Oper im Knopfloch «Three decembers»

three decembers

Première: Samstag 19. Oktober Weitere Vorstellungen: 20./24./25./26. Oktober Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr Reservation: 079 747 95 48 oder vorverkauf@operimknopfloch.ch Eintrittspreise: 50.- / 30.- (Legi) Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.operimknopfloch.ch


«Three decembers»

– a chamber opera von Jake Heggie Das Drei-Personen-Stück zeigt in ihrer europäischen Erstaufführung mit jazzig-modernen Melodien das Leben einer amerikanischen Kleinfamilie. Von Starmanie, über Homosexualität zu Alkoholabhängigkeit. Die universale Geschichte von der Familie, die wir uns wünschen und der Familie, die wir bekommen. Musik von Jake Heggie Text von Gene Scheer Basierend auf „Some Christmas Letters“ von Terrence McNally Europäische Erstaufführung durch die Oper im Knopfloch Künstlerische Leitung – Rosina Zoppi Musikalische Leitung Charl de Villiers Management – Andreas Pfister Regie – Matthias Flückiger Kostüme – Bernhard Duss Maske – Marianna Glauser Licht – Simonetta Altner Mezzosopran – Rosina Zoppi – Madeline Mitchell Sopran – Jeannine Hirzel – Beatrice Bariton – Niklaus Kost – Charlie Three Decembers (ursprünglich Last Acts) ist eine Kammeroper in zwei Akten von Jake Heggie mit einem Libretto von Gene Scheer, basierend auf dem unveröffentlichten Stück Some Christmas Letters and a Couple of Phone Calls von Terrence McNally. Es wurde am 29. Februar 2008 an der Houston Grand Opera uraufgeführt. Die Oper spielt in drei Teilen 1986, 1996 und 2006. Die Geschichte handelt von der berühmten Schauspielerin Madeline und ihren zwei erwachsenen Kindern, die darum kämpfen einander kennen und lieben zu lernen. Es ist die universale Geschichte von der Familie, die wir uns wünschen und der Familie, die wir bekommen. Musik – Jake Heggie (*1961) Der US-amerikanische Komponist und Pianist komponierte bislang die Opern Moby-Dick, Dead Man Walking (nach dem gleichnamigen Film), Three Decembers, The End oft the Affair und To Hell and Back, sowie die Szenischen Werke For a Look or a Touch und At the Statue of Venus. Er komponierte bis heute über 200 Lieder, die oft in Liederabenden von Federica von Stade, Joyce DiDonato oder Bryn Terfel gesungen werden, sowie Kammermusik und Orchesterwerke. Seine Opern (die meisten von ihnen entstanden in Zusammenarbeit mit Terrence McNally und Gene Scheer) werden international auf fünf Kontinenten aufgeführt. Jake Heggie wurde in West Palm Beach, FL geboren und wuchs in Ohio und California auf. Sein erster Kompositionslehrer war Ernst Bacon. Nach Studien in Paris ging er an die Universität von Los Angeles, wo er Klavier bei Johana Harris und Komposition bei Roger Bourland, Paul DesMarais und David Raksin belegte. Seit 1993 lebt er in San Francisco. Libretto – Gene Scheer (*1958) Der US-amerikanische Songwriter, Librettist und Texter studierte an der Eastman School of Music in New York, gefolgt von Studien in Köln und Wien, wo er auch als Schauspieler und Sänger arbeitete. Gene Scheer schrieb viele Texte für Oper und Lieder von Jake Heggie, komponierte aber auch eigene Lieder (zB American Anthem) und Choräle. Vorlage – Terrence McNally (*1939) Der US-amerikanische Schriftsteller Terrence McNally behandelt in seinen opernhaft-grotesken Stücken meist gesellschaftliche Probleme. Schwerpunkte bilden die Auseinandersetzung mit schwulen Lebensentwürfen (Kuss der Spinnenfrau, The Lisbon Traviata) und mit dem Leben Maria Callas’ (Master Class. Seine Theaterstücke werden auch oft im deutschsprachigen Raum aufgeführt. Orchester der Oper im Knopfloch Flöte: Joao Bastos Oboe: Joao Barroso Klarinette: Christian Ledermann Perkussion: Max Näscher, Yvette Hutter Flügel: Charl de Villiers Klavier: Claire Pasquier Violine 1 : Cathrin Kudelka Violine 2 : Milena Parobczy Violine 3: Kyeong Ha Park Violoncello: Avraam Donoukaras Kontrabass: Jojo (Johanna) Kunz

