Aufführung: Montag 19. Dezember
Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 18.30 Uhr
Reservation: tickets@mondaynightmagic.ch
Eintrittspreise: 30.-/25.-
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.mondaynightmagic.ch
und http://www.facebook.com/group.php?gid=28593714211
Wir haben es uns zum Ziel gemacht, unsere Gäste mit hochkarätiger Zauberkunst zu unterhalten. Jeweils alle zwei Monate am letzten Montag verblüffen und verzaubern wir euch. Lasst euch von uns in andere Welten entführen.
Jahr: 2011
THEATER STOK «Die Erfindung der Null»
Première: Mittwoch 14. Dezember
Weitere Aufführungen: Donnerstag 15. bis Sonntag 18. Dezember
Mittwoch 28. bis Samstag 31. Dezember
2012: Mittwoch 11. bis Sonntag 15./Mittwoch 18. bis Sonntag 22. Januar
Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 17.00 Uhr
Einführung: jeweils eine halbe Stunde vor Beginn
Eintrittspreise: 35.-/30.-
Reservation/Information: THEATER STOK Tel. 044 271 20 64 oder theater_stok@bluewin.ch
Türöffnung: eine Stunde vor Beginn
«Die Erfindung der Null» Eine Annäherung an Paul Valéry von und mit Erica Hänssler und Peter Doppelfeld Das Theaterprojekt wechselt zwischen Tag und Traum, Poesie und Prosa, zwischen einer Liturgie und einem Puppentheater. Im Tempel glaubt man an eine beständige Weltordnung, an eine ewige Wahrheit, im Maskenspiel herrscht Unordnung und alles hat den Reiz des Falschen. Da dürfen groteske Masken eben so wenig fehlen wie kostbare liturgische Gewänder und Musik. Für Abwechslung und Überraschung ist in diesem Spannungsfeld zwischen Narr und Priester gesorgt. Auf unkonventionellem Weg nähern wir uns Paul Valéry und einem seiner Übersetzer, Franz Wurm. Deren Geduld und Verdienste sind ein Gewinn für die Ungeduld von uns allen. Folgen Sie mit uns ihren Leuchtspuren! Zuschauerreaktionen: „Wir waren gestern an der Vorstellung. Was Erica Hänssler geboten hat, war grossartig“ „Poesie mit Substanz – wundervoll!“ „Inszenierung und Kulisse sind einmalig, herzlichen Dank“ „Das ist für mich Theater – bildhaft, intensiv gelebt und kraftvoll. Wie eindrücklich die Masken! Und dann kommt am Schluss das Reduzieren auf die Null – in diesem Augenblick wart Ihr für mich die absoluten Vertreter des Zen – die Leere, das Nichts, die reine Luft sind das Ziel.“ „Zbigniew Stok hätte seine helle Freude an dieser Vorstellung gehabt“
«Die Erfindung der Null» Eine Annäherung an Paul Valéry von und mit Erica Hänssler und Peter Doppelfeld Das Theaterprojekt wechselt zwischen Tag und Traum, Poesie und Prosa, zwischen einer Liturgie und einem Puppentheater. Im Tempel glaubt man an eine beständige Weltordnung, an eine ewige Wahrheit, im Maskenspiel herrscht Unordnung und alles hat den Reiz des Falschen. Da dürfen groteske Masken eben so wenig fehlen wie kostbare liturgische Gewänder und Musik. Für Abwechslung und Überraschung ist in diesem Spannungsfeld zwischen Narr und Priester gesorgt. Auf unkonventionellem Weg nähern wir uns Paul Valéry und einem seiner Übersetzer, Franz Wurm. Deren Geduld und Verdienste sind ein Gewinn für die Ungeduld von uns allen. Folgen Sie mit uns ihren Leuchtspuren! Zuschauerreaktionen: „Wir waren gestern an der Vorstellung. Was Erica Hänssler geboten hat, war grossartig“ „Poesie mit Substanz – wundervoll!