Marco Todisco „Teig, Text und Töne im Caffè Todisco“

Presse Red
TEIG, TEXT UND TÖNE IM CAFFÈ TODISCO Vorstellungen: Donnerstag 11, Freitag 12. Samstag 13. Dezember Beginn: 20.00 Uhr Vorverkauf: SMS an 079 349 52 51oder Mail f.hochstrasser@bluewin.ch Eintrittspreise: 30.-/20.-/15.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.marcotodisco.com
Teig, Text und Töne im Caffè Todisco Der Liedermacher und Moderator Marco Todisco macht Focaccia in seiner Bar (Theater Stok). Seine Gäste (Schriftsteller und Slam-Poeten) müssen mit anpacken. Dabei entsteht Verheissungsvolles: Teig, Texte und Töne vermengen sich… und wer kriegt alles ab? Das Publikum! Donnerstag, 11. Dezember 20.00h Marco Todisco mit Simon Chen (Slampoet) Freitag, 12. Dezember Marco Todisco mit Arno Camenisch (Schriftsteller) Samstag, 13. Dezember Marco Todisco mit Hugo Ramnek und Vincenzo Todisco (beide Schriftsteller)

Playback Theater Zürich „Vertrauen“

Playback Dezember
Aufführung: Montag 8. Dezember Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr Reservation: www.playback-theater.ch Eintrittspreise: 35.-/30.- Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.playback-theater.ch
«Vertrauen»
Hirn oder Herz, Analyse oder Bauch, Intuition oder Wissen – was zählt ? Bin ich vertrauens-selig oder miss-trauisch ? Gutgläubig oder misanthropisch ? Geschichten und Gedanken rund ums Thema Vertrauen bringt das Playback-Theater Zürich spontan auf die Bühne. Ein Abend des spielerischen Nach- und Weiterdenkens über ein zentrales Thema. Und wie immer: 100 % Improvisation – den wir vertrauen dem Augenblick ! Wir freuen uns auf Eure Geschichten rund ums Thema Vertrauen ! Was ist Playback-Theater ? Playback-Theater ist 100 % Improvisation. Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten Schauspieler-Innen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht

Schwanentänze

Schwanentaenze
Vorstellungen: Donnerstag 4. bis Samstag 6. Dezember Beginn: 20.00 Uhr Reservation: Tel. 061 333 81 17 oder nicolas@la-cree.ch Eintrittspreis: 30.-/20.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen:
«Schwanentänze» Drei Kollegen des ehemaligen Labors von 1978 des Schauspielhauses Zürich treffen sich nach 36 Jahren wieder und wagen ein gemeinsames Theaterprojekt. Nicolas Ryhiner der Regisseur und die beiden Schauspieler Suzanne Stoll und Utz Bodamer gründen Laborwerk 2. Ein Stück wird gesucht, das Vergänglichkeit thematisiert, das eigene Leben im Fluss der Zeit. Ein Stück auch über Theaterkunst und privates Leben, über Schein und Sein. Über diese ewige Leidenschaft. Ein Stück über die Liebe also. Nach der Lektüre von Ionescos „Die Stühle“ und Cechows Einakter „Schwanengesang“ schreiben Nicolas Ryhiner und Utz Bodamer das Stück Schwanentänze. Seit jeher leben die beiden Alten, Mann und Frau, als Paar darin in der Abgeschiedenheit des Theaters, in der miefigen Garderobe ihres Provinztheaters, in der staubigen Luft des Schnürbodens und auf den knarrenden Brettern, die ihre Welt bedeuten. Zeit, Bilanz zu ziehen und dem Sinn des Lebens nachzuspüren. Was bleibt von einem nach dem Tod? Was ist mit der Liebe? Gibt es eine Botschaft? Gab es etwas zu lachen? Und wie!

