigene Welt wahrnimmt. Und sie lässt uns teilhaben an ihrer «Mondo mio!» Wie bei all ihren Soloprogrammen hat sie auch dieses Mal der Zufall zum Sujet des Programms geführt. Vor zwei Jahren stiess sie auf das Buch «Breve storia del mondo», die italienische Übersetzung eines dicken Buches aus den Zwanzigerjahren, in dem der Engländer H. G. Wells in kulturhistorischem Rundschlag nicht weniger als die Geschichte der Menschheit erklärt. «Ein Fundus für mich!» begeistert sich La Lupa noch heute. Mit dem ihr eigenen Gespür formt sie daraus eine bekömmliche Mischung aus Staunen, Augenzwinkern, Unterhaltung und Tiefgang. Gespickt mit ausgesuchten Geschichten, mit gefundenen Texten oder wunderschönen Poesien von Koryphäen wie Pablo Neruda, Rabindranath Tagore, Elisabeth Haich, Fabio Pusterla, Carlo Rovelli, und Lukrez. Es sind Preziosen der Weltliteratur, mit denen die Künstlerin ihre Welt – Mondo mio – illustriert. Und natürlich mit Musik. Der Klang ihrer berühmten, kehligen Naturstimme gibt dem wiederentdeckten, vielfältigen Liedgut aus ihrer Tessiner Heimat ebenso eine packende Färbung wie den neapolitanischen Canzoni oder – man staunt amüsiert – herzbewegenden Schlagern von Caruso oder Domenico Modugno. Aus diesem Kaleidoskop hat die Künstlerin einmal mehr ein abend- füllendes Programm zusammengestellt, einen bühnenwirksamen Spannungsbogen von niveauvoller Unterhaltung. Dargeboten im Stil, der La Lupa einzigartig macht, wofür das Publikum sie liebt: mit umwerfender Bühnenpräsenz und engagierter Direktheit und Echtheit. Von und mit La-Lupa -Produzentin und Sängerin Hieronymus Schädler -Musik/Flöten Evita Galanou und Thomas Wollenberger -Regie Adam Brody -Kostüm Sonja Rieser -Kopfschmuck

Mediterranean Music Festival

mmfest
Konzerte:

Dienstag 28. Februar bis Sonntag 5. März Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 17.00 Uhr und 20.00 Uhr Vorverkauf/Reservation: https://zurich.mmfestival.ch/shop/ oder  Tel. 044 820 11 00  ANTIGONI, Oberdorfstrasse 14, 8001 Zürich Eintrittspreis: 40.- Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.mmfestival.ch 


  Mediterranean Music Festival Ein Ort des Austausches musikalischer Erfahrungen und Kompositionen. Nach der positiven Resonanz der letzten Veranstaltungen findet das vierte mmfestival in Zürich statt. Es treffen sich Musiker und Ensembles aus verschiedenen Ländern und der Schweiz  mit dem Ziel, die musikalische Tradition des Mittelmeers authentisch ins Zentrum Europas zu tragen. Das Programm: Dienstag 28. Februar TRIO LEVANTE Mediterranean feat. Lluís Coll Trulls (CH/GR/IT/SP) Mittwoch 1. März ANTAMA Kreta (GR) Donnerstag 2. März ZIAD RAJAB Trio (SYR) Freitag 3. März VIGÜELA Castilla-La-Mancha (SP) Samstag 4. März MONSIEUR DOUMANI Ensemble (CY) Sonntag 5. März MANOLIS PAPPOS Quartett (GR)

Benefizabend „Schicksal unbestimmt“

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Vorstellung:

Freitag 10. Februar Beginn: 20.15Uhr Eintrittspreise: 15.- Reservation: ab 9. Januar sve.herrmann@bluewin.ch TEl. 078 878 79 53 Türöffnung: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.svenjaherrmann.ch oder www.schreibstrom.ch


  Benefizabend  „Schicksal, unbestimmt“ Verbringen Sie mit uns einen musikalisch-literarischen Abend im Theater Stok! Lauschen Sie den Gedichten von Svenja Herrmann nach, tauchen Sie in die melancholischen Lieder von Lea Gottheil ein und folgen Sie Catalin Dorian Florescus Erzählung von der Ankunft in der Schweiz. Sie können aber auch Ihre ganz persönlichen Texte bestellen – auf Schreibmaschinen getippt – bei den Autorinnen und Autoren der Gruppe „Literatur für das, was passiert“ Mit dabei sind: Melanie Katz, Isabel Wanger, Ulrike Ulrich, Werner Rohner, Michael Kuratli u.a. Alle Einnahmen werden Michael Räbers Schwizerchrüz (Prix Courage 2016) gespendet, das sich für Menschen auf der Flucht engagiert. Wir freuen uns auf Sie! Texte auf Bestellung ab 19:00 Uhr und wieder ab 21:30 Uhr Bar ist geöffnet.

Matthias Dieterle „Wie wäre es, du!“

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Vorstellungen:

Freitag 24. und Samstag 25. Februar Beginn: 20.00 Uhr Eintrittspreise: 35.-/25.- Reservationen: Tel. 076 323 17 66 / www.ticketino.com / info@theaterpack.ch Türöffnung: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.theaterpack.ch/stücke/wie-wäre-es-du/


  Matthias Dieterle  „Wie wäre es, du!“ Ein Abend mit japanischen Tankas – szenisch bebildert, ausgewählt aus 12 Jahrhunderten. Wir tauchen ein in zwölf Jahrhunderte japanischer Verskunst, die uns mit ihrer Poesie verzaubert und mit ihrer bildhaften Sprache verführt. Die Strenge der lyrischen Form verlangt eine schlichte Bildsprache, damit die Textmelodie in der Originalsprache und in der deutschen Übersetzung voll zur Wirkung kommt. Live gespielte Kotoklänge und eine Lichtkunst aus der Dämmerung unterstützen die Aufführung. Mitwirkende: Idee, Konzept, Bild, Spiel        Matthias Dieterle Regie, Lichtdesign                  Hansueli Trüb Japanische Originaltexte         Shinobu von Felten-Oka Koto                                       Elke Hies Kostüme                                  Dorli Fischer Technik                                    Max Frey