“ „Inszenierung und Kulisse sind einmalig, herzlichen Dank“ „Das ist für mich Theater – bildhaft, intensiv gelebt und kraftvoll. Wie eindrücklich die Masken! Und dann kommt am Schluss das Reduzieren auf die Null – in diesem Augenblick wart Ihr für mich die absoluten Vertreter des Zen – die Leere, das Nichts, die reine Luft sind das Ziel.“ „Zbigniew Stok hätte seine helle Freude an dieser Vorstellung gehabt“
Harry White Trio «AMERIKANISCHE MUSIK»
Vorstellungen: Dienstag 29. November und Donnerstag 1. Dezember
Beginn: 20.00 Uhr
Vorverkauf/Reservation: harrywhite@gmx.net
Eintrittspreis: 35.-/25.- (AHV/Legi)
Abendkasse: ab 19.00 Uhr
Weitere Informationen: www.harrywhitetrio.net
HARRY WHITE TRIO «AMERIKANISCHE MUSIK» Harry White, Saxophon Pi-Chin Chien, Violoncello Edward Rushton, Klavier Jay Schwartz Music for Saxophone and Piano (1992) *1965 Schweizer Erstaufführung Stefan Wirth Birches (2011) *1975 (Uraufführung) für Altsaxophon, Violoncello und Klavier Samuel Barber Sonata for Violoncello and Piano, Opus 6 (1932) 1910-1981 Allegro ma non troppo Adagio Allegro appassionato Edward Rushton Stephen Foster Medley *1972 Die Mitglieder des Harry White Trio laden die Gäste herzlich zum anschliessenden Apéro ein. Die Komponisten Stefan Wirth und Jay Schwartz sind anwesend. „AMERIKANISCHE MUSIK“ Ich seh oft Birken, krumm nach links und rechts quer zu den Linien grader, dunkler Bäume, dann denk ich gern, ein Bub hat sie geschaukelt. Doch Schaukeln biegt sie nicht bis an den Boden. Ein Eissturm schafft’s. – Aus „Birken“ von Robert Frost Als Leitfaden für die formale Gestaltung seines neuen Trios verwendet der Schweizer-amerikanische Komponist Stefan Wirth das Gedicht „Birken“ von Robert Frost. Der Komponist schreibt: „Für mich interessant ist vor allem die poetische Idee des ’swinging the birches‘. Es geht also darum, die Birke durch hartnäckiges Traktieren langsam so zu biegen, dass sie in der Biegung verharrt, ohne dass sie bricht. Es ist dies also die Idee eines fortwährenden Prozesses am Material, bis dieses einen neuen Zustand erreicht hat.“ Neben dieser Uraufführung hören Sie „Music for Saxophone and Piano“ von Jay Schwartz, ein Werk, das die leisesten Bereiche des Saxophonklangs erforscht. Pi-Chin Chien und Edward Rushton spielen die Cellosonate von Samuel Barber, welche er im Alter von 22 Jahren komponierte, ein Werk voller Leidenschaft. Ein Medley von Liedern Stephen Fosters (1826-1864) bildet den Schlusspunkt des Konzertes. Foster, oft „Vater der amerikanischen Musik“ genannt, war der bekannteste amerikanische Songwriter seiner Zeit.
