The Sam Singers „Sentimental Journey“

Sam Singers
Première:

Mittwoch 3. September Weitere Vorstellungen: Donnerstag 4. bis Sonntag 7. September Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag Matinée 11.00 Uhr Reservation: samuel.zuend@sunrise.ch oder Tel. 044 271 69 52 Ab sofort können Sie sowohl CD’s als auch Tickets für die Show bestellen (bitte unter Angabe von Name, Adresse, Tel., Datum, Anzahl Tickets/CD’s). Ihre Reservation wird bestätigt. Die reservierten Tickets liegen an der Abendkasse für Sie bereit. Bitte Tickets spätestens 15 Min vor Vorstellungsbeginn abholen. Eintrittspreise: 40.- / 25.- Studenten / 15.- Kinder Abendkasse und Bar: 45 Minuten vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.samsingers.ch


«SENTIMENTAL JOURNEY»

Die Première findet zusammen mit dem CD-Release statt. Die elegante vierstimmige Close Harmony-Formation zaubert die goldene Ära unvergesslicher Entertainer und legendärer Vokalensembles wie den “Comedian Harmonists”, den “Manhattan Transfer”, der “Andrews Sisters” und der “Geschwister Schmid” in die Gegenwart zurück. Ob Wirtschaftswunder-Schlager aus den 50er und 60er Jahren, Swinghits oder nostalgische Schweizermelodien: die Sam Singers verstehen es stets, mit Charme und Schalk, Glamour und Bravour zu begeistern. Die Sam Singers sind: •Samuel Zünd (Bariton und Piano, Bandleader) •Catriona Bühler (Sopran) •Julia Schiwowa (Sopran) •Helen Iten (Alt) Zusätzlich werden die Sam Singers durch Fridolin Blumer (Kontrabass) unterstützt.


Theater Touché „True Love“

True love
Première:

Mittwoch 27. August Weitere Vorstellungen: Donnerstag 28. bis Sonntag 31. August Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 17.00 Uhr Reservation: Tel. 076 331 46 47 oder info@theater-touche.ch Eintrittspreise: 30.-/25.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.theater-touche.ch


«True Love»

eine Annäherung an die grossen Fragen der Liebe – eine Eigenproduktion des Theater Touché Gelegentlich geschieht es, dass drei befreundete Ehepartner gegenseitig ihre Partner tauschen, nach dem Motto: Lasst uns Spass haben, am nächsten Tag ist alles wie früher! Normalerweise funktioniert das nicht schlecht…meistens…aber dieses Vorhaben kann…in wenigen Ausnahmefällen…auch scheitern. Aus einem einfachen Grund: Das eine neue Paar hat miteinander mehr Spass als das andere. Das Theater Touché versucht eine Annäherung an die grossen Fragen der Liebe. Durchaus liebevoll und mit viel Humor. Gibt es ein spannenderes Thema? Nein? Dann nichts wie hin! Technik: Roland Brand Musik: Vicky Papailiou Dramaturgie und Regie: Caroline Gerber


Yvette Théraulaz „Les années“

Yvette Thraulaz
Vorstellungen:

Freitag 6. und Samstag 7. Juni Beginn: 20.30 Uhr Reservation: allo@auxartsetc.ch Eintrittspreis: 35.- Abendkasse und Bar: ab 19.00 Uhr Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: http://www.auxartsetc.ch/articles_detail.php?id=9781