Spiegeltheater «Für Solol von Gomorrha»

solol

Vorstellungen: Dienstag 8. bis Sonntag 13. Oktober Beginn: 20.00 Uhr Reservation: 044 450 58 85 oder res@spiegeltheater.ch Eintrittspreise: 35.-/18.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informatinen: www.spiegeltheater.ch


Für Solol von Gomorrha

Das Stück „Für Solol von Gomorrha“ spielt in einer Stadt genannt Ikara. Es beginnt in der Zeit des Wirtschaftswunders und endet in den 80-iger Jahren. Schon in den 50-igern kam, in der vom Krieg verschonten Schweiz, ein Gefühl der grenzenlosen Machbarkeit auf. Die Werbung war Wegbereiterin dieses Booms. Sie generierte neue Bedürfnisse und setzte Trends, bis hin zu realitätsfremden Träumen. Eine ikarische Familie kommt, wie viele andere, mit Werbung zu Erfolg und Macht. Das Leben der Wirtschaftsboomer ist gezeichnet von Leichtigkeit und Phantasie, aber auch von Promiskuität und Dekadenz. Mehr und mehr verlieren die Protagonisten den Bezug zur Realität, werden Opfer ihrer eigenen Traumkreationen und verdrängen geschickt ihren fortschreitenden Zerfall bis zum Tod. Damals wurden Massstäbe der Machbarkeit und der Leichtlebigkeit gesetzt, die heute genauso ihre Gültikgeit haben und das Streben nach Status und Reichtum beeinflussen. Am Modell dieser ikarischen Familie stellt das Stück die Frage nach der Lebensqualität. Was bedeutet uns Status? Wie verändert uns der hohe Lebensstandard? Wieviel Verdrängung wählt jeder einzelne für sich? Spiel: Meret Bodamer, Utz Bodamer, Fatima Dunn, Elisabeth Rolli, Alberto Ruano, Kaspar Weiss Regie: Julia Burger Komposition & Musik: Fatima Dunn Regie- & Produktionsassistenz: Luzia Soliva Bühnenbild & Kostüm: Barbara Pfyffer Technik: Samuel Schönenberger Produktionsleitung: Alberto Ruano Flyer: nach Original von Dominik Burckhardt Stück und Dramaturgie: Cory Looser

Theater 58 «Kiki van Beethoven»

KIKI

Première: Mittwoch 25. September Weitere Aufführungen: Donnerstag 26. bis Sonntag 29. September/ Donnerstag 3. bis Sonntag 6. Oktober Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 19.00 Uhr Vorverkauf/Reservation: Migros City Tel 044 221 16 71 Eintrittspreise: 35.-/25.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.theater58.ch


