Michaela Maria Drux „Kabarette sich wer kann“

Michaela Drux
Vorstellung: Montag 24. März Beginn: 20.00 Uhr Reservation: Mittwoch – Freitag 14.00 Uhr – 17.00 Uhr Tel. 044 422 73 94 oder info@kammeroperschweiz.ch Eintrittspreise: 45.-/35.- Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.kammeroperschweiz.ch
Michaela Maria Drux «Kabarette sich wer kann» ein musikalisch literarisches Pro- und Kontragramm zum barocken Geschehen im und um das Theater STOK herum.
MM Drux arbeitet immer parallel bildnerisch und darstellerisch. Die Druxachen leben durch die Situationskomik und den stets authentischen aktuellen Bezug zum Ort des Geschehens und zu zeitaktuellen Themen, deshalb nennt sie das mass-geschneiderte musikalisch literarische Kabarettprogramm «zeitgeistkabarett». Sie integriert darin ebenso das bildnerische Element, am Klavier begleitet sie dabei virtuos und gewitzt der mehrfach preisgekrönte Pianist, Sänger und Komponist Peter Alois Zihlmann.
 

Kammeroper Schweiz „Acis und Galatea“

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Donnerstag 20. März Weitere Vorstellungen: Samstag 22./ Sonntag 23. März (Sonntag ausverkauft) Dienstag 25./Donnerstag 27./Freitag 28./Samstag 29. März Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 15.00 Uhr Reservation: Mittwoch – Freitag 14.00 Uhr – 17.00 Uhr Tel. 044 422 73 94 oder info@kammeroperschweiz.ch Eintrittspreise: 45.-/35.- Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.kammeroperschweiz.ch
«Acis und Galatea» von Georg Friedrich Händel (1685 – 1759) «Serenata oder ein Schäferspiel»
Original englischer Text von John Gay, Alexander Pope und John Huges Deutsche Übersetzung von Michael Pacholke Catriona Bühler Sopran  

La Lupa «Colori – i canti del mondo»

La Lupa COLORI
Vorstellungen: Dienstag 4. bis Samstag 8. März und Dienstag 11. bis Samstag 15. März Beginn: 20.30 Uhr Reservation: http://www.la-lupa.ch/colori-karten.html Eintrittspreise: 45.- Abendkasse und Bar: ab 19.00 Uhr Tel. 044 251 22 80
Colori – i canti del mondo Farben – Gesänge der Welt Eine Produktion von und mit LA LUPA
Querflöten HIERONYMUS SCHÄDLER «Farben, die uns umgeben, ihre Energien, die um uns und in uns wirken, ihre Kraft: Jede für sich stehen sie für einen Klang, für einen Ton, für eine Empfindung und werden so zu Liedern und Gesängen. Der Kreis der Farben, der als Ganzes die Ganzheit des Menschen darstellt, war der Ausgangspunkt zu meinem neuen Programm COLORI. Vom lebenserfüllten Rot in seiner rohen Kraft des Blutes und der Liebe, über die leuchtende Leidenschaft des Orange zum strahlenden Gelb, vom energiegeladenen Grün über das seelenvolle Blau zum vergeistigten Violett bis hin zum puren Licht, das die Summe aller Farben ist, widme ich jeder Farbe ihre Lieder und Texte, gefunden in der Geschichte vieler Kulturen.» Regie und Bühne Michael Ratynski Licht Franz Windlin Kostüm Adam Brody Kopfschmuck Sonja Rieser
 