Jürg C. Maier „Der Kontrabass“

Kontrabass
Vorstellungen: Mittwoch 29. Oktober bis Sonntag 2. November Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 19.00 Uhr Reservation: über Combox: Ab 1. Okt. 044 463 05 22 Eintrittspreis: 38.- Abendkasse und Bar: 90 Minuten vor Beginn Weitere Informationen: www.juergcmaier.ch
«Der Kontrabass»
Komödie von Patrik Süskind Der Kontrabassist: Jürg C. Maier Ein Mann und ein Kontrabass geraten in eine Beziehung zueinander, die genauso zum Lachen wie zum Heulen ist -sie ist tragikomisch. Er kann ohne den Bass nicht leben (im doppelten Sinn -er lebt ja auch davon). Das weiss er. Und diese Abhängigkeit nährt seinen Hass auf dieses verdammte Instrument. Er sucht Prügelknaben. Er entwickelt Galgenhumor. Er macht faule Witze. Er hätschelt Allmachtgefühle. Er übt Gelassenheit. Er meistert depressive Schübe, Sehnsucht blüht hier, Selbsthass wuchert da, die Überwindung von Depression ist reine Kraftsache. “DER KONTRABASS“ ist ein Reisser, ein Glanzstück. Es ist eines der meistgespielten Stücke der Gegenwart. Reinhardt Stumm BZ Licht/ Ton: Mike Huber – Bild: Jürg C. Maier/ Roman Ribi Textcoach: Nils Habermacher – Kontrabasscoach: Seán Christie Kasse: René Caldart – Bar: Sue Binggeli / Tom Griz und viele helfende Hände….. SONNTAGS MATINE 11.00 UHR Kasse & Bar ab 10.30 Uhr „MAIER SPIELT MIT ERHARDT“ Die beliebtesten und besten Blödeltexte von HEINZ ERHARDT aufgemotzt und dargebracht von Jürg C. Maier Kein Vorverkauf! Ticket: 25.00 EINE PRODUKTION DER COMEDY COMPANY ZÜRICH

Opfer im Knopfloch „L’importanza di esser Franco“

Oper im Knopfloch
Première: Samstag 18. Oktober Weitere Vorstellungen: 19./24./25./26. Oktober Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr Reservation: 079 747 95 48 oder vorverkauf@operimknopfloch.ch Eintrittspreise: 50.- / 30.- (Legi) Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.operimknopfloch.ch
«L’importanza di esser Franco» Opera comica di Mario Castelnuovo-Tedesco nach „the importance of being Ernest“ von Oscar Wilde Schweizer Erstaufführung Diese witzig-spritzige Oper entstand 1962 in Kalifornien in der Emigration auf italienisch und englisch. Es scheint, dass dieses vergnügliche Werk danach zwar noch in Italien aufgeführt wurde, aber sond wohl nirgends. Die Oper im Knopfloch hat sich dafür entschieden, die italienische Fassung aufzuführen. Castelnuovo Tedesco selbst hat sich vieler Opernzitate bedient, da dürfen Oscar Wilde Zitate auch nicht fehlen. Regie – Claudia Blersch Musikalische Leitung – Charl de Villiers Ausstattung – Giulio Bernardi Maske – Marianna Glauser Licht – Simonetta Altner Gesamtleitung – Rosina Zoppi Tenor – Pascal Marti – Jack Worthing Tenor – Jan Rusko – Algernon Moncrieff Sopran – Stephanie Bühlman – Gwendolen Fairfax Sopran – Christa Fleischmann – Cecily Cardew Mezzosopran – Rosina Zoppi – Lady Bracknell Mezzosopran – Catherine Frey – Miss Prism Bariton – Chasper Curò Mani – Reverend Chasuble Klavier – Claire Pasquier, Charl de Villiers Perkussion: Mario von Holton, Max Näscher

Independent Theater Production „Pornosüchtig“

Pornoschtig
Exklusive SNEAK PREVIEWS: Freitag 3. Oktober bis Freitag 10. Oktober Beginn: 20.00 Uhr / Freitag 10. Okt. 19.00 + 22.00 Uhr Premère: Donnerstag 5. Februar 2015 Weitere Vorstellungen: Freitag 6. Februar bis Sonntag 22. Februar 2015 Reservation: www.starticket.ch Eintrittspreise: 38.- / 33.- Studenten, AHV,IV / 28.- Jugendliche bis 16 23.- Theaterschaffende mit Act-Ausweis Altersbegrenzung: ab 14 Jahren Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.theaccidentalpervert.ch «THE ACCIDENTAL PERVERT – PORNOSÜCHTIG» Die BROADWAY HIT-KOMÖDIE als Schweizer Erstaufführung in Mundart. Mit Beat Schlatter
  Der 11-jährige Beat findet zufällig in einem Schrank die Pornovideosammlung seines Vaters. Er wird pornosüchtig und konsumiert schon bald mehrere Stunden pro Tag Pornografie. Durch sein verdrehtes Frauenbild kommt der Pubertierende immer wieder in abstruse und sehr lustige Situationen. Erst als Beat heiratet und Vater wird, scheint er eine gute Chance zu haben von seiner Sucht loszukommen… Beat Schlatter erzählt dem Publikum „seine“ Lebensgeschichte so wie dies der beliebte Komiker und Schauspieler immer tut: authentisch und unglaublich komisch. Sie werden Tränen lachen!!! SNEAK PREVIEWS Gehören Sie zu den ersten Zuschauern, die die Schweizer Uraufführung von THE ACCIDENTAL PERVERT – PORNOSÜCHTIG mit BEAT SCHLATTER in der Titelrolle erleben können. Exklusive SNEAK PREVIEWS vor der offiziellen Première im Februar 2015. Sie erleben einen unvergesslichen Theaterabend und können mit Ihrer Präsenz, Ihren Lachern und auch dank der anschliessenden und natürlich freiwilligen Publikumsbefragung die Uraufführung positiv beeinflussen und mitgestalten. Musik: Jörg Köppl Originalstück: Andrew Goffman Produktionsleitung, Übersetzung & Regie: Pascal Ulli Medienpartner: Radio1 Eine Independent Theater Produktion mit freundlicher Unterstützung von Fachstelle Kultur Kanton Zürich / Ernst Göhner Stiftung / Schweizerische Interpreten Stiftung