Yvette Théraulaz

Elle est la complice, la confidente et l’élégante revendicatrice. Yvette Théraulaz vient à Zurich pour partager cinq décennies de jeu, de tours de chant et de cris du cœur. La comédienne romande propose «Les années », un spectacle musical créé aux côtés du pianiste Lee Maddeford, retour aux sources nourri de gravité et de drôleries. Les années, c’est «un spectacle qui mène des spermatozoïdes au tombeau», comme le présente l’artiste. De l’adolescente à la jeune comédienne persuadée de changer le monde ; de la femme amoureuse à la femme-poète qui donne d’autres contours au doute, Yvette Théraulaz parle de la société autour d’elle, des revendications féministes, de l’histoire des fiches ou de Mai 68 mais aussi de la fragilité, de la dépression, de la perte. Car sur scène, elle le sait, on peut encore pourfendre les pouvoirs. Ses textes choquent, ses textes interrogent, avec humour et tendresse. Les années, c’est aussi une connivence avec l’écrivaine française Annie Ernaux, auteure du roman phare paru sous ce titre en 2008. Ce travail sur le fragment, ce rapport entre l’intime et l’histoire, ces moments clés qui forgent une vie, rapprochent deux artistes pour lesquelles dire «je» ou «nous», c’est permettre à la langue « de mettre en mots le monde. Engagierte Frau aus der Romandie in der Deutschschweiz zu entdecken. ENGAGEMENT PUR! Yvette Théraulaz steht seit fünfzig Jahren auf der Bühne. Die Schauspielerin und Sängerin wurde im letzten Jahr mit dem renommierten Hans-Reinhart-Ring für ihr gesamtes Schaffen ausgezeichnet. Die engagierte Frau aus der Romandie gilt es in der Deutschschweiz noch zu entdecken. LES ANNÉES «Les années» heisst der Chansonabend, in dem Yvette Théraulaz ihre Zeit Revue passieren lässt, die sie als Künstlerin und als politisch engagierte Bürgerin durchlebt hat. Im Wechsel von Chansons und eingestreuten Kommentaren zeigt sich die besondere Qualität dieser Künstlerin, die es versteht, eine Haltung zu vertreten und rüberzubringen, ein Engagement für die Sache, präzise und unerbittlich, gleichzeitig charmant und generös. So hört man ihr gerne zu, entdeckt Gemeinsamkeiten da, besteht auf einer anderen Meinung dort. Das ist wohl ganz im Sinne der Künstlerin Yvette Théraulaz. Begleitet wird sie vom Pianisten Lee Maddeford.


Martina Fausch und Monika Baer „Ich fühle Luft von anderem Planeten“

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Aufführungen:

Mittwoch 21. bis Sonntag 25. Mai Beginn: 19.30 Uhr/ Sonntag 15.15 Uhr und 17.00 Uhr Reservation: Notenpunkt, Froschaugasse 4, 8001 Zürich Tel. 043 268 06 45 oder zuerich@noten.ch Eintrittspreise: Konzerte: 35.-/AHV 30.-/Legi 15.- Kunsthaus / Kaffeehaus: 25.- / 20.-/10.- Kunsthaus&Kaffeehaus: 40.-/35.-/25.- Ab 3 Veranstaltungen: 85.-/70.-/35.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Barbetrieb jeweils vor und nach der Veranstaltung


„Ich fühle Luft von anderem Planeten…“
Wien im Aufbruch in die Moderne

Fünf musikalisch-literarische Abende Konzept und Realisation: Monika Baer und Martina Fausch Mittwoch 21. Mai 19.30 Uhr Lieder Catriona Bühler, Sopran Niklaus Kost, Bariton Simone Keller, Klavier An der Schwelle zur Moderne komponieren Alexander Zemlinsky, Alma und Gustav Mahler Meisterwerke in der Gattung Lied – die Komponisten stehen in enger Beziehung zueinander sowie auch zu Arnold Schönberg. Donnerstag 22. Mai 19.30 Uhr 1908 Martina Fausch, Sopran Monika Baer, Violine Renate Steinmann, Violine Regula Schär, Viola Judith Gerster, Violoncello Simone Keller, Klavier Michael Wolf, Sprecher Alban Berg Sieben frühe Lieder Arnold Schönberg 2. Streichquartett op.10 Texte von Bertha Zuckerkandl, Wassily Kandinsky, Elsa Bienenfeld In den Jahren 1907/08 komponiert Alban Berg seine Sieben frühen Lieder. Schönberg vollendet zur selben Zeit sein 2.Streichquartett. Ein erstes Aufbrechen der Tonalität wird hörbar und löst heftige Reaktionen aus. Im Salon Zuckerkandl wird über Themen der Zeit diskutiert. Freitag 23. Mai 19.30 Uhr Trio Fabio di Cásola, Klarinette Martina Schucan, Violoncello Stefan Wirth, Klavier Werke von Erich Schmid, Alban Berg , Anton Webern und Alexander Zemlinsky Ein Kammermusikabend mit Instrumentalwerken von Schönberg-Schülern, unter ihnen der Schweizer Erich Schmid. Kompositionen in Klein- und Kleinstformat, dazu Zemlinskys ausladendes Trio. Samstag 24. Mai 19.30 Uhr Pierrot lunaire Martina Fausch, Stimme Christoph Keller, Klavier und Leitung Ernesto Molinari, Klarinette Monika Baer, Violine Imke Frank, Violoncello Tomás Gallart, Horn Isabelle Schnöller, Flöte Franz Schreker Der Wind Arnold Schönberg Pierrot lunaire op. 12 Pierrot lunaire, ein Kosmos klanglicher Schattierungen im farbigen Zwischenreich von Singen und Sprechen – ein Schlüsselwerk der Moderne! Sonntag 25. Mai 15.15Uhr Kunsthaus Betrachtungen mit Kerstin Bitar Werke von Kandinsky, Marc und Kokoschka Reservation bis 17.Mai, Platzzahl beschränkt Besammlung um 15.00 Uhr vor dem Theater 17.00 Uhr Kaffeehaus (im Theater) Michael Wolf liest aus Arthur Schnitzlers Traumnovelle Mit M. Baer, F. di Cásola, M. Fausch, Ch. Keller, M. Schucan, S. Wirth Werke von Schönberg, Webern, Zemlinsky Apfelstrudel und kleiner Schwarzer ab 16 Uhr Im Kaffeehaus wurden literarische Schulen geboren und verworfen, vom Kaffeehaus nahmen neue Richtungen der Malerei, der Musik, der Architektur ihren Ausgang.