HARRY WHITE TRIO «AMERIKANISCHE MUSIK» Harry White, Saxophon Pi-Chin Chien, Violoncello Edward Rushton, Klavier Jay Schwartz Music for Saxophone and Piano (1992) *1965 Schweizer Erstaufführung Stefan Wirth Birches (2011) *1975 (Uraufführung) für Altsaxophon, Violoncello und Klavier Samuel Barber Sonata for Violoncello and Piano, Opus 6 (1932) 1910-1981 Allegro ma non troppo Adagio Allegro appassionato Edward Rushton Stephen Foster Medley *1972 Die Mitglieder des Harry White Trio laden die Gäste herzlich zum anschliessenden Apéro ein. Die Komponisten Stefan Wirth und Jay Schwartz sind anwesend. „AMERIKANISCHE MUSIK“ Ich seh oft Birken, krumm nach links und rechts quer zu den Linien grader, dunkler Bäume, dann denk ich gern, ein Bub hat sie geschaukelt. Doch Schaukeln biegt sie nicht bis an den Boden. Ein Eissturm schafft’s. – Aus „Birken“ von Robert Frost Als Leitfaden für die formale Gestaltung seines neuen Trios verwendet der Schweizer-amerikanische Komponist Stefan Wirth das Gedicht „Birken“ von Robert Frost. Der Komponist schreibt: „Für mich interessant ist vor allem die poetische Idee des ’swinging the birches‘. Es geht also darum, die Birke durch hartnäckiges Traktieren langsam so zu biegen, dass sie in der Biegung verharrt, ohne dass sie bricht. Es ist dies also die Idee eines fortwährenden Prozesses am Material, bis dieses einen neuen Zustand erreicht hat.“ Neben dieser Uraufführung hören Sie „Music for Saxophone and Piano“ von Jay Schwartz, ein Werk, das die leisesten Bereiche des Saxophonklangs erforscht. Pi-Chin Chien und Edward Rushton spielen die Cellosonate von Samuel Barber, welche er im Alter von 22 Jahren komponierte, ein Werk voller Leidenschaft. Ein Medley von Liedern Stephen Fosters (1826-1864) bildet den Schlusspunkt des Konzertes. Foster, oft „Vater der amerikanischen Musik“ genannt, war der bekannteste amerikanische Songwriter seiner Zeit.
«Yiddish Leb’n» – Jiddische Lieder und Anekdoten
Aufführungen: Donnerstag 24. und Sonntag 27. November
Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 10.30 Uhr
Reservation: 044 252 22 34 oder konzert@epstein.ch
Eintrittspreis: Kollekte
Türöffnung und Bar: 45 Minuten vor Beginn
Unter dem Motto «Yiddish Leb’n» geben wir mit grosser innerer Freude das oben erwähnte Konzert.
Getragen von der gemeinsamen, intensiven Liebe zur traditionellen jüdischen Musik spannen wir einen Bogen voller vertrauter Lieder, die sich durch eine Mischung von Melancholie, Lebenskraft und Lebensfreude auszeichnen und dem Zuhörer das Herz erwärmen. Ein Programm für Liebhaber und Connaisseure.
Es singen und spielen:
Bernard San, Ron Epstein
Sarah Shiri Epstein, Jacqueline Schlegel
Am Klavier/Akkordeon: Pascal Bruggisser
Monday Night Magic
Aufführung: Montag 28. November
Beginn: 20.00 Uhr/Türöffnung 18.30 Uhr
Reservation: Die Vorstellung ist ausverkauft
Eintrittspreise: 50.-/40.-
Theaterkasse und Bar: Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.mondaynightmagic.ch
und http://www.facebook.com/group.php?gid=28593714211
Die Vorstellung mit Alex Porter ist ausverkauft ! Wir haben es uns zum Ziel gemacht, unsere Gäste mit hochkarätiger Zauberkunst zu unterhalten. Jeweils alle zwei Monate am letzten Montag verblüffen und verzaubern wir euch. Lasst euch von uns in andere Welten entführen.
Die Vorstellung mit Alex Porter ist ausverkauft ! Wir haben es uns zum Ziel gemacht, unsere Gäste mit hochkarätiger Zauberkunst zu unterhalten. Jeweils alle zwei Monate am letzten Montag verblüffen und verzaubern wir euch. Lasst euch von uns in andere Welten entführen.