Camille Festival

Camille Festival
Vorstellungen: Dienstag 25. Februar bis Sonntag 2. März Beginn: 20.00 Uhr/Sonntagsmatinée 11.00 Uhr Vorverkauf: www.camillefestival.ch Eintrittspreise: 35.-/15.- /Sonntagsmatinée 15.-/7.- Abendkasse und Bar: 19.00 Uhr/Sonntag 10.00 Uhr Weitere Informationen: www.camillefestival.ch Tel. 076 396 97 98 (Daniel Bentz)
Willkommen zum fünften Camille Festival Zürich. An fünf Abenden und einer Kinder Matinée werden grosse Namen und junge Künstler aus Musik und Literatur Konzerte geben, bei denen die Stimme im Mittelpunkt steht.
Das Programm: Dienstag 25. Februar Eröffnungsabend Schubertiade Lieder, Männerquartette und Ensembles von Franz Schubert, dazwischen Texte von und über Schubert. mehr darüber Mittwoch 26. Februar Wandelnde Sehnsucht Die Preisträgerin des letzjährigen Kompositionswettbewerbs des Camille Festivals hatte ein Jahr Zeit zur Komposition eines Werkes. Entstanden ist ein szenischer Liederabend mit Musik von Saskia Bladt, Franz Schubert, Robert Schumann, Hugo Wolf und Arnold Schönberg. mehr darüber Donnerstag 27. Februar Wandelnde Sehnsucht Die Preisträgerin des letzjährigen Kompositionswettbewerbs des Camille Festivals hatte ein Jahr Zeit zur Komposition eines Werkes. Entstanden ist ein szenischer Liederabend mit Musik von Saskia Bladt, Franz Schubert, Robert Schumann, Hugo Wolf und Arnold Schönberg. mehr darüber Freitag 28. Februar Frau Dr. Susi Sommers Liebeskabinett oder O tell me truth about love Ein Musiktheater mit Liedern von Mozart, Schönberg, Nelson, Gershwin und Bolcom mehr darüber Samstag 1. März Liederabend Kristian Trafelet Lieder über die Liebe, die Welt und die Schweiz mehr darüber Sonntag 2. März 11:00 h Papageno & Papagena bei den wilden Tieren Das Camille Festival für die Kinder Für Kinder zum mitspielen und mitsingen mehr darüber
 

Fluoressenz „Knowing that X without believing that X No. I“

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Première: Donnerstag 13. Februar Weitere Vorstellungen: Freitag 14. Februar Beginn: 20.00 Uhr Reservation: info@fluoressenz.com und Abendkasse Eintrittspreise: 35.-/25.-/15.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.fluoressenz.com
«Knowing that X without believing that X No. I»
Performatives Konzert mit choreographischen Gedanken von und mit Samuel Fried und Émilia Giudicelli Auf der Bühne sind zwei Körper und ein Flügel. Gespielt werden Kompositionen von Joseph Haydn, Domenico Scarlatti, Beat Furrer und Morton Feldmann. Doch die gängigen Erwartungen an einen konzertanten Abend werden durchbrochen durch die Regeln, deren Kontrolle der Pianist Samuel Fried und die Tänzerin Émilia Giudicelli ihr Verhältnis zueinander und zum Publikum anvertrauen. So kreieren die beiden Performer in jeder Aufführung einen Zeit-Raum für Spontaneität und versetzen Wahr-nehmungsmuster in Bewegung. Wie kann musikalisch beeinflusstes Zeitempfinden manipuliert werden? Was geschieht, wenn zum Beispiel die Zeit, die es braucht, um einen Apfel zu essen, als Massstab aufscheint? Oder allgemeiner gefragt: In einem Raum voller Menschen, welche Aktionen unterstreichen, zerdehnen, verneinen, dämpfen, zerstreuen andere Ereignisse? Knowing that X without believing that X No. I eröffnet eine Reihe des Kollektivs Fluoressenz, in der die experimentalphilosophische Frage nach dem Zusammenhang von Wissen und Glauben auf die konzertante Aufführungssituation übertragen wird. In unterschiedlichen Personenkonstellationen untersucht Fluoressenz die Wahrnehmung von Live-Musik und deren Erweiterung mit choreographischen und performativen Elementen.
   