Playback Theater Zürich „Liebe“

Playback Juni
Aufführung:

Montag 19. Mai Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr Reservation: Tel. 044 461 69 57 sonja.roesli@playback-theater.ch Eintrittspreise: 25.-/22.- / Kinder bis 10 Jahre 10.- Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.playback-theater.ch


«Liebe»

Die Liebe ist eine Himmelsmacht ! Und ein wunderbares Thema für die nächste Aufführung des Playback-Theaters Zürich. Spontane Geschichten aus dem Publikum bringen wir ebenso spontan auf die Bühne – 100 Prozent Improvisation ! Wir freuen uns auf ein verliebtes oder entliebtes, von uns aber sicher heiss geliebtes Publikum! Was ist Playback-Theater ? Playback-Theater ist 100 % Improvisation. Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten Schauspieler-Innen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht


Theater Prova „Zur Lage der Nation“

Prova
Première:

Donnerstag 15. Mai Weitere Vorstellungen: Freitag 16. bis Sonntag 18. Mai Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 17.00 Uhr Reservation: provazh.res@gmail.com Vorverkauf: Taste of Greece, Lagerstrasse 46, 8004 Zürich Eintrittspreise: 26.-/18.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.provazh.wordpress.com


«Zur Lage der Nation»

Ein griechischer Theaterabend von PROVA.ZH Natürlich geht es in diesem Stück um die Krise: „Guck mal, unser Land geht unter!“, ruft jemand. Doch keinen interessiert´s. Denn alle warten darauf, den Flug in die bessere Welt zu erwischen. Aber wo ist diese bessere Welt? Doch nicht etwa in der Schweiz! Früher kannten wir diese Schweiz bloss aus Erzählungen unserer Eltern, wenn es darum ging, Geld anzulegen. Und heute? Ein turbulenter Abend mit 
Nadia Belouli, Izoldi Kammenou, Eirini Kasioumi, Maria Koliatsi, Katerina Kontzilelou, Giorgos Loumitis, Maria Skiada, Silvia Senn, Dimitris Tombros
 und Evita Varela. PROVA.ZH ist eine Laien-Theatergruppe bestehend aus ausgewanderten Griechinnen und Griechen jeden Alters. Wir setzen uns mit Griechenland und der Schweiz auseinandersetzen, sind Treffpunkt und Reflektionsraum. Regie: Piet Baumgartner Dramaturgie: Andreas Bürgisser Bühne: Michela Flück Kostüm: Daphne Kokkini, Metaxia Markaki, Flora Ndoci Choreographie: Sabina Reich Grafik: Daphne Kokkini Fotographie: Mathieu Jobin


Pierre Favre und Co.

Pierre Favre
Aufführungen:

Montag 5. bis Sonntag 11. Mai Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 17.00 Uhr Reservation: 044 491 62 41 oder konzertreihe@korendfeld.ch Eintrittspreis: 35.-/20.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.pierrefavre.ch


Das einwöchige Gastspiel im THEATER STOK von Pierre Favre ist eine grossartige Chance, einen der bedeutendsten Schlagzeuger Europas in einem intimen Rahmen zu hören und zu erleben – Solo, im Duo oder Quartett