  «Kiki van Beethoven» von Eric-Emmanuel Schmitt In „Kiki van Beethoven“ geht Schmitt eine fantasievolle Verbindung von Musik und spannender, tiefsinniger und zuweilen auch sehr komischer Handlung ein, wobei die Musik Beethovens eine zentrale Rolle spielt. Es ist eine schmerzvolle aber auch amüsante Reise in das eigene Ich und in die Musik von Beethoven. In „Kiki van Beethoven“ kommt Schmitts Talent und besondere Stärke, den ernsthaften Fragen des Lebens mit ironischem Lächeln und literarischem Scharfsinn zu begegnen auf überzeugende Weise zum Tragen. Früher erklangen in Kikis Ohren auf magische Weise die Melodien Beethovens. Doch jetzt bleiben sie stumm. In Schmitts philosophischem Märchen trifft Kiki an einem Herbsttag auf den jungen Bob. Der hört nicht Beethoven, sondern Hip Hop. Es beginnt ein amüsanter und spannender Dialog zwischen Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Bisher unentdeckte Wahrheiten kommen ans Licht, Lebenskonzepte werden in Frage gestellt, und Wut, Zweifel und Angst an die Oberfläche geholt. Kiki und Bob kommen sich langsam näher, und Bob findet Beethovens Musik gar nicht mehr so scheuslich. Kiki versucht sich sogar in Hip Hop und einem Salto rückwärts. Ein wunderbares Stück voll Lebensfreude und Respekt von Alt und Jung. Regie: André Revelly Video: Ravi Vaid Kostüme: Colleen Dunkel Hardy Mit Dagmar Loubier, Michael Schraner

Monday Night Magic

monday night magic

Aufführung: Montag 23. September Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 18.30 Uhr Reservation: tickets@mondaynightmagic.ch Eintrittspreise: 30.-/25.- Abendkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.mondaynightmagic.ch und http://www.facebook.com/group.php?gid=28593714211


  Zauberei in alter und neuer Frische Nach der langen Sommerpause meldet sich Monday Night Magic von der Sonne geküsst und energiegeladen zurück. Stolz präsentieren wir den fabelhaft skurrilen Markus Zink aus Deutschland. Selbstverständlich darf auch Gastgeber Christian D. Link nicht fehlen. Markus Zink zaubert mit grosser Hingabe bereits in fünfter Generation. Die Zauberkunst ist für ihn eine Art kommunikativer Liebesakt. Er stellt dabei Dinge auf den Kopf, spielt mit Wirklichkeiten und Realitäten verrückt, bis der Verstand Purzelbäume schlägt. Die Zink’sche Zauberkunst bewegt sich zwischen Poesie und Rock’n Roll, zwischen Seifenblasen und Fallbeil, zwischen Vorspiel und Höhepunkt. Sie ist eine Hommage an den Wahnsinn und das Entrückte, aber seien Sie unbesorgt- ein Happy-End ist stets garantiert. Christian D. Link freut sich ganz besonders darauf, das treue Publikum endlich wieder begrüssen zu dürfen. Welche neuen Tricks und Kuriositäten unser Zauberkünstler während der Sommerpause im stillen Kämmerlein ausgetüftelt hat, werden Sie garantiert zu sehen (und zu spüren) bekommen. Magie zwischen Lachen und Staunen, ganz im Stil der Monday Night Magic. Wir haben es uns zum Ziel gemacht, unsere Gäste mit hochkarätiger Zauberkunst zu unterhalten. Jeweils alle zwei Monate am letzten Montag verblüffen und verzaubern wir euch. Lasst euch von uns in andere Welten entführen.

Pa dam Pa dam «chansons en stok»

chansons en stok

Aufführungen: Dienstag 17. bis Sonntag 23. September Beginn: 20.30 Uhr/Samstag/Sonntag 20.00 Uhr Reservation: mail@padampadam.ch français 079 422 22 36 deutsch 079 401 87 59 Eintrittspreise: Einzeleintritt 38.-/>20jährig 20.- Abonnement: 3 Konzerte 105.- (anstatt 114.-) 6 Konzerte 190.- (anstatt 238.-) Legi & Club Pa-dam: Einzeleintritt 30.- Abonnement: 3 Konzerte 80.- (anstatt 90.-) 6 Konzerte 150.- (anstatt 180.-) Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informationen: www.chansonsenstok.ch