Zarin Moll „Schnee“

Zarinmoll
Première: Mittwoch 12. Februar Weitere Vorstellungen: Samstag 15. Februar Beginn: 20.00 Uhr Reservation: zarinmoll@gmail.com Eintrittspreise: 30.-/15.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.zarinmoll.ch
«Schnee» Corina Schranz Stimme Christina Sutter Stimme Verena Schnider Pedal- und Tripelharfe Schnee ist ein théâtre musical, welches der Berner Komponist und Fotograf Christian Henking (*1961) dem Trio ZARIN MOLL auf den Leib geschrieben hat. Schnee bewegt sich fragil zwischen zeitgenössischer Oper, Theatermusik, Performance und abstrakter Erzählung. Es folgt in sehr freier Art und Weise dem Märchen „Schneewittchen“. Die Requisiten bestehen hauptsächlich aus den Arbeitsinstrumenten, die Musikerinnen so zu benützen pflegen: Notenständer, Metronom, Notenpultlampen und ähnliches. Diese erwachen in Schnee zum Leben und müssen auf der Bühne für die Darstellung der gesamten Handlung herhalten. Hier liegt der Kerngedanke des Werkes: die Metamor-phose – alles kann zu allem werden. Die musikalische Sprache des Werkes ist sehr spielerisch, humorvoll und sinnlich. Die Künstlerinnen auf der Bühne versuchen dem Publikum eine einfache Geschichte zu erzählen, werden aber dermassen von Fantasie und Assoziationen überschwemmt, dass sie immer wieder in eine eigene Märchenwelt eintauchen. Das Werk ist für jung und alt gedacht, für das träumende Kind wie für die Grossmutter, für den Laien wie für ein kritisches Fachpublikum.
   

Chant et Son „incroyable / unglaublich“

Incroyable
Première: Freitag 7. Februar Weitere Vorstellungen: Samstag 8. und Sonntag 9. Februar Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag Matinée 11.00 Uhr Reservation: info@chantetson.ch Eintrittspreise: 40.-/30.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.chantetson.ch
«incroyable / unglaublich» Deutsche und französische Chansons von und mit Marbour
Im ersten gemeinsamen Chanson-Programm erzählen Julia Schiwowa und Marcos Buser von den unerklärlichen Wegen, die Menschen gehen, vom Wunsch, den gleichen Illusionen immer wieder zu verfallen und der Zeit, die letzten Endes alle einholt. Neu entstandene Chansons (D, F, CH) unerhörter Aktualität in einer packenden Mischung aus grosser Herzlichkeit, Witz und Reflexion. Julia Schiwowa, Gesang Marcos Buser, Gesang und Gitarre Andrei Ichtchenko, Akkordeon Fridolin Blumer, Kontrabass
 

Playback Theater Zürich „Grenzen“

Playback Juni
Aufführung: Montag 27. Januar Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr Reservation: Tel. 044 461 69 57 sonja.roesli@playback-theater.ch Eintrittspreise: 25.-/22.- / Kinder bis 10 Jahre 10.- Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.playback-theater.ch
«Grenzen»
Grenzen sind Chancen sind Herausfoderungen sind nötig sind überflüssig sind…? Das Playback-Theater Zürich spielt, was dem Publikum zum Thema einfällt. Was ist Playback-Theater ? Playback-Theater ist 100 % Improvisation. Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten Schauspieler-Innen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht
 

Theater Touché „Hexenjagd“

Hexenjagd
Première: Mittwoch 22. Januar Weitere Vorstellungen: Donnerstag 23. bis Sonntag 26. Januar Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 17.00 Uhr Reservation: Tel. 078 668 22 26 und yaiza.cabrera@hotmail.com Eintrittspreise: 30.-/20.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.theater-touche.ch
«Hexenjagd» nach Arthur Miller eine Eigenproduktion des Theater Touché
In dem kleinen Städtchen Salem überrascht der Pfarrer Samuel Parris seine Tochter Betty, seine Nichte Abigail Williams und einige andere Mädchen bei einem okkulten Ritual im Wald. Einige der Kinder scheinen sich nicht von dem Schock der Entdeckung zu erholen. Sie werden ohnmächtig und krank, was nur von ihnen vorgetäuscht wurde, um sich selbst zu schützen. Da die „Krankheiten“ der Kinder nicht von Ärzten zu erklären sind, entsteht schnell das Gerücht von übernatürlichen Ereignissen, von Teufelsbeschwörung und Hexerei. Pastor Parris beauftragt Pastor Hale, einen Teufelsspezialisten, der Krankheit seiner Tochter auf den Grund zu gehen. Die Mädchen, allen voran Abigail, merken sehr schnell, dass sie sich selbst vor Strafe bewahren können, wenn sie andere beschuldigen, sie zu ihrem verbotenen Tun getrieben zu haben. Sie nennen wahllos Namen von Gemeindemitgliedern, die angeblich mit dem Teufel im Bund stehen, und das Verhängnis nimmt seinen Lauf. Inszenierung Wir haben eigene Figuren kreiert,um die Geschichte der Hexenjagd zu erzählen. Der Text von Arthur Miller war richtungsweisend, doch haben wir unsere eigenen Schwerpunkte gewählt und die Texte den Figuren und deren Motiven angepasst. Der Musiker, Ramon Molinillo wird die “Hexenjagd” auf seinem Cajon begleiten. Manipulation, Ignoranz, Leidenschaft, Hass, Neid sind Themen, denen sich das ambitionierte Zürcher Amateurtheater angenommen hat. Im wahrsten Sinne des Wortes: „Eine Wahnsinns-Geschichte“. 11 SchauspielerInnen, 1 Live-Musiker, eine verrückte Geschichte, ein wilde Inszenierung. Ein Theatererlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte! Es spielen: Isabel Alexanyan, Valérie Bernays, Mirja Bieri, Yaiza Cabrera, Marion Grabher, Rebecca Härtner, Andrea Huber, Christian Kempe, Ananda Kuhn, Nicole Osterwalder, Lara Šošić Technik: Roland Brand Musik: Ramon Molinillo Bühne, Kostüme: Andrea Huber, Valérie Bernays Dramaturgie: Caroline Gerber, Christian Kempe Regie: Caroline Gerber, Christian Kempe
   