Jacqueline Schlegel und Geert Dedapper «Träum witer…»
Première «träum witer…» : Mittwoch 23. November
Weitere Aufführungen: Samstag 26. und Sonntag 27. November
Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 17.00 Uhr
Reservation: 044 722 18 83 oder js-karten@gmx.ch
Vorverkauf: Jecklin & Co. 044 253 76 76
Eintrittspreise: 30.-/20 (Legi)
Abendkasse und Bar: eine Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.jacquelineschlegel.ch
Mittwoch PREMIERE «Träum witer…» Mundart-Chansons von und mit Jacqueline Schlegel Lieder, Gesang & Gitarre Geert Dedapper Akkordeon, Klavier & Gesang Regie: Sebastian Dietschi Mit Charme und Schalk singt und erzählt sich Jacqueline Schlegel temperamentvoll durch Höhenflüge und Abgründe der Liebe allgemein und im Speziellen.Sie lässt Träume in den Himmel fliegen, um sich im nächsten Moment problemlos selber zu widersprechen. Denn wer sagt denn, dass das, was ist, und das, was man grad jetzt meint, dass es sei, wirklich das ist, was es vorgibt, zu sein? Nie gibt sie die Hoffnung auf, dass alles besser wird, als es ohnehin nie war. Hauptsache, irgendwo ist «Happy End»! Für wen und für wie lange auch immer… Illusionen für alle! Geert Dedapper träumt nicht, er lässt träumen! Leidenschaftlich und virtuos begleitet er auf dem Akkordeon und dem Klavier in seiner Sprache ihre Worte. Er spielt, singt oder schweigt, wenn sie spricht, singt oder spielt. Jacqueline Schlegels Lieder reichen – ohne den intimen Rahmen des Chanson-Genres zu verlassen – von lyrisch-zarten Balladen zu funky über Musette zu Tango bis hin zum Blues… Träum witer… Ein Abend voller Auf- und Hingabe… und ganz viel wundervoller Musik.
Mittwoch PREMIERE «Träum witer…» Mundart-Chansons von und mit Jacqueline Schlegel Lieder, Gesang & Gitarre Geert Dedapper Akkordeon, Klavier & Gesang Regie: Sebastian Dietschi Mit Charme und Schalk singt und erzählt sich Jacqueline Schlegel temperamentvoll durch Höhenflüge und Abgründe der Liebe allgemein und im Speziellen.Sie lässt Träume in den Himmel fliegen, um sich im nächsten Moment problemlos selber zu widersprechen. Denn wer sagt denn, dass das, was ist, und das, was man grad jetzt meint, dass es sei, wirklich das ist, was es vorgibt, zu sein? Nie gibt sie die Hoffnung auf, dass alles besser wird, als es ohnehin nie war. Hauptsache, irgendwo ist «Happy End»! Für wen und für wie lange auch immer… Illusionen für alle! Geert Dedapper träumt nicht, er lässt träumen! Leidenschaftlich und virtuos begleitet er auf dem Akkordeon und dem Klavier in seiner Sprache ihre Worte. Er spielt, singt oder schweigt, wenn sie spricht, singt oder spielt. Jacqueline Schlegels Lieder reichen – ohne den intimen Rahmen des Chanson-Genres zu verlassen – von lyrisch-zarten Balladen zu funky über Musette zu Tango bis hin zum Blues… Träum witer… Ein Abend voller Auf- und Hingabe… und ganz viel wundervoller Musik.