  CHANSONS EN STOK! Seit 1991 präsentieren wir spannende französische Musik auf Zürcher Bühnen. Bereits zum 13. Mal findet «chansons en stok» das einzige frankophone Festival der Deutschschweiz – im Theater Stok statt. Während sechs Tagen zeigen wir die ganze stilistische Spannbreite der Chansons-Szene: vom traditionsreichen «chanson à texte» über Rock/Pop und Elektro bis zu experimentelleren Formen wie Slam oder Rap. Le festival francophone de Zürich et sa programmation hors des sentiers battus. Quelques belles retrouvailles – Daniel Hélin, Iaross, Ostap Bender, Michel Schick et une belle brochette d’artistes faisant leur première en Suisse allemande. Des Suisses, des Suisesses, des Français, des Françaises, un Belge, une Belge, des Canadiens, une Canadienne… et en bouquet final une belle collaboration avec l’association Omanut qui collabore pour la première fois avec nous pour la grande soirée Elektrik Klezmer du dimanche soir. DÉCOUVREZ LES ARTISTES SUR NOTRE SITE SOUNDCLOUD https://soundcloud.com/padamPADAM-1 PROGRAMM: MARDI: 17 SEPTEMBRE 20H30! DES FOURMIS DANS LES MAINS F CHANSON-SLAM POÉTIQUE POUR CORDES ET TAMBOURS.Dans une énergie brute, une sorte de folie organisée, le groupe « Des Fourmis dans les Mains » marque une belle trace dans la chanson française actuelle. Extrêmement personnelle. Un voyage fascinant, jonglant avec désinvolture jubilatoire entre les mots et les images, mettant le trio sur scène dans une incessante quête de musicalité devant un public qui participe aussi parfois aux envolées sonores … Poésie contemporaine, chantée, parlée, Laurent Fellot est un conteur extraordinaire de faits de vie ordinaire soutenu par une machine infernale où toutes les nuances sont possibles. Jamais banales ! Une autre écriture, un autre son, tous les sens en éveil … ! Ein Komet, entsprungen aus der französischen Slam-Galaxie… hochspannender Wortfluss begleitet von Drums, Bass und Keyboard. Das groovt elegant und geht sehr gut ohne Dictionnaire. ÉCOUTER ET VOIR ————————————————————————————– MERCREDI 18 SEPTEMBRE 20H30! DANIEL HÉLIN B ENFIN LE RETOUR… LE CRÉPUSCULE DES IDIOTS – HÉLIN EST UN ARTISTE HORS DU COMMUN – POÈTE-CLOWN-PUNK. ON EN PREND PLEIN LES YEUX, PLEIN LES OREILLES.« Parce que j’assume pleinement mon rôle d’aède et de barde, il me fallut trouver l’équivalent-lyre de la corde vocale sur scène. Je serai tout naturellement accompagné à la harpe hard-core, à la douce basse ou au violon fuzzy par Margaret Hermant dans une rencontre qui sera de toute façon hors des clous, des vis, des petits trombones et des punaises qui piquent. C’est un duo de musique dense et claire pour faire parvenir aux corps et cœurs le suc et les cristaux de petits cris chauds. Une révolution douce vers les espaces infinis du couchant imbécile, dans l’attente patiente de la nuit qui console pour aller aux lendemains chantants au-delà du cr&eacu! te;puscule des idiots.