Theater Touché „Hexenjagd“

Hexenjagd
Première: Mittwoch 22. Januar Weitere Vorstellungen: Donnerstag 23. bis Sonntag 26. Januar Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 17.00 Uhr Reservation: Tel. 078 668 22 26 und yaiza.cabrera@hotmail.com Eintrittspreise: 30.-/20.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.theater-touche.ch
«Hexenjagd» nach Arthur Miller eine Eigenproduktion des Theater Touché
In dem kleinen Städtchen Salem überrascht der Pfarrer Samuel Parris seine Tochter Betty, seine Nichte Abigail Williams und einige andere Mädchen bei einem okkulten Ritual im Wald. Einige der Kinder scheinen sich nicht von dem Schock der Entdeckung zu erholen. Sie werden ohnmächtig und krank, was nur von ihnen vorgetäuscht wurde, um sich selbst zu schützen. Da die „Krankheiten“ der Kinder nicht von Ärzten zu erklären sind, entsteht schnell das Gerücht von übernatürlichen Ereignissen, von Teufelsbeschwörung und Hexerei. Pastor Parris beauftragt Pastor Hale, einen Teufelsspezialisten, der Krankheit seiner Tochter auf den Grund zu gehen. Die Mädchen, allen voran Abigail, merken sehr schnell, dass sie sich selbst vor Strafe bewahren können, wenn sie andere beschuldigen, sie zu ihrem verbotenen Tun getrieben zu haben. Sie nennen wahllos Namen von Gemeindemitgliedern, die angeblich mit dem Teufel im Bund stehen, und das Verhängnis nimmt seinen Lauf. Inszenierung Wir haben eigene Figuren kreiert,um die Geschichte der Hexenjagd zu erzählen. Der Text von Arthur Miller war richtungsweisend, doch haben wir unsere eigenen Schwerpunkte gewählt und die Texte den Figuren und deren Motiven angepasst. Der Musiker, Ramon Molinillo wird die “Hexenjagd” auf seinem Cajon begleiten. Manipulation, Ignoranz, Leidenschaft, Hass, Neid sind Themen, denen sich das ambitionierte Zürcher Amateurtheater angenommen hat. Im wahrsten Sinne des Wortes: „Eine Wahnsinns-Geschichte“. 11 SchauspielerInnen, 1 Live-Musiker, eine verrückte Geschichte, ein wilde Inszenierung. Ein Theatererlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte! Es spielen: Isabel Alexanyan, Valérie Bernays, Mirja Bieri, Yaiza Cabrera, Marion Grabher, Rebecca Härtner, Andrea Huber, Christian Kempe, Ananda Kuhn, Nicole Osterwalder, Lara Šošić Technik: Roland Brand Musik: Ramon Molinillo Bühne, Kostüme: Andrea Huber, Valérie Bernays Dramaturgie: Caroline Gerber, Christian Kempe Regie: Caroline Gerber, Christian Kempe