La Lupa «MATER»
Vorstellungen: Dienstag 8. bis Samstag 19. November
Beginn: 20.30 Uhr
Vorverkauf/Reservation: Jecklin, Rämistrasse 30, Tel. 044 253 76 76
Eintrittspreis: 40.-
Abendkasse/Buffet und Bar: ab 19.00 Uhr
Weitere Informationen: www.la-lupa.ch
«MATER» Das sich ständig Erneuernde von und mit LA LUPA Kompositionen/Gitarrre WALTHER GIGER Regie MICHAEL RATYNSKI Wenn die in Zürich lebende Tessinerin italienische Lieder oder Gedichte singt, taucht sie in die Ozeane der Gefühle ein – und mit ihr das Publikum. Was heisst singen: La Lupa erleidet die melancholisch-tragischen Texte. Dann trägt ihr Vortrag Brecht’sche Züge. Doch wo echter Witz vor (fast) nichts haltmacht, darf Tragik komisch werden, Frivolität ergreifend. Dort hat – wie im wirklichen Leben – überschäumende Lebenslust neben stiller Trauer Platz, einladende Weiblichkeit neben ernster Zurückhaltung. La Lupa präsentiert aber keine Show, sie ist eine. La Lupas beeindruckende Bühnenpräsenz ist von entwaffnender Natürlichkeit. So bestimmt auch nicht die ausgeklügelte Dramaturgie Ablauf und Gestik. Das Leben selbst, La Lupas ureigene Lebensfreude wie ihre Leidensfähigkeit machen die Darbietung zur Schau. Und wo das Leben so spielt, spielt auch La Lupa: in Theatern, in Gärten, Schlössern, Museen und Sälen, auf Plätzen, auf Terrassen, Dächern und Schiffen … Die Texte singt La Lupa in ihrer Muttersprache. Und wer kein Italienisch versteht – versteht trotzdem.
«MATER» Das sich ständig Erneuernde von und mit LA LUPA Kompositionen/Gitarrre WALTHER GIGER Regie MICHAEL RATYNSKI Wenn die in Zürich lebende Tessinerin italienische Lieder oder Gedichte singt, taucht sie in die Ozeane der Gefühle ein – und mit ihr das Publikum. Was heisst singen: La Lupa erleidet die melancholisch-tragischen Texte. Dann trägt ihr Vortrag Brecht’sche Züge. Doch wo echter Witz vor (fast) nichts haltmacht, darf Tragik komisch werden, Frivolität ergreifend. Dort hat – wie im wirklichen Leben – überschäumende Lebenslust neben stiller Trauer Platz, einladende Weiblichkeit neben ernster Zurückhaltung. La Lupa präsentiert aber keine Show, sie ist eine. La Lupas beeindruckende Bühnenpräsenz ist von entwaffnender Natürlichkeit. So bestimmt auch nicht die ausgeklügelte Dramaturgie Ablauf und Gestik. Das Leben selbst, La Lupas ureigene Lebensfreude wie ihre Leidensfähigkeit machen die Darbietung zur Schau. Und wo das Leben so spielt, spielt auch La Lupa: in Theatern, in Gärten, Schlössern, Museen und Sälen, auf Plätzen, auf Terrassen, Dächern und Schiffen … Die Texte singt La Lupa in ihrer Muttersprache. Und wer kein Italienisch versteht – versteht trotzdem.
Theater 58 «Das Kind von Noah»
Aufführungen: Mittwoch 26. bis Sonntag 30. Oktober und Mittwoch 2. bis Sonntag
6. November
Beginn: 20.00 Uhr/Sonntag 19.00 Uhr
Vorverkauf/Reservation: Migros City Tel 044 221 16 71
Eintrittspreise: 35.-/25.-
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn Tel. 044 251 22 80
Weitere Informationen: www.theater58.ch