Voliere Seebach „Jungelflug“

Voliere3
Aufführung: Montag 29. September Beginn: 19.30Uhr/Türöffnung 18.45 Uhr Reservation: Tel. 044 301 28 50 oder info@voliere-seebach.ch Eintrittspreis: freier Eintritt, Kollekte Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.voliere-seebach.ch Wort und Musik im Theater Stok Vier Benefizveranstaltungen für die Voliere Seebach
3. Benefiz-Veranstaltung: «Dschungelflug» Die Pianistin Eriko Kagawa hat für die Voliere Seebach zu unserem Jubiläumsjahr 4 Benefizveranstaltungen organisiert. Wir sind stolz darauf, Ihnen hier dieses grossartige Programm präsentieren zu dürfen. Helmut Vogel spricht Texte über exotische Vögel, Rebecca Spiteri singt begleitet von Jürg Ramspeck, Rolf Lyssy, Fridolin Blumer, Luis Alvarenga, passende Jazz-Standards.

Playback Theater Zürich „Zorn“

Aufführung: Montag 22. September
Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr
Reservation: www.playback-theater.ch
Eintrittspreise: 35.-/30.-
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80

Weitere Informationen: www.playback-theater.ch


«Zorn»

Schäumen oder schreien vor Wut, rauchen oder toben vor Zorn, sich die Haare raufen oder sie gar ausreissen!
Wer hat es schon erlebt ? Oder hätte es zumindestens gerne getan ?
Wir freuen uns auf Eure saftigen Geschichten rund ums Thema Zorn!

Was ist Playback-Theater ?
Playback-Theater ist 100 % Improvisation.
Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten Schauspieler-Innen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht


Chansons en Stok

chansons en stok
Aufführungen: Dienstag 16. bis Sonntag 21. September Beginn: siehe unten Reservation: mail@padampadam.ch Tel. français 079 422 22 36 deutsch 079 401 87 59 Eintrittspreise: 38.– / > 20 Jahre: 20.- 3 Konzerte 105.- (anstatt 114.-) / 6 Konzerte 190.- (anstatt 228.-) Legi & Club Pa dam: Einzeleintritt 30.- / 3 Konzerte 80.- (anstatt 90.- / 6 Konzerte 150.- (anstatt 180.-) Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.chansonsenstok.ch Die reservierten Karten müssen bis spätestens 15 Minuten vor Beginn abgeholt werden. Die Plätze sind nicht nummeriert. Wir bitten gehbehinderte Personen telefonischen Kontakt mit uns aufzunehmen . Es gibt keine Gruppentarife. Für Schulen: Bitte rufen Sie uns an, Tel. 079 614 83 16
CHANSONS EN STOK! Seit 1991 präsentieren wir spannende französische Musik auf Zürcher Bühnen. Bereits zum 15. Mal findet «chansons en stok» das einzige frankophone Festival der Deutschschweiz – im Theater Stok statt. Während sechs Tagen zeigen wir die ganze stilistische Spannbreite der Chansons-Szene: vom traditionsreichen «chanson à texte» über Rock/Pop und Elektro bis zu experimentelleren Formen wie Slam oder Rap. Le festival a lieu à la mi-septembre et se déroule sur six soirées que nous souhaitons très variées. Il nous importe de montrer, dans la mesure du possible, le large éventail stylistique de ce que nous appelons «le son francophone» : de la chanson traditionnelle jusqu’au hiphop, en passant par le rock, la pop ou la world. Le festival – premier évenement du genre en Suisse allémanique – est devenu l’un des grands rendez-vous culturels francophones à Zurich. De nombreux artistes y font leur première en pays germanophone, certains y font même leur première suisse… DÉCOUVREZ LES ARTISTES SUR NOTRE SITE SOUNDCLOUD https://soundcloud.com/CHANSONSENSTOK
PROGRAMM VOM 16. BIS 21. SEPTEMBER: MARDI: 16 SEPTEMBRE 20H30 Clô PELGAG CAN UNE SYMPHONIE DÉPAYSANTE, UN VOYAGE SONORE, UN IMAGINAIRE BOUILLONANT ET FOUTRAQUE, OÙ L’ABSURDE ET LA POÉSIE DÉSAMORCENT LES PIRES CAUCHEMARS… UNE VÉRITABLE RÉVÉLATION. Oubliez tout ce que vous savez, arrivez vierge de tout dans ce lieu de musique qu’est un concert de la jeune Québécoise Klô Pelgag. Une artiste à l’imagination sans fin. Alors que les yeux s’en éprennent et que les cœurs se braquent vers son luxuriant univers, elle s’efforce à faire de ses chansons un paysage pour les aveugles. Entre piano, guitare, alto, violon, contrebasse et percussions, l’alchimie opère. La douceur de sa voix, la beauté des mélodies et le raffinement des arrangements cachent la violence poétique de son univers peuplé de ses démons, ses monstres. Elle s’est construit un radeau musical et littéraire foisonnant d’idées, une île qu’elle colorie de ses textes savants et savoureux. ÉCOUTER ET VOIR
MERCREDI 17 SEPTEMBRE 20H30 CHARLOTTE PARFOIS CH L’INCISIVE FORMATION ROMANDE DÉBARQUE ENFIN AU STOK – VOIR CHARLOTTE EN CONCERT, C’EST S’AUTORISER À RIRE DE SOI ET DES AUTRES… ET À SE SENTIR MOINS SEUL! Charlotte parfois est un O.V.N.I. dans le paysage de la chanson française. C’est le Dalaï Lama avec un poing américain, c’est Monica Bellucci avec un bouton de fièvre, c’est Pete Doherty qui donne des conseils aux enfants dans les écoles. Bref ce n’est ni rock, ni chanson française, ni variété, ni même de la musique, mais en fait, c’est aussi tout cela. On ne sait jamais, au sein du groupe, qui fait quoi tant ils s’obstinent à changer leurs rôles à tour de bras, comme pour mieux brouiller les pistes et emporter l’auditeur dans un tourbillon infernal. Il reste leurs chansons qui font si souvent mouche, qui nous confortent, nous bousculent, nous touchent ou nous agacent, et ceci pour notre plus grand plaisir… ÉCOUTER ET VOIR
JEUDI 18 SEPTEMBRE 20H30 Soirée double: Wladimir Anselme et Toctoctoc WLADIMIR ANSELME F DU SONGWRITING À LA FRANÇAISE – PROFOND ET POÉTIQUE Il ne ressemble à personne, Wladimir Anselme, avec sa candeur, sa démarche de cow-boy tendre et ses chansons à l’écriture sombre. L’imagination de ce jeune auteur nous emmène sur des sentiers inédits. Il y a ce décalage, plaisir évident à nous emporter vers des univers parfois surréalistes, et sa voix si particulière, à la fois brisée de force contenue. Anselme est joueur, surprenant sous ses airs de rien qui chantent tout, avec sa voix maladroite et ses paroles qui osent. ÉCOUTER ET VOIR TOCTOCTOC F UN TRIO VIRTUOSE QUI FAIT GROOVER LE SON DES CAMPAGNES. De l’Auvergne aux pentes douces et rondes à l’insolence vertigineuse des Alpes, de l’Irlande à l’Italie, depuis la nuit des temps se croisent et s’entrecroisent des pas de danse sur une musique éternelle. Les ritournelles prennent au ventre et font mouche à la première écoute, la voix de Anne-Lise Foy touche par la tessiture et le timbre de sa voix et très vite on constate que les instruments choisissent des courants ascendants peu usités pour deviser, volubiles au sommet et en toute liberté. Elle tourne, tourne la roue de la vielle, dont le son entêtant nous poursuit, pendant que l’accordéon répond à la cornemuse, la clarinette ou la voix.
VENDREDI 19 SEPTEMBRE 20H30 Soirée double: Yoanna CH F et Volin F UNE CHANTEUSE ACCORDÉONISTE PAS PIQUÉE DES HANNETONS Sur scène, d’abord elle vous apostrophe et vous balance quelques vérités bien senties, pour mieux vous embarquer avec ses textes et sa musique. Elle a de l’esprit, de la finesse, elle vous prend aux tripes. De l’anorexie, de l’inceste ou des histoires d’amour qui finissent mal, Yoanna en fait transpirer les affres et les douleurs sans jamais sombrer dans un pathos ridicule, elle arrive même à vous faire rire. Décollez-vous de cette image d’accordéoniste de bal guinguette, Yoanna joue de son instrument avec intelligence et ferveur. Son tout nouveau trio réussit avec brio le mariage de son accordéon, du violoncelle guidé par les mains talentueuses de Marion Ferrieu et des ingénieuses rythmiques de Mathieu Goust. ÉCOUTER ET VOIR VOLIN F ENVOÛTANT TRIO ROCK INDÉ QUI SOIGNE LE VERBE ET LE SON Ce jeune groupe Montpelliérain défriche les sentiers encore vierges d’un rock indé guidé par le verbe. Issus de cette génération où toutes les musiques sont dans tous les biberons, les trois musiciens ont le souci de nourrir leur chanson d’une identité qu’ils creusent de Satie à Grizzly Bear, de Bashung à Boards of Canada. Le groupe étonne par la maturité de son écriture, rien n’est laissé au hasard, les mots aiguisés jaillissent, soutenus par des acrobaties musicales psychés et planantes à souhait. A la fois complexe et immédiat, le propos est d’une sophistication hors pair. En combinant l’héritage littéraire de la chanson française et la richesse musicale des anglophones, Volin choisit de se démarquer d’une production courante en affirmant sa chanson indé ! ÉCOUTER ET VOIR
SAMEDI 21 SEPTEMBRE 20H00! Soirée double: Benoit Paradis trio CA et Chouf F UN QUÉBÉCOIS DOUX-DINGUE ET FORT FARFELU Quand une musique renouvelle trois genres à la fois, on a affaire à un phénomène. Benoit Paradis Trio, c’est la fusion inouïe du jazz américain, de la vieille chanson française et de la nouvelle chanson québécoise à humeur insolite. Cet inimaginable ménage à trois est pourtant d’une parfaite évidence. Chantale Morin au piano a des éclairs au bout des ongles. Benoît Coulombe donne à sa contrebasse une agilité acrobatique. Benoit Paradis joue de la batterie debout tout en chantant, puis travaille vivement du trombone, de la trompette ou de la guitare, le tout avec un charisme subtilement clownesque. Sympathiques et déjantées, ses compositions se frottent aux lourdeurs de la vie quotidienne avec une légèreté souriante. Elles font un clin d’œil à Boris Vian, à Serge Gainsbourg, à Felix Leclerc… «C’est pour faire sortir le méchant, dans la joie comme dans la douleur. » ÉCOUTER ET VOIR CHOUF F LE RETOUR AU STOK DU CHARMANT SIMON ET DE SON EMBALLANT ORCHESTRE DE CORDES ET DE CUIVRES S’il y a assurément une sacrée bande de chanteurs toulousains ces temps-ci, Chouf en est une figure. Des histoires fortes, des musiques chaudes qui naviguent entre jazz, rock et folklore contemporain. L’imagination est à la barre, on passe au travers des siècles et des continents. Une conscience aiguë de ce qu’est le monde bataille à vue avec des rêves d’amour et de fraternité. La poésie trouve sa place dans un art de vivre intelligemment joyeux. Chouf est de ceux qui se lancent le fameux défi : taquiner la muse au plus haut de la création pour en faire une fête populaire. Le chant est limpide alors que les histoires sont chaotiques. Les mots dansent sur les notes, les accords épais encadrent le récit : c’est de la chanson agile et solide ! C’est beau et riche ! Il est rare de voir un artiste affirmer autant son propos sur scène et sur disque. ÉCOUTER ET VOIR
DIMANCHE 21 SEPTEMBRE 15H15! CONCERT JEUNE PUBLIC POUR TOUTE LA FAMILLE: IGNATUS ET LES FRÈRES MAKOUAYA F CONGO ET COMMENT VOUS FAITES CHEZ VOUS ? UN SPECTACLE À VOIR EN FAMILLE… L’AFRIQUE ET L’EUROPE SE RENCONTRENT EN MUSIQUE Dans ce spectacle, Ignatus et les frères Makouaya racontent leur rencontre avec humour et simplicité. Ils illustrent les différences d’approche du travail des musiciens africains et européens dans les instruments, la transmission du savoir, la notation de la musique, l’approche harmonique et rythmique, etc. Petit à petit, ils marient leurs musiques et leurs pas de danses. C’est un spectacle à la fois drôle, vivant et instructif. Amour et Christian Makouaya sont conteurs, luthiers et musiciens. Ils fabriquent et jouent des instruments traditionnels, notamment la sanza (piano à pouce), que leur ont appris leurs ancêtres… Ils viennent du Congo-Brazzaville et habitent en France depuis 10 ans. Ils ont présenté leur conte musical «Le sifflet magique» dans le cadre de Chansons en Stok en 2009. Ignatus est auteur-compositeur-interprète. Il a enregistré six albums et s’est produit déjà deux fois sur la scène du festival. ÉCOUTER ET VOIR DIMANCHE 21 SEPTEMBRE 20H00! TEN STRINGS AND A GOAT SKIN CAN UN JEUNE TRIO FOLK-TRAD QUI INFUSE UNE ÉNERGIE IMPRESSIONNANTE À L’HÉRITAGE RYTHMIQUE DE L’EST CANADIEN Ten Strings and a Goat Skin (pour les dix cordes de la guitare et du violon et la peau de chèvre du Bodhrán) est un jeune trio acadien de musique traditionnelle et de folk-fusion qui nous arrive de l’Île-du-Prince-Édouard. Ces trois gars, frisant tout juste la vingtaine, se sont forgés en trois ans à peine une sacrée réputation. Les critiques élogieuses fusent à leur propos, tout autant pour leurs propres compositions que pour leurs interprétations des tounes traditionnelles de l’Est du Canada (aux racines irlandaises, bretonnes ou même cajuns) auxquelles ils infusent une rythmique moderne et étourdissante. Par leur jeunesse et leur fougue, ils donnent à leur musique une fraîcheur et une originalité qui laisse penser que la scène trad’ dans le Canada des Maritimes a encore de beaux jours devant elle. ÉCOUTER ET VOIR

Kirche und Jugend

KIKI
Aufführung: Mittwoch 10. September Beginn: 20.00 Uhr Vorverkauf/Reservation: kein Vorverkauf, freier Eintritt Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.theater58.ch und www.kirche-jugend.ch/aktuell Zum Welttag der Suizidprävention
Das Forum für Suizidprävention und Suizidforschung Zürich (FSSZ) und die Fachstelle Kirche+Jugend (Reformierte Kirche Zürich) laden ein zur Theateraufführung und dem anschliessenden Apéro-Gespräch mit Fachpersonen und dem Team vom Theater 58 «Kiki van Beethoven» von Eric-Emmanuel Schmitt In „Kiki van Beethoven“ geht Schmitt eine fantasievolle Verdindung von Musik und spannender, tiefsinniger und zuweilen auch sehr komischer Handlung ein, wobei die Musik Beethovens eine zentrale Rolle spielt. Es ist eine schmerzvolle aber auch amüsante Reise in das eigene Ich und in die Musik von Beethoven. In „Kiki van Beethoven“ kommt Schmitts Talent und besondere Stärke, den ernsthaften Fragen des Lebens mit ironischem Lächeln und literarischem Scharfsinn zu begegnen auf überzeugende Weise zum Tragen. Früher erklangen in Kikis Ohren auf magische Weise die Melodien Beethovens. Doch jetzt bleiben sie stumm. In Schmitts philosophischem Märchen trifft Kiki an einem Herbsttag auf den jungen Bob. Der hört nicht Beethoven, sondern Hip Hop. Es beginnt ein amüsanter und spannender Dialog zwischen Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Bisher unentdeckte Wahrheiten kommen ans Licht, Lebenskonzepte werden in Frage gestellt, und Wut, Zweifel und Angst an die Oberfläche geholt. Kiki und Bob kommen sich langsam näher, und Bob findet Beethovens Musik gar nicht mehr so scheusslich. Kiki versucht sich sogar in Hip Hop und einem Salto rückwärts. Ein wunderbares Stück voll Lebensfreude und Respekt von Alt und Jung. Regie: André Revelly Video: Ravi Vaid Kostüme: Colleen Dunkel Hardy Mit Dagmar Loubier, Michael Schraner