​ » Hélin ist ein totaler Freigeist… ein starkes Destilat aus Poet, Punk und Clown… Wir überlassen ihm mit Spannung zum dritten Mal die Stok-Bühne… Kenntnisse der französischen Sprache eröffnen hier gewiss ungeahnte Horizonte. ÉCOUTER ET VOIR ————————————————————————————– JEUDI 19 SEPTEMBRE 20H30! IAROSS F UN GROUPE ÉPOUSTOUFLANT AUX INFLUENCES VASTES ALLANT DE LA CHANSON AU ROCK JUSQU’AUX FRONTIÈRES DE L’ÉLECTRO, DE LA TRANSE ET DE L’EXPÉRIMENTAL.Le rock de Iaross laisse une large place aux paroles, à une écriture cinématographique, en digne héritier de la chanson française. À fleur de peau, les textes nous transportent, à grands coups d’images, de flashes, de mélodies entêtantes. À l’écoute de l’album « Renverser », on est transporté en fermant les yeux par une expérience unique, on imagine ce qui est raconté, on voit, on sent, on vit les mots. La fulgurance de la rime nous propulse dans un univers aux distorsions de violoncelle, faisant écho à des rythmes riches et des riffs de guitare enivrants, pour un ensemble étonnant et de grande qualité! ; artistique. On pense Ferré, Bashung, on pense Noir Désir… mais on entend Iaross ! Beeindruckendes Trio aus Montpellier… die hochintensive Kombination von modernem Rock und Poesie… Iaross gehören zweifelslos zu den interessantesten Newcommern. Das geht durch und ab ohne Sprachdiplom… starke Sache. ÉCOUTER ET VOIR ————————————————————————————- VENDREDI 20 SEPTEMBRE 20H30! Soirée double: Ostap Bender + Le Sirop d’la rue OSTAP BENDER CH WLADIMIR ANSELME F UNE CHARGE POÉTIQUE AUX ACCENTS CANAILLES … DU TEXTE – DU VRAI – ET QUI SE DÉGUSTE SUR LA FOURMILLANTE BANDE SON D’UN GROUPE DÉTONNANT.Fondé autour des textes de l’écrivain genevois Michaël Perruchoud, Ostap Bender est un groupe qui creuse son sillon, affine sa personnalité, au gré de chansons prenantes où le ukulélé, la scie musicale, le washboard ou le violon se succèdent et se mélangent et se renforcent. Mélodies ciselées, textes puissants, Ostap Bender installe sur scène un univers fait de douceur et de colère, d’érotisme et de nostalgie. Sur scène, par sa variété instrumentale et la poésie de son propos, Ostap Bender offre à son public des moments forts, des montées d’émotion qui savent cogner au cœur, comme seules saven! t le faire les grandes chansons. Ein Schriftsteller als Texter und Sänger umgeben von einer richtigen Combo und einer Vielzahl von Instrumenten… Eine der interessantesten Chanson-Bands aus der Romandie. Viel Französisch mit viel Musik… ÉCOUTER ET VOIR Le Sirop d’la rue …C’EST LA FOUGUE ET LA LIBERTÉ NOUS FAISANT FRISSONNER SUR LES MOTS DE BREL, PIAF OU GAINSBOURG EN LEUR INSUFFLANT L’ÉNERGIE DU JAZZ MANOUCHE ET DE LA MUSIQUE TZIGANE. Un groupe de reprises au Stok ? Oui mais quel groupe ! Le Sirop d’la rue revisitent les grands standards qui ne semblent pas vouloir vieillir et les inscrivent dans notre temps en modernisant arrangements et intentions. L’interprétation exceptionnelle de Stéphanie nous donne le sentiment que toutes ces chansons ont été écrites par elle-même. Aurions-nous oublié que les plus grands chanteurs étaient avant tout de grands interprètes et que ce métier est le plus beau que la chanson fasse vivre ? Alors on va s’en prendre une belle grosse louche – ça va faire mal Johnny ! Eine fantastische Coverband : Le Sirop d’la rue – nach einem Song von Renaud benannt – interpretieren auf sehr überzeugende Weise grosse Klassiker des Genres – Brel, Piaf, Gainsbourg à la sauce Gypsy… eine atemberaubende Sängerin und ihre umwerfende Kapelle. Gut auch für Franz-Muffel… ÉCOUTER ET VOIR ———————————————————————————– SAMEDI 21 SEPTEMBRE 20H00! Soirée double: Geneviève Toupin + Bernard Adamus GENEVIÈVE TOUPIN CANADA SES CHANSONS RAPPELLENT