Montag, 5. Mai Pierre Favre, Valeria Zangger, Chris Jaeger Brown, Markus Lauterburg «Das Quartett besticht mit seiner einzigartigen mysteriösen Energie, die The Drummers verbindet, und die während des Konzerts auf das Publikum hinüber fliesst. Ein spannendes Schlagzeugfestival – vielerprobt – weitgereist und mit neuen Kompositionen von Favre.» Dienstag, 6. Mai Philipp Schaufelberger, Guitar Pierre Favre, Drums «Das Duo Philipp Schaufelberger, Gitarre, Pierre Favre, Drums, agiert aus einer Leichtigkeit heraus, in der Kraftmeiereien und Sperrigkeit ganz natürlich auf der Strecke bleiben. In der Farbwerkstätten der beiden Klangmaler konnten andere Qualitäten wie Reduktion, Sensibilität und eine neugierige Unbeschwertheit gedeihen.» Mittwoch, 7. Mai Poetry in Motion Pierre Favre, Solo Percussion «Der Perkussionist als Poet, Klangmaler, Geschichtenerzähler und Improvisator – ein balancierender Artist auf dem Hochseil… » Donnerstag, 8. Mai Pierre Favre, Valeria Zangger, Chris Jaeger Brown, Markus Lauterburg Proramm wie Montag Freitag , 9. Mai Samuel Blaser, Trombone Pierre Favre, Drums «Der klingende Zauber der Elemente – mit Pierre Favre und Samuel Blaser treffen zwei aussergewöhnliche Künstler aufeinander. Wer in das Duo hinein hört, geniesst das Spiel zweier Partner, die sowohl ihr Publikum zu überraschen verstehen, wie auch sich selbst überraschen lassen.» Samstag, 10. Mai 20.00 Uhr und Sonntag , 11. Mai 2014, 17.00 Uhr Bebelaar – Favre – Lenz – Kroll Patrick Bebelaar, Piano – Pierre Favre, Drums Günter Lenz, Bass – Frank Kroll, Soprano Sax Pierre spielt mit bekannten Freunden und hier mit dem Pianisten Patrick Bebelaar – man darf auf dieses Quartett gespannt sein!


Theater 58 „Franziskus, Gaukler Gottes“ und „Kiki van Beethoven“

KIKI FRANZISKUS Stefan Kollmuss
Aufführungen:

«Franziskus, Gaukler Gottes» Donnerstag 24. bis Sonntag 27. April «Kiki van Beethoven» Donnerstag 1. bis Sonntag 4. Mai Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 19.00 Uhr Vorverkauf/Reservation: Theater 58 Tel. 044 241 00 29 oder info@theater58.ch Eintrittspreise: 35.-/25.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.theater58.ch


«Franziskus, Gaukler Gottes» von Dario Fo

Der heilige Franz von Assisi reiste im 13. Jahrhundert als Wanderprediger, der allen weltlichen Reichtümern entsagte, durch Italien, wurde bald von vielen Menschen als Heiliger verehrt und gründete den Orden der Franziskaner. Franziskus bezeichnete sich selbst als Gaukler, und das zu Recht. Die umbrischen Volkssagen erzählen von seinen Predigten, die geprägt waren von spielerischem Witz und komödiantischer, ja geradezu kabarettistischer Theatralik. Sein wohl berühmtestes Werk ist der „Sonnengesang“, ein zentrales literarisches Werk des Altitalienischen und gleichzeitig bis heute ein wunderschöner Lobgesang auf Gottes Schöpfung. Dario Fo, italienischer Dramatiker, Erzkomödiant und Nobelpreisträger der Literatur, hat einige der Legenden, die sich um den heiligen Franziskus ranken, zu einem Theaterstück verarbeitet, zu einem Stück über menschliche und politische Verantwortung. Dario Fo ist bekannt dafür, dass er mit einfachen Mitteln grosse Wirkung erzielt. Er hat wiederholt bewiesen, dass politisches Theater nicht langweilig und belehrend sein muss, sondern ganz im Gegenteil in höchstem Masse fordernd und auch unterhaltsam. Mit „Franziskus, Gaukler Gottes“ ist ihm ein hintergründiges und äusserst lebendiges Porträt des charismatischen Predigers, Sozialrevolutionärs, Pazifisten und Kirchenkritikers Franz von Assisi gelungen. Regie: Elmar Schubert; Kostüme: Maggie Zogg Mit Stefan Kollmuss in der Rolle des Franziskus.