«Das Kind von Noah» von Eric-Emmanuel Schmitt Schweizer Erstaufführung Ein berührendes und herausforderndes Stück des weltbekannten Autors, der mit „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ und „Oscar und die Dame in Rosa“ Welterfolge erzielte. Ein Kind steht im Mittelpunkt, eine Geschichte, traurig, aber auch tröstend zugleich. Leicht und spielerisch erzählt vom Bestsellerautor Eric-Emmanuel Schmitt. Seine einzigartige Erzählkunst begeistert, und Schmitt bringt es fertig, einen so intelligenten Charakter wie den siebenjährigen Joseph zu entwickeln, der mit den Augen des Kindes Fragen stellt, die auch Erwachsene herausfordern und zum Zweifeln und Nachdenken bringen. Die Geschichte des siebenjährigen jüdischen Jungen während der deutschen Besatzung Frankreichs setzt das Versöhnungswerk des Autors fort. In „Das Kind von Noah“ entdecken wir auch unsere eigene Kindheit, die eigenen Wünsche, Sehnsüchte, Aengste und Verletzungen. Bei Schmitt geht es immer um überzeitliche Werte wie Freundschaft, Achtung, Vertrauen, Glaube. Das „Kind von Noah“ ist ein Stück über Toleranz gegenüber Andersdenkenden und Andersgläubigen, ein Stück auch über das Bewahren von Glauben in einer von Verfolgungen und Bedrohungen gezeichneten Welt. Regie: Elmar Schubert Mit Pascale Jordan, Stefan Kollmuss, Bodo Krumwiede |
Oper im Knopfloch «the bear»
Première: Mittwoch 19. Oktober
Weitere Vorstellungen: Donnerstag 20. bis Sonntag. 23. Oktober
Beginn: 20.00 Uhr / Sonntag 17.00 Uhr
Reservation: 079 747 95 48 oder vorverkauf@operimknopfloch.ch
Eintrittspreise: 45.- / 25.- (Legi)
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn
Weitere Informationen: www.operimknopfloch.ch
«the bear» An extravaganza von William Walton und Anton Tschechow Schauspiel trifft Oper – schauspielernde Sänger – singende Schauspieler – in der neuen Produktion „The Bear“ bringt der Regisseur Matthias Flückiger beides zusammen: Der deutsch gesprochene Text von Anton Tschechow und die englisch gesungenen Partien von William Walton kontrastieren, ergänzen, durchdringen sich auf vielfältige Art. Regie Matthias Flückiger Musikalische Leitung Charl de Villiers Kostüme Kathrin Baumberger Bühne Simone Baumberger Maske Marianna Glauser Licht-Technik Simonetta Altner Jelena Iwanowna Popowa Rosina Zoppi Grigorij Stephanovich Smirnow Michael Raschle Luka Andreas Pfister Klavier Charl de Villiers Klarinette Christian Ledermann Perkussion Mario Von Holten Künstlerische Leitung Rosina Zoppi Produktionsleitung Pedro Zimmermann
«the bear» An extravaganza von William Walton und Anton Tschechow Schauspiel trifft Oper – schauspielernde Sänger – singende Schauspieler – in der neuen Produktion „The Bear“ bringt der Regisseur Matthias Flückiger beides zusammen: Der deutsch gesprochene Text von Anton Tschechow und die englisch gesungenen Partien von William Walton kontrastieren, ergänzen, durchdringen sich auf vielfältige Art. Regie Matthias Flückiger Musikalische Leitung Charl de Villiers Kostüme Kathrin Baumberger Bühne Simone Baumberger Maske Marianna Glauser Licht-Technik Simonetta Altner Jelena Iwanowna Popowa Rosina Zoppi Grigorij Stephanovich Smirnow Michael Raschle Luka Andreas Pfister Klavier Charl de Villiers Klarinette Christian Ledermann Perkussion Mario Von Holten Künstlerische Leitung Rosina Zoppi Produktionsleitung Pedro Zimmermann
Spiegeltheater «Zungenschläge»
Vorstellungen: Mittwoch 5. – Sonntag 9. Oktober
Beginn: 20.30 Uhr/Sonntag 17.00 Uhr
Reservation: 044 450 58 85 oder res@spiegeltheater.ch
Eintrittspreise: 28.-/20.-
Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Beginn
Weitere Informatinen: www.spiegeltheater.ch
Kulturschock 2011 – Teil II «Zungenschläge» von Hannes Glarner Zungenschläge thematisiert den babylonischen Sprachenwirrwarr unserer urban-globalisierten Lebenszusammenhänge. Als realistische Ausgangssituation des Abends, der sich immer wieder ins Aberwitzige steigert, fungiert das Assessement von vier ausländischen Flugbegleiter-KandidatInnen der traditionsreichen Luftfahrts-gesellschaft ’Edelschweiz’. Eine junge Schweizer Chief Cabin Attendant führt die BewerberInnen durch einen gesalzenen Aufgaben-Parcours bei dem Politeness, Cleverness, Teamfähigkeit und die individuelle Willenskraft getestet werden. Das Ganze beginnt in der Lounge des Flughafens Unique in Zürich Kloten. Die Bewerber-Innen aus Griechenland, Deutschland, Spanien und Kanada besteigen dann den Passagierraum einer Maschine nach Feuerland. Nach Aufgaben in der Luft und einem hektischen Zwischenspiel im Meer landen sie schliesslich wieder auf festem helvetischem Boden. Im Verlauf der Handlung, während derer sich die KandidatInnen häufig miss- oder gar nicht verstehen, entstehen starke Konkurrenzen und auch Liebeshändel. Zudem begegnen sie im Verlauf der Handlung einigen Überresten ihres Vorgängers, der beim mysteriösen Absturz eines der Edelschweizflugzeuge vor einem Jahr um’s Leben gekommen ist. Damit werden die Bewerbung und das ganze Prozedere fundamental in Frage gestellt. Im Übrigen kommt heraus, dass die ZuschauerInnen als AktionärInnen MitrichterInnen über die KandidatInnen sind… Das Spiegeltheater zeigt Zungenschläge als zweite Produktion der Trilogie Kulturschock 2011. Es arbeitet zum ersten Mal mit dem bekannten Theaterautor und Regisseur Hannes Glarner zusammen, der mit den Schauspielern und dem Regisseur Utz Bodamer das Stück entwickelt und geschrieben hat. Mit Fatima Dunn, Stefan Kollmuss, Bodo Krumwiede, Elena Mpintsis, Alberto Ruano Regie: Utz Bodamer
Kulturschock 2011 – Teil II «Zungenschläge» von Hannes Glarner Zungenschläge thematisiert den babylonischen Sprachenwirrwarr unserer urban-globalisierten Lebenszusammenhänge. Als realistische Ausgangssituation des Abends, der sich immer wieder ins Aberwitzige steigert, fungiert das Assessement von vier ausländischen Flugbegleiter-KandidatInnen der traditionsreichen Luftfahrts-gesellschaft ’Edelschweiz’. Eine junge Schweizer Chief Cabin Attendant führt die BewerberInnen durch einen gesalzenen Aufgaben-Parcours bei dem Politeness, Cleverness, Teamfähigkeit und die individuelle Willenskraft getestet werden. Das Ganze beginnt in der Lounge des Flughafens Unique in Zürich Kloten. Die Bewerber-Innen aus Griechenland, Deutschland, Spanien und Kanada besteigen dann den Passagierraum einer Maschine nach Feuerland. Nach Aufgaben in der Luft und einem hektischen Zwischenspiel im Meer landen sie schliesslich wieder auf festem helvetischem Boden. Im Verlauf der Handlung, während derer sich die KandidatInnen häufig miss- oder gar nicht verstehen, entstehen starke Konkurrenzen und auch Liebeshändel. Zudem begegnen sie im Verlauf der Handlung einigen Überresten ihres Vorgängers, der beim mysteriösen Absturz eines der Edelschweizflugzeuge vor einem Jahr um’s Leben gekommen ist. Damit werden die Bewerbung und das ganze Prozedere fundamental in Frage gestellt. Im Übrigen kommt heraus, dass die ZuschauerInnen als AktionärInnen MitrichterInnen über die KandidatInnen sind… Das Spiegeltheater zeigt Zungenschläge als zweite Produktion der Trilogie Kulturschock 2011. Es arbeitet zum ersten Mal mit dem bekannten Theaterautor und Regisseur Hannes Glarner zusammen, der mit den Schauspielern und dem Regisseur Utz Bodamer das Stück entwickelt und geschrieben hat. Mit Fatima Dunn, Stefan Kollmuss, Bodo Krumwiede, Elena Mpintsis, Alberto Ruano Regie: Utz Bodamer