LES GRANDS ESPACES DE SON MANITOBA NATAL – DES MÉLODIES AÉRIENNES ET UNE VOIX À VOUS BOULEVERSER EN DOUCEUR. Née au Manitoba, dans le petit village Saint Claude au sud-ouest de la province, Geneviève Toupin apporte depuis son arrivée au Québec un vent de fraîcheur aux couleurs de la musique folk actuelle. Avec sa voix enveloppante, ses yeux qui hypnotisent et son savoureux accent, elle crée une musique authentique qui évoque le souffle des prairies – une néo-folk teintée de rêves et de réflexions comme des petits morceaux cinématographiques. Sie kommt aus der kanadischen Provinz Manitoba. Dort lebt seit Generationen eine französischsprachige Minderheit. Manitoba, das sind unendliche Weiten und wilde Prärien. Diese Landschaften beeinflussen ihre Musik nachhaltig. Ihre zauberhafte Stimme, ihr hypnotisierender Blick, ihr entzückender franko-kanadischer Accent… Sie singt Eigenkompositionen im Kleide des nordamerikanischen Folk, geprägt von berührender Poesie und wunderschönen Melodien. Einfach betörend. ÉCOUTER ET VOIR BERARD ADAMUS CANADA VÉRITABLE PHÉNOMÈNE AU QUÉBEC – BERNARD ADAMUS VOGUE DE MANIÈRE ENDIABLÉE ENTRE LE BLUES, LA GRANDE CHANSON FRANÇAISE ET LE RAP NEW-YORKAIS. Natif de la Pologne, Bernard Adamus a trois ans lorsqu’il émigre à Montréal avec sa mère. Il s’essaye à diverses études mais vivote surtout de petits contrats, notamment comme vendeur de sapins de Noël québécois aux États-Unis et monteur de décors de plateaux de cinéma. Grandement influencé par le blues, il se produit d’abord en faisant des reprises de cette musique touchante et vraie, pour ensuite la refondre dans ses propres textes, en français. C’est ainsi que naît le « son Adamus » : un hybride de blues, de jazz typique de New Orleans, où Adamus couche ses histoires de bonnes femmes, de brosses ! et d’amis, traversées par une interprétation sentie qui vogue entre la grande chanson française et le rap new-yorkais. Wir bringen euch den Helden der Québecer Indie-Szene nach Zürich… Geboren in Polen, aufgewachsen in Montreal, zwischendurch Weihnachtsbaumverkäufer… und jetzt gefeierter Musiker… Chanson goes blues, rap, new-orleans… ÉCOUTER ET VOIR ———————————————————————————- DIMANCHE 22 SEPTEMBRE 20H00! HORSE RADDISH F GRAND FINALE EN SEXTETT : UNE SAUVAGE ÉPOPÉE KLEZMER – UN VOYAGE SANS PAROLES – UN PAYS SANS FRONTIÈRES … En ces temps où le dissemblable effraie, où le lointain ailleurs n’éveille plus de désirs, nous, Horse Raddish, nous repaissons de goûter goulûment la musique nomade des peuples parias. Tantôt mélancolique, tantôt endiablée, riche de leurs brassages d’histoire, d’amour et de traditions mêlées. Venez tenter le voyage … « Ne demande pas ton chemin à quelqu’un qui le connaît, tu risquerais de ne pas t’égarer » – érigeant cette pensée hébraïque en manifeste, Horse Raddish déplace les racines de la musique Klezmer en prenant bien soin de s’égarer sur des chemins de traverse o&! ugrave; se croisent un rock’n’roll crunchy et un jazz sauvage et néanmoins ludique. Une musique du cœur qui contamine le corps, à écouter et à danser, assis ou debout. Der Ausnahme-Abschluss… aus Frankreich, aber fast ohne Worte: die wilden Horse Raddisch und ihr unwiderstehlicher Elektrik-Klezmer… Das Chanson hat sich schon immer und gerne mit fremden musikalischen Federn geschmückt… ÉCOUTER ET VOIR