«Kiki van Beethoven» von Eric-Emmanuel Schmitt

In „Kiki van Beethoven“ geht Schmitt eine fantasievolle Verdindung von Musik und spannender, tiefsinniger und zuweilen auch sehr komischer Handlung ein, wobei die Musik Beethovens eine zentrale Rolle spielt. Es ist eine schmerzvolle aber auch amüsante Reise in das eigene Ich und in die Musik von Beethoven. In „Kiki van Beethoven“ kommt Schmitts Talent und besondere Stärke, den ernsthaften Fragen des Lebens mit ironischem Lächeln und literarischem Scharfsinn zu begegnen auf überzeugende Weise zum Tragen. Früher erklangen in Kikis Ohren auf magische Weise die Melodien Beethovens. Doch jetzt bleiben sie stumm. In Schmitts philosophischem Märchen trifft Kiki an einem Herbsttag auf den jungen Bob. Der hört nicht Beethoven, sondern Hip Hop. Es beginnt ein amüsanter und spannender Dialog zwischen Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Bisher unentdeckte Wahrheiten kommen ans Licht, Lebenskonzepte werden in Frage gestellt, und Wut, Zweifel und Angst an die Oberfläche geholt. Kiki und Bob kommen sich langsam näher, und Bob findet Beethovens Musik gar nicht mehr so scheusslich. Kiki versucht sich sogar in Hip Hop und einem Salto rückwärts. Ein wunderbares Stück voll Lebensfreude und Respekt von Alt und Jung. Regie: André Revelly Video: Ravi Vaid Kostüme: Colleen Dunkel Hardy Mit Dagmar Loubier, Michael Schraner


 

Mediterranean Music Festival

mmfestival
Vorstellungen:

Dienstag 8. bis Sonntag 13. April Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 19.00 Uhr Vorverkauf: www.mmfestival.ch / www.ticketino.ch ANTIGONI, Oberdorfstrasse 14, 8001 Zürich Eintrittspreis: 40.- Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.mmfestival.ch


«Willkommen zum ersten mediterranean music festival»

Das «mediterranean music festival» ist ein Ort des Austausches musikalischer Erfahrungen und Kompositionen im Zentrum Zürichs (einer Schlüsselstadt im Herzen Europas, welche die kulturellen Eigenschaften und Besonderheiten von Westen und Orient harmonisch in sich vereint). 17 Musiker aus 5 verschiedenen Ländern (Spanien, Frankreich, Deutschland, Griechenland und der Schweiz) und sechs unterschiedlichen Ensembles treffen zusammen mit dem Ziel, die musikalische Tradition des Mittelmeers authentisch ins Zentrum Europas zu tragen. Musik aus den Traditionen von Byzanz, den Palasthöfen des osmanischen Reiches, den Volkstraditionen des Orients und des Rempetiko trifft auf die Musik Andalusiens sowie zeitgenössische Kompositionen – eine Reise in eine farbige Welt voll ferner Geschmäcker und Gerüche erwartet den Zuhörer im einzigartigen Ambiente des Stok Theaters Zürich. Das Programm: Dienstag 8. April «Kontabando» Der Osten trifft den Westen mehr darüber Mittwoch 9. April Rempetiko-Melodien mehr darüber Donnerstag 10. April Flamenco des Ostens mehr darüber Freitag 11. April «En Chordais» Die Musik der Paläste in Istanbul mehr darüber Samstag 12. April «Antama-Gemeinsam» Melodien aus Kreta mehr darüber Sonntag 13, April «Pontus» Melodien vom Schwarzen Meer mehr darüber


 

Ladrones del Tiempo „entre 2 palos“

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Vorstellung:

Montag 7. April Beginn: 20.00 Uhr Reservation: reservation.ladronesdeltiempo@gmx.ch Eintrittspreise: 30.-/25.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.ladronesdeltiempo.com


Ladrones del Tiempo Konzert mit Plattentaufe „entre 2 palos“

Die Ladrones del Tiempo stehlen Ihre Zeit mit wunderbarer Musik aus der Welt des Flamenco und des Jazz! Der Name ist Programm: Ladrones del Tiempo bedeutet Zeitdiebe – David Beer, Simon Heggendorn, Rodrigo Aravena und John Flury sorgen dafür, dass die Zuhörer sich in ihrer Musik vergessen und jegliches Zeitgefühl verlieren. Sowohl Jazz als auch Flamenco gewähren Raum für Improvisation und damit spielen die Ladrones del Tiempo. Frech wie ein Dieb reizt David Beer in seinen Kompositionen die rhythmischen Muster des Flamenco aus und kombiniert sie mit harmonischen Fragmenten aus dem Jazz. Die vier nehmen sich im Zusammenspiel ihre Freiheiten heraus und entwickeln traditionelle Stilelemente des Flamenco mit einer Portion Jazz weiter. So entsteht Musik, die ihre Herkunft ehrt und gleichzeitig die Freude an Innovativem und die Lust am Experiment zum Ausdruck bringt. Im vergangenen Sommer haben die vier Musiker ihren ersten Longplayer mit neuen Kompositionen eingespielt und nun wird die CD endlich in Zürich getauft – feiern Sie mit uns! David Beer (Gitarre, Komposition) Simon Heggendorn (Violine) Rodrigo Aravena (E-Bass) John Flury (Perkussion)