Ursula Maria Schmitz «Das kunstseidene Mädchen»

DKM

Vorstellungen: Dienstag 10./Donnerstag 12. bis Sonntag 15. September Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 18.00 Uhr Reservation und Information: Tel. 078 668 52 21 oder reservation@daskunstseidenemaedchen.com Eintrittspreise: Logenplätze: 1. Reihe mit Tischservice 52,- (begrenzte Anzahl, Einheitspreis) ab 2. Reihe: 42,-/29,- Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.daskunstseidenemaedchen.com Trailer Aufführung


  „Über hundert Minuten unterhält Ursula Maria Schmitz auf höchstem Niveau. Ein Genuss für das Auge, das Ohr und den Verstand. (…) Die Inszenierung lässt die gereifte Heldin Doris aus den 1960er Jahren zurückblicken auf ihre Jugend in Berlin. Zwischen den Auftritten in einem Kabarett lässt sie jene Zeit an sich und an uns vorüberziehen. Sie spricht in den Garderoben-Spiegel und wird per Video an die hintere Wand projeziert. So werden wir zu legitimen Voyeuren ihres Innern und der Frauenwelt in der Garderobe. (…) Im Zentrum aber steht die Schauspielerin von damals und heute, diese sehr sinnliche, kraftvolle, nachdenkende Frau, die immer gleichzeitig auch die Darstellerin Ursula Maria Schmitz ist. Eine selten kunstvolle und packende schauspielerische Leistung. „BZ 18. Mai 2012 Mittwoch 11. September 1. STOK Poetry Slam Veranstalterin: Ula, Stöckel & Schuh, Schmitz Produktionen Moderation: Olga Lakritz Slammer: Laurentia Nussbaum, junges Talent aus Zürich Team „Pink im Park“, witziges Duo & einziges Team des Abends, St. Gallen Julia Kubik, mystisch und doch so nahe an der Realität, St. Gallen Amina Abdulkadir, verführt mit poetischen Texten, Zürich Sven Hirsbrunner, witzig & zynisch, aber immer charmant,ThurgauHans Jürgg Zingg, Kabarettist und seit neustem auch auf Slam-Bühnen unterwegs, EmmentalLujo Mikulicic, Neueinsteiger Elwood Loud, Kabarettist und Poet aus Wien

Spiegeltheater «Für Solol von Gomorrha»

solol

Première: Freitag 6. September Weitere Vorstellungen: Samstag 7./Sonntag 8. September Beginn: 20.00 Uhr Reservation: 044 450 58 85 oder res@spiegeltheater.ch Eintrittspreise: 35.-/18.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Weitere Informatinen: www.spiegeltheater.ch


  Für Solol von Gomorrha Das Stück „Für Solol von Gomorrha“ spielt in einer Stadt genannt Ikara. Es beginnt in der Zeit des Wirtschaftswunders und endet in den 80-iger Jahren. Schon in den 50-igern kam, in der vom Krieg verschonten Schweiz, ein Gefühl der grenzenlosen Machbarkeit auf. Die Werbung war Wegbereiterin dieses Booms. Sie generierte neue Bedürfnisse und setzte Trends, bis hin zu realitätsfremden Träumen. Eine ikarische Familie kommt, wie viele andere, mit Werbung zu Erfolg und Macht. Das Leben der Wirtschaftsboomer ist gezeichnet von Leichtigkeit und Phantasie, aber auch von Promiskuität und Dekadenz. Mehr und mehr verlieren die Protagonisten den Bezug zur Realität, werden Opfer ihrer eigenen Traumkreationen und verdrängen geschickt ihren fortschreitenden Zerfall bis zum Tod. Damals wurden Massstäbe der Machbarkeit und der Leichtlebigkeit gesetzt, die heute genauso ihre Gültikgeit haben und das Streben nach Status und Reichtum beeinflussen. Am Modell dieser ikarischen Familie stellt das Stück die Frage nach der Lebensqualität. Was bedeutet uns Status? Wie verändert uns der hohe Lebensstandard? Wieviel Verdrängung wählt jeder einzelne für sich? Spiel: Meret Bodamer, Utz Bodamer, Fatima Dunn, Elisabeth Rolli, Alberto Ruano, Kaspar Weiss Regie: Julia Burger Komposition & Musik: Fatima Dunn Regie- & Produktionsassistenz: Luzia Soliva Bühnenbild & Kostüm: Barbara Pfyffer Technik: Samuel Schönenberger Produktionsleitung: Alberto Ruano Flyer: nach Original von Dominik Burckhardt Stück und Dramaturgie: Cory Looser

Playback Theater Zürich «Zuvielisation»

Playback Theater

Aufführung: Montag 2. September Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 19.30 Uhr Reservation: Tel. 044 461 69 57 sonja.roesli@playback-theater.ch Eintrittspreise: 25.-/22.- / Kinder bis 10 Jahre 10.- Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80 Weitere Informationen: www.playback-theater.ch


  «Zuvielisation» Von allem immer mehr und dies immer schneller – am besten sofort ! Sind wir überhaupt noch zivilisiert oder nur noch Sklaven unserer Geräte und Gewohnheiten? Diesen Fragen geht das Playback-Theater Zürich zusammen mit den Zuschauern nach. Gedanken, Inpust, Erlebnisse sind das Spiel- material aus welchem die Spieler – echt und unmittelbar – träfe Szenen improvisieren, Spontane Geschichten aus dem Publikum sind unser Spielmaterial. Daraus entstehen aus dem Stegreif überraschende, witzige, tiefgründige Theaterszenen. Alles ohne Netz und doppelten Boden. Also: nichts wie auf und davon ins Theater Stok ! Was ist Playback-Theater ? Playback-Theater ist 100 % Improvisation. Angeregt durch die Spielleiterin erzählt das Publikum eigene Erlebnisse und Gedanken. Diese verwandeln die speziell trainierten Schauspieler-Innen und Musiker im Nu in treffende, berührende und humorvolle Theaterszenen. Eine überraschende Aufführung entsteht, welche den Nagel auf den Kopf trifft und alle in Bann zieht

Luiz Alves da Silva «Linda Flor Yayà»

Linda

Vorstellungen: Freitag 30./Samstag 31.August/Sonntag 1. September Beginn: 20.00 Uhr Vorverkauf/Reservation: Tel. 044 253 76 76 Musikhaus Jecklin Eintrittspreise: 35.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80


Luiz Alves da Silva feiert sein 30-jähriges Schweiz-Jubiläum mit drei Liederabenden. Er singt brasilianische Chansons der 40er und 50er Jahre, begleitet von Edmauro de Oliveira (Gitarre), Daniel Schnurrenberger (Klavier), Aldo Reis (Perkussion) und den jazzigen Background Voccalistinnen Iris, Karina, Maya, Pat und Rejane. Herzschmerz und tropische Rhythmen !

Luiz Alves da Silva «Linda Flor Yayà»

Linda

Vorstellungen: Freitag 30./Samstag 31.August/Sonntag 1. September Beginn: 20.00 Uhr Vorverkauf/Reservation: Tel. 044 253 76 76 Musikhaus Jecklin Eintrittspreise: 35.- Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80


Luiz Alves da Silva feiert sein 30-jähriges Schweiz-Jubiläum mit drei Liederabenden. Er singt brasilianische Chansons der 40er und 50er Jahre, begleitet von Edmauro de Oliveira (Gitarre), Daniel Schnurrenberger (Klavier), Aldo Reis (Perkussion) und den jazzigen Background Voccalistinnen Iris, Karina, Maya, Pat und Rejane. Herzschmerz und tropische